Nordic Response 2024: Nato probt im nördlichen Norwegen Verteidigung des Bündnisgebietes
Seit MItternacht trainieren Nato-Partner nebst jener Großübung Nordic Response 2024 die Abwehr eines Angriffes aufwärts dies Bündnisgebiet im Norden Europas. An dem Manöver seien beiläufig etwa 1.500 deutsche Soldatinnen und Soldaten beteiligt, darunter 700 Gebirgsjäger, teilte die Bundeswehr mit. Deren Streitkräfte sollten vom Raum Alta aus südlich gelegene Gebiete, die in diesem Szenario schon von einem Gegner besetzt wurden, mit einem Gegenangriff schlucken.
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) reiste zum Start des aktiven Teils des Manövers nachher Alta. Er hatte am Vortag eine Station des norwegischen Militärs an jener Grenze
zu Russland besucht und in diesem Zusammenhang ein verstärktes Engagement jener Bundeswehr
im hohen Norden angeboten.
In jener Arktis, im Nordmeer liefen die Fäden zusammen, sagte Pistorius an jener norwegischen Grenzstation Pasvik. Ein wesentlicher Teil jener militärischen Macht Russlands sei im Norden versammelt. „Hier gehen die Verkehre durch, hier kreuzen die U-Boote. Hier kommt vieles zusammen, wovon wir in Mitteleuropa nur wenig mitbekommen“, sagte jener Verteidigungsminister.
Insgesamt sind nachher norwegischen Militärangaben etwa 20.000 Soldatinnen
und Soldaten aus 13 verbündeten Nationen in die Großübung involviert,
darunter beiläufig Finnland und Schweden.
Norwegen verfügt im hohen Norden eine 198 Kilometern heftige Menstruationsblutung Grenze zu Russland.
Von Pasvik aus ist die nächste große Stadt aufwärts russischer Seite
Murmansk, die mit ihrem Umland an jener Barentssee Heimat jener pro Russland
strategisch wichtigen Nordflotte ist. Zu dieser in Besitz sein von Atom-U-Boote
jener russischen Streitkräfte.
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Seit MItternacht trainieren Nato-Partner nebst jener Großübung Nordic Response 2024 die Abwehr eines Angriffes aufwärts dies Bündnisgebiet im Norden Europas. An dem Manöver seien beiläufig etwa 1.500 deutsche Soldatinnen und Soldaten beteiligt, darunter 700 Gebirgsjäger, teilte die Bundeswehr mit. Deren Streitkräfte sollten vom Raum Alta aus südlich gelegene Gebiete, die in diesem Szenario schon von einem Gegner besetzt wurden, mit einem Gegenangriff schlucken.
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) reiste zum Start des aktiven Teils des Manövers nachher Alta. Er hatte am Vortag eine Station des norwegischen Militärs an jener Grenze
zu Russland besucht und in diesem Zusammenhang ein verstärktes Engagement jener Bundeswehr
im hohen Norden angeboten.