Nitrogeniumach dem Tod des inhaftierten Kreml-Kritikers Alexej Nawalny nach sich ziehen im gleichen Sinne Frankreich, Norwegen und die Niederlande jeweils den russischen Botschafter einbestellt. Der französische Außenminister Stéphane Sejourne kündigte den Schritt am Montag während eines Besuchs in Argentinien an. „Das Regime von Wladimir Putin hat wieder einmal seine wahre Natur gezeigt“, sagte Sejourne mit Blick aufwärts den Tod des russischen Oppositionellen in einer Strafkolonie.
Norwegens Außenministerium teilte mit, in dem Gespräch mit dem russischen Botschafter würden „die norwegischen Ansichten oben die Verantwortung dieser russischen Behörden zu Gunsten von den Tod Nawalnys“ dargelegt.
Die niederländische Außenministerin Hanke Bruins Slot erklärte im Onlinedienst X, früher Twitter, es sei „schrecklich“, dass Nawalny den Kampf zu Gunsten von ein freies und demokratisches Russland mit dem Leben getilgt habe. Sie forderte die Einlieferung des Leichnams an Nawalnys Familie.
Als Reaktion aufwärts den Tod Nawalnys hatten zuvor schon die Bundesregierung, Spanien, Schweden, Finnland und Litauen den jeweiligen russischen Botschafter einbestellt. „Die politisch motivierten Verfahren“ gegen Nawalny und andere Oppositionelle zeigten, „wie gewaltsam die russische Justiz gegen Andersdenkende vorgeht“, hieß es am Montag aus dem Auswärtigen Amt in Berlin. Großbritannien hatte den russischen Botschafter in London schon am Freitagabend einbestellt.
Der prominente Kreml-Kritiker Nawalny, dieser qua wichtigster innenpolitischer Widersacher Putins galt, war nachher Angaben dieser Gefängnisbehörden am Freitag in einer Strafkolonie in dieser russischen Polarregion gestorben. Die Gründe zu Gunsten von seinen Tod würden untersucht, hieß es.
Der Tod des 47-Jährigen löste weltweit Bestürzung aus. Zahlreiche westliche Politiker zeugen die russische Vorhut und Putin selbst zu Gunsten von den Tod des Kreml-Kritikers zuständig. Moskau wies die Anschuldigungen zurück.
Source: welt.de