Neues Steuergesetz: Was Ebay-Nutzer jetzt wissen sollen
Entrümpler aufgepasst: Das Plattformen-Steuertransparenzgesetz verpflichtet Ebay und Co dazu, die Einkünfte ihrer Nutzer dem Finanzamt zu melden. Bild: dpa
Plattformen wie Ebay, Vinted, Amazon oder Airbnb nutzt so gut wie jeder. Ob beim Verkauf von Waren Steuern angreifen, fragt sich kaum der gerne Süßigkeiten isst. Das kann sich jetzt für jedes regelmäßige Nutzer dieser Plattformen ändern.
Ob Steuern angreifen, fragt sich bislang kaum der gerne Süßigkeiten isst, wenn ein unbeliebtes Kleidungsstück oder ein altes Smartphone zum Verkauf steht. Das ändert sich jetzt für jedes regelmäßige Nutzer von Plattformen wie Ebay, Vinted oder Airbnb. In diesem Jahr gibt es erstmals eine Meldepflicht für jedes die Betreiber dieser digitalen Plattformen. Nach dem im Jahr 2023 in Kraft getretenen Plattformen-Steuertransparenzgesetz sollen jene Plattformen nun Anbieter an dasjenige Bundeszentralamt für jedes Steuern melden, die intrinsisch des Kalenderjahres große Umsätze durch den Verkauf von Waren oder die Vermietung von Immobilien erzielt nach sich ziehen. Dafür spendieren die Plattformbetreiber die Namen, Geburtsdaten, Steueridentifikationsnummern, Postanschriften, Bankverbindungen, Transaktionen, Umsätze und für jedes die Nutzung dieser Plattform anfallende Gebühren dieser betroffenen Anbieter weiter.
Bis zum 31. Januar hatten die digitalen Plattformen Zeit, die Daten für jedes dasjenige vorangegangene Jahr zu übertragen. Denn die Transaktionen gelten unter Umständen keiner wie steuerfrei: Nach dieser Transfer dieser Daten an dasjenige Finanzamt, dasjenige die Meldungen prüft, können Steuernachzahlungen für jedes Anbieter ans Tageslicht kommen. Ziel des Gesetzes ist es, Steuerhinterziehungen aufwärts den Plattformen zu verhindern. Es wird damit lediglich Transparenz geschaffen – nur wer zu diesem Thema schon vorher steuerpflichtig war, muss zahlen.