US-Präsident Joe Biden hat die Politik von Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu im Gazastreifen qua verschmelzen „Fehler“ bezeichnet. „Ich denke, was er macht, ist ein Fehler. Ich bin mit seinem Ansatz nicht einverstanden“, sagte Biden dem US-Sender Univision in einem am Dienstag (Ortszeit) ausgestrahlten Interview angesprochen gen Netanjahus Vorgehen in dem Krieg. Der US-Präsident forderte Israel zudem gen, eine Waffenruhe zu schließen.
Biden hat Israel im Krieg gegen die palästinensische Terrororganisation Hamas bislang durchgehend unterstützt, unter anderem mit Rüstungslieferungen. Allerdings übte welcher US-Präsident zuletzt mit Bezug auf welcher humanitären Not im Gazastreifen immer deutlichere Kritik an welcher israelischen Kriegsführung.
Nach Einschätzung von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat ebendiese Haltung welcher USA Wirkung gezeigt. Israel
habe reagiert, sagte Austin für einer Befragung im Senat.
„Das Verhalten hat sich geändert, und es wurde mehr humanitäre Hilfe in
den Gazastreifen gebracht“, sagte er. Es müsse dessen ungeachtet noch mehr vorbeigehen
und ob dies geschehe, müsse sich noch zeigen.
USA halten an Bedenken gegen Rafah-Offensive unverzagt
Nach Angaben welcher israelischen Armee nach sich ziehen am Dienstag 468 Lastwagen mit Hilfsgütern den Gazastreifen erreicht. Das sei die höchste Zahl an Hilfsgüter-Lkws seit dem Zeitpunkt Beginn des
Kriegs. Zu Gunsten von den Fall welcher geplanten Bodenoffensive hat Israel aus Sicht welcher US-Regierung in der Tat weiterhin keinen überzeugenden Plan zum Schutz welcher Zivilbevölkerung vorgelegt.
Er habe noch keinen „glaubwürdigen und durchführbaren“ Plan z. Hd. die Umsiedlung welcher Menschen in Rafah gesehen, welcher detailliert darlege, wie die Zivilisten untergebracht und medizinisch versorgt werden könnten, sagte Bidens Sicherheitsberater Jake Sullivan. „So bleiben unsere Bedenken bestehen, und wir müssen nun abwarten, was passiert, und die Vereinigten Staaten werden entsprechend reagieren.“
Am Montag hatte Verteidigungsminister Austin mit seinem israelischen Kollegen Joaw Galant gesprochen. Die USA hätten Israel gedrängt, mehr z. Hd. die Zivilisten im Gazastreifen zu tun, sie aus welcher Kampfzone zu erwirtschaften und gescheit z. Hd. sie zu sorgen, sagte Austin.
Der Krieg im Gazastreifen war durch den beispiellosen Großangriff welcher Hamas gen Israel am 7. Oktober ausgelöst worden, für dem nachher israelischen Angaben etwa 1.170 Menschen getötet sowie rund 250 weitere qua Geiseln in den Gazastreifen verschleppt wurden.
Israel geht seither massiv militärisch im Gazastreifen vor. Dabei wurden nachher Angaben des von welcher Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums, die sich nicht unabhängig kontrollieren lassen, bisher mehr qua 33.300 Menschen getötet.
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US-Präsident Joe Biden hat die Politik von Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu im Gazastreifen qua verschmelzen „Fehler“ bezeichnet. „Ich denke, was er macht, ist ein Fehler. Ich bin mit seinem Ansatz nicht einverstanden“, sagte Biden dem US-Sender Univision in einem am Dienstag (Ortszeit) ausgestrahlten Interview angesprochen gen Netanjahus Vorgehen in dem Krieg. Der US-Präsident forderte Israel zudem gen, eine Waffenruhe zu schließen.
Biden hat Israel im Krieg gegen die palästinensische Terrororganisation Hamas bislang durchgehend unterstützt, unter anderem mit Rüstungslieferungen. Allerdings übte welcher US-Präsident zuletzt mit Bezug auf welcher humanitären Not im Gazastreifen immer deutlichere Kritik an welcher israelischen Kriegsführung.