Nouripour kritisiert Debatte extra europäische Atombombe

Verteidigung Nouripour kritisiert Debatte extra europäische Atombombe

Nach Ansicht von Grünen-Chef Omid Nouripour muss Europa mehr für seine Verteidigung tun. Foto: Kay Nietfeld/dpa

Nach Ansicht von Grünen-Chef Omid Nouripour muss Europa mehr zu Gunsten von seine Verteidigung tun. Foto

© Kay Nietfeld/dpa

„Niemand kann mir erklären, wie das gehen soll“: Zum Besten von den Grünen-Chef stellt sich die Frage nachdem einem europäischen nuklearen Schutzschirm nicht. Zunächst müsse es eine gemeinsame EU-Außenpolitik verschenken.

Grünen-Chef Omid Nouripour hat die Debatte extra eine europäische Atombombe kritisiert. Die Frage stelle sich zu Gunsten von ihn nicht, sagte Nouripour in einem Interview dieser Deutschen Presse-Agentur. „Niemand kann mir erklären, wie das gehen soll und wer da wo den roten Knopf liegen hat.“ Man müsse stattdessen zunächst einmal an einer gemeinsamen Außenpolitik in dieser Europäischen Union funktionieren.

Der frühere US-Präsident Donald Trump hatte am vergangenen Wochenende säumigen Zahlern in dieser Nato damit gedroht, sie nicht mehr vor einem russischen Angriff zu schützen. Trump will im November wieder zu Gunsten von dies höchste Staatsamt kandidieren. In Deutschland hat seine Vorbringen zu einer Debatte geführt, wie man sich uff vereinen Wahlsieg Trumps vorbereiten sollte. Dabei wird zweitrangig die Frage diskutiert, ob Europa vereinen eigenen nuklearen Schutzschirm gewünscht zu Gunsten von den Fall, dass die US-Atombomben aus Europa abgezogen werden.

Nouripour sagte, Europa müsse mehr zu Gunsten von seine Verteidigung tun – unabhängig davon, wer die Wahl in den USA gewinne. „Das ist nicht die Frage, ob Trump gewählt wird oder Biden oder irgendjemand anders. Die Europäer werden mehr tun müssen“, sagte dieser Grünen-Chef. „Das bedeutet, dass wir die Zeitenwende europäisch denken müssen. Und das bedeutet, dass wir beispielsweise bei den Fragen von Sicherheit, bei der Frage vom Militär, bei der Frage von Rüstung auch deutlich vertieft europäisch arbeiten müssen.“ Zwar gebe es da Schritte in die richtige Richtung, dennoch die Geschwindigkeit müsse massiv anziehen.

dpa

Source: stern.de