Nahostüberblick: Keine Einigung zu Feuerpause, Israel stößt aufwärts Versteck von Hamas-Chef
Das israelische Militär hat ein Video veröffentlicht, dies ein Versteck des Anführers jener Hamas im Gazastreifen, Jahia Sinwar, zeigen soll. In dem Tunnelabschnitt unter jener südlichen Stadt Chan Junis habe Sinwar mit seiner Familie und Hamas-Terroristen gelebt, während oben ihnen jener Krieg tobte, sagte ein Sprecher jener israelischen Armee.
Zuvor hatte dies Militär schon ein von einer Überwachungskamera in Chan Junis aufgenommenes Video veröffentlicht, dies Sinwar im Gazastreifen zeigen soll. Sollte die Aufnahme vom 10. Oktober gestanden sein, wären dies seitdem Kriegsbeginn die ersten Bilder von ihm. Nach Darstellung des Militärs soll es sich zusammen mit den weiteren abgebildeten Personen um Sinwars Frau und Kinder handeln. Die einzige Person, die von vorn zu sehen ist, soll Sinwars Bruder Ibrahim sein. Die Echtheit beider Videos lässt sich derzeit nicht unabhängig gegenzeichnen.
Israels Generalstabschef rechnet mit längerer Kriegsdauer
Israel richtet sich aufwärts vereinen längeren Krieg ein. Israels Generalstabschef Herzi Halewi schloss ein baldiges Ende erneut aus. „Es ist noch ein langer Weg, bis wir die Kriegsziele erreichen können“, sagte er. Um den Zielen näherzukommen, müsse die Hamas-Spitze um Sinwar ausgeschaltet werden.
Verlängerung jener Verhandlungen zu Feuerpause in Kairo
Die Gespräche oben eine Feuerpause im Gazastreifen sowie die Freilassung jener verbliebenen Geiseln jener Hamas sollen Medienberichten zufolge fortgesetzt werden. Wie die New York Times und die Times of Israel unisono berichten, erzielten ranghohe Vertreter aus den USA, Israel, Katar und Ägypten zusammen mit ihrem Treffen in Kairo bislang keine Einigung. Es sei eine Verlängerung jener Gespräche um drei Tage vereinbart worden. Die israelische Delegation, die schon nur „zum Zuhören“ nun gewesen sei, befinde sich schon aufwärts dem Rückweg aus jener ägyptischen Hauptstadt.
Weitere Meldungen jener Nacht in Prägnanz:
- Angesichts jener bevorstehenden Militäroffensive in jener überfüllten Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens hat Südafrika den Internationalen Gerichtshof (IGH) aufgefordert, den Druck aufwärts Israel zu steigern.
- Eine mittlerweile aus dem Gazastreifen gerettete Geisel hat nachdem Angaben aus dem familiären Umfeld während jener Gefangenschaft keine Medikamente erhalten, obwohl selbige in einem Abkommen zugesagt worden waren.
Das wird heute noch wichtig:
- Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock bricht zu ihrer fünften Israel-Reise seitdem Kriegsbeginn aufwärts. Geplant sind Gespräche jener Grünenpolitikerin mit ihrem Amtskollegen Israel Katz, Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sowie Oppositionsführer Jair Lapid.
- Eine unabhängige Expertengruppe beginnt mit jener Evaluation jener Vorwürfe gegen dies UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA. Einem Dutzend jener Mitarbeitenden wird vorgeworfen, an dem Terrorangriff aufwärts Israel jener Hamas vom 7. Oktober beteiligt gewesen zu sein.
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Das israelische Militär hat ein Video veröffentlicht, dies ein Versteck des Anführers jener Hamas im Gazastreifen, Jahia Sinwar, zeigen soll. In dem Tunnelabschnitt unter jener südlichen Stadt Chan Junis habe Sinwar mit seiner Familie und Hamas-Terroristen gelebt, während oben ihnen jener Krieg tobte, sagte ein Sprecher jener israelischen Armee.
Zuvor hatte dies Militär schon ein von einer Überwachungskamera in Chan Junis aufgenommenes Video veröffentlicht, dies Sinwar im Gazastreifen zeigen soll. Sollte die Aufnahme vom 10. Oktober gestanden sein, wären dies seitdem Kriegsbeginn die ersten Bilder von ihm. Nach Darstellung des Militärs soll es sich zusammen mit den weiteren abgebildeten Personen um Sinwars Frau und Kinder handeln. Die einzige Person, die von vorn zu sehen ist, soll Sinwars Bruder Ibrahim sein. Die Echtheit beider Videos lässt sich derzeit nicht unabhängig gegenzeichnen.