Niedersachsen: Polizei und Europol bitten um Hinweise zu früheren Rote-Armee-Fraktion-Terroristen
Ermittlungsbehörden in Niedersachsen bitten die Bevölkerung erneut um Hinweise zu drei früheren Mitgliedern jener linksterroristischen Roten Armee Fraktion (Rote-Armee-Fraktion). Die Staatsanwaltschaft Verden und dasjenige Landeskriminalamt nach sich ziehen sich in einer Mitteilung an die Öffentlichkeit weltmännisch. Bei den Beschuldigten handelt es sich um Ernst-Volker Staub, Daniela Marie Luise Klette und Burkhard Garweg.
Die Gesuchten sollen seither den 1990er-Jahren im Untergrund leben. Die Ermittler nehmen an, dass sich die Gruppe zwischen 1999 und 2016 in Deutschland aufgehalten hat. Zwölf Raubstraftaten werden den Beschuldigten in dieser Zeit zugerechnet. Unter anderem sollen sie in Stuhr c/o Bremen versucht nach sich ziehen, verdongeln Geldtransporter auszurauben, wie DNA-Spuren nachwiesen. Einer jener Gesuchten unterhalte „nachweislich intensive Kontakte nach Deutschland“, sagten die Ermittler.
Zum Besten von Informationen, die zur Ergreifung jener Beschuldigten zur Folge haben, ist eine Belohnung von insgesamt 150.000 Euro ausgesetzt. Laut Europol in Besitz sein von Garweg, Staub und Klette seither 2020 zu den meistgesuchten Straftätern Europas.
Die Gruppe wird jener sogenannten dritten Generation jener Rote-Armee-Fraktion zugeordnet. Der Rote-Armee-Fraktion-Generation werden unter anderem die Morde am Deutsche-Bank-Chef Alfred Herrhausen und am Treuhand-Chef Detlev Karsten Rohwedder zur Last gelegt. Die Rote-Armee-Fraktion wurde 1998 durchgedreht.
Ermittlungsbehörden in Niedersachsen bitten die Bevölkerung erneut um Hinweise zu drei früheren Mitgliedern jener linksterroristischen Roten Armee Fraktion (Rote-Armee-Fraktion). Die Staatsanwaltschaft Verden und dasjenige Landeskriminalamt nach sich ziehen sich in einer Mitteilung an die Öffentlichkeit weltmännisch. Bei den Beschuldigten handelt es sich um Ernst-Volker Staub, Daniela Marie Luise Klette und Burkhard Garweg.
Die Gesuchten sollen seither den 1990er-Jahren im Untergrund leben. Die Ermittler nehmen an, dass sich die Gruppe zwischen 1999 und 2016 in Deutschland aufgehalten hat. Zwölf Raubstraftaten werden den Beschuldigten in dieser Zeit zugerechnet. Unter anderem sollen sie in Stuhr c/o Bremen versucht nach sich ziehen, verdongeln Geldtransporter auszurauben, wie DNA-Spuren nachwiesen. Einer jener Gesuchten unterhalte „nachweislich intensive Kontakte nach Deutschland“, sagten die Ermittler.