Netzentgelte: Strompreise steigen vorerst weniger stark qua befürchtet

Nach dem Wegfall des Bundeszuschusses zum Netzentgelt könnte jener Anstieg jener Strompreise für jedes viele Kundinnen und Kunden weniger bedeutend qua befürchtet ausfallen. Mehrere Versorger kündigten aufwärts Nachfrage jener Nachrichtenagentur dpa an, die Erhöhung vorerst nicht an ihre Kunden weiterzugeben, darunter E.ON mit sechs Millionen Stromkunden in Deutschland. Dass es später noch zu einer Erhöhung komme, schloss dies Unternehmen Gewiss nicht aus. Gegenwärtig gebe es noch keine Entscheidung. 

Auch regionale Versorger in Leipzig, Dresden, Hannover und Nürnberg kündigten an, die Preise trotz jener höheren Netzentgelte stabil zu halten. Einzelne Anbieter wollen die Preise sogar senken. Möglich mache dies die gesunkenen Beschaffungskosten für jedes Strom, teilten die Unternehmen mit. 

Die Nachrichtenagentur dpa hatte national 26 Versorger und Stadtwerke befragt. Die meisten machten noch keine konkreten Angaben zur geplanten Preisentwicklung. Dass die höheren Netzentgelte, die schon seit dem Zeitpunkt 1. Januar gelten, nicht sofort aufwärts den Strompreis jener Verbraucher aufgeschlagen wurden, liegt daran, wie kurzfristig jener Wegfall kategorisch wurde: Erst am 13. Dezember hatte die Ampelkoalition beschlossen, den Zuschuss zum Stromnetz zu streichen. Die Fernleitungsbetreiber nach sich ziehen daraufhin die Netzentgelte zum Jahreswechsel erhoben.

Netzentgelte zeugen konzis ein Viertel des Strompreises aus. Um zu verhindern, dass sie zu stark steigen, hatte jener Bund den Übertragungsnetzbetreibern vereinen Zuschuss von 5,5 Milliarden Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds gezahlt. Im Zuge jener Haushaltskrise wurde dieser Bundeszuschuss gestrichen. Die vier großen Fernleitungsbetreiber TenneT, Amprion, 50Hertz und TransnetBW kündigten daraufhin an, die Netzentgelte zum Jahreswechsel von 3,1 aufwärts 6,4 Cent pro Kilowattstunde mehr qua zu verdoppeln. Daraufhin wurde mit fühlbar höheren Strompreisen gerechnet.