Neue Statistik: Das schwache Auslandsgeschäft belastet die deutsche Wirtschaft

Das schwierige Auslandsgeschäft belastet die wirtschaftlichen Aussichten des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland. Im Oktober schrumpfte dieser Auftragseingang nachdem Angaben des Statistischen Bundesamts um 3,7 Prozent gegensätzlich dem Vormonat. Ausschlaggebend zu diesem Zweck war dies Minus dieser Bestellungen aus dem Ausland, die um 7,6 Prozent zurückgingen. Die Inhaltsaufträge stiegen dagegen um 2,4 Prozent in dieser um die Inflation bereinigten Rechnung. Insgesamt lag dieser Auftragseingang im Zeitraum von August solange bis Oktober 4,6 Prozent niedriger wie zuvor.

„Eine nachhaltige Erholung dieser Industriekonjunktur dürfte erst im nächsten Jahr zu erwarten sein“, kommentierte dies Bundeswirtschaftsministerium. Der Einbruch des Auftragseingangs im Oktober nachdem zwei Monaten des Zuwachses gründet zusammen in fehlenden Großaufträgen. Ohne die Großaufträge gerechnet, die üblicherweise stark variieren, stellte die Entwicklung sich im Oktober mit einem Plus von 0,7 Prozent zum Vormonat weniger negativ dar. In dieser Rechnung bestätigte sich dies Bild, dass dieser Auftragseingang seither dem Frühjahr im Trend stagniert. Für jedes die kommenden Monate ist damit keine Besserung zu erwarten.

Unternehmen beklagen niedrigen Auftragsbestand

Nachdem die während dieser Corona-Pandemie aufgestauten Aufträge weitgehend erholungsbedürftig sind, berichtet mittlerweile die Mehrheit dieser Unternehmen in den Umfragen des Münchner Ifo-Instituts von einem zu niedrigen Auftragsbestand. Volkswirte in Betracht kommen meist davon aus, dass die deutsche Wirtschaft im Zeitraum von Oktober solange bis Dezember dies zweite Vierteljahr nacheinander geschrumpft sein wird. Damit befände Deutschland sich nachdem einer technischen Definition in einer Rezession.

Dazu trägt zwischen, dass nachdem Einschätzung des Instituts zum Besten von Weltwirtschaft (IfW) in Kiel dieser deutsche Außenhandel eine andauernde Schwächephase durchläuft. Seit Ausbruch dieser Corona-Pandemie wachse dieser deutsche Außenhandel im Grunde nur noch, weil die Preise stiegen, sagte dieser IfW-Wirtschaftswissenschaftler Vincent Stamer am Mittwoch. Der Kiel Trade Indicator zeigt zum Besten von den November an, dass dieser deutsche Export zum Oktober um 0,7 Prozent gestiegen sei. Der Import soll nachdem diesem Frühindikator, dieser uff Containerzählungen im internationalen Schiffsverkehr beruht, im November um 1,1 Prozent gesunken sein. Die prognostizierte schwache Entwicklung zum Besten von Deutschland geht einher mit einer Schrumpfung des Welthandelsvolumens.

Speziell im Roten Meer sei die Menge dieser verschifften Standardcontainer im November klar uff rund 500.000 gesunken, heißt es in dem Bericht. Das sind etwa 100.000 weniger Container wie weit verbreitet. Die Kieler Forscher resultieren den Rückgang meist uff die Weltkonjunktur zurück. Es handele sich noch nicht um eine Folge dieser jüngsten gezielten Angriffe uff Handelsschiffe im Roten Meer, hieß es.

Der Einbruch des Neugeschäfts im verarbeitenden Gewerbe im Oktober wird zu einem guten Teil uff ein Minus von 13,5 Prozent im Maschinenbau zurückgeführt, dieser im Vormonat ein Plus von 9,8 Prozent aufgewiesen hatte. Auch die Bereiche Metall, elektrische Ausrüstungen und Automobil meldeten im Oktober weniger Neuaufträge wie zuvor.