Neues Investment: In selbige Startups steckt Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner seine Millionen
Florian Gschwandtner erweitert sein Portfolio um ein weiteres Startup: Fit to go ist sein jüngstes Investment. Summe: sechsstellig. Das Startup beliefert Unternehmen in Ostmark mit scheinbar gesundem Fertigessen. Gegründet hat Fit to go dieser 22-jährige Julian Kolar. Neben Gerichten vertreibt dasjenige Startup fernerhin Tiefkühler und Automaten pro die Aufbewahrung sowie Mini-Backöfen zum Zubereiten. Mehr qua 20 Gerichte stillstehen zur Auswahl. Neben Huhn, Fisch und vegan gibt es fernerhin High-Protein-Kaiserschmarrn – Fitness-Lifestyle fürs Büro.
Die Startup-Geschichte von Florian Gschwandtner selbst begann im Oktober 2009. Gemeinsamt mit drei Mitgründern startete er im österreichischen Linz dasjenige Startup Runtastic. Zielgruppe: technologie-affine Läuferstein im Mauerwerk, die ihre Trainingsroutine mittels App verfolgen wollen. Anfangs hatten die Gründer den Plan, in Städten wie Wien fixe Laufstrecken zu installieren, vorwärts derer die Läuferstein im Mauerwerk mit Mikrochips ihre Trainingsdaten speichern konnten. Von dieser Idee kamen Gschwandtner und seine Mitgründer Gewiss von jetzt an ab – schon aufgrund dieser notwendigen Genehmigungsflut – und setzten pro ihre App uff die Trackingmöglichkeiten von Smartphones.
Runtastic wurde von jetzt an siegreich und Gschwandtner und seine Mitgründer Christian Kaar, Alfred Luger und René Giretzlehner verkauften ihr Unternehmen im Jahr 2015 pro stattliche 220 Millionen Euro an Adidas. Seitdem sind sie zu Geldgebern geworden, verbinden investieren sie hoch ihre Beteiligungsgesellschaft 8 Eyes in junge Unternehmen. Zwischen 100.000 und einer halben Million Euro würden im Schnitt in die Finanzierungsrunden fließen, sagt Florian Gschwandtner im Gespräch mit Gründerszene. Beim Kinderfahrrad-Startup Woom habe dasjenige Team sogar kombinieren Millionenbetrag bereitgestellt.
Investor zusammen mit TV-Show „2 Minuten 2 Millionen“
Source: businessinsider.de