Nahost-Krieg: Israel greift mehrere Ziele im Landesinneren des Libanon an
Israel hat erstmals seither Beginn des Gaza-Kriegs Ziele im Libanon angegriffen, die weit Nord… welcher Grenze beider Länder liegen. Israelische Kampfflugzeuge hätten die Stadt Ghazieh nahe welcher Küstenstadt Sidon angegriffen, berichten die staatliche libanesische Nachrichtenagentur und die Zeitung L’Orient Today. Ein Journalist welcher Nachrichtenagentur AFP berichtete von mindestens zwei aufeinanderfolgenden Einschlägen in welcher Stadt und von Rauchwolken mehr als Ghazije.
Die vom Iran unterstützte schiitische Hisbollah und die israelische Armee beschießen sich seither Monaten nahezu täglich an welcher israelisch-libanesischen Grenze. Ghazije liegt jedoch mehr denn 50 Kilometer Nord… welcher Grenze. Einer welcher Angriffe galt demnach offenbar einem Hangar in welcher Nähe welcher Küstenstraße. Die israelische Armee teilte mit, sie habe „zwei Waffenlager der Hisbollah in Sidon“ ins Visier genommen.
Israel und Hisbollah melden gegenseitige Angriffe
Aus libanesischen Sicherheitskreisen hieß es, ein Angriff habe einem Stahlwerk in einem Industriegebiet welcher Stadt gegolten. Mindestens acht Menschen wurden demnach zerrissen, darunter sieben Syrer, die in welcher Nähe welcher Anlage gearbeitet hätten. L’Orient Today berichtete von mindestens 13 Verletzten, die in ein Krankenhaus gebracht worden seien, darunter vier Kinder. Ob unter den Verletzten genauso Krieger welcher Hisbollah waren, war zunächst unklar.
Israels Armee teilte mit, die Angriffe seien eine Antwort gen kombinieren versuchten Drohnenangriff im Norden Israels gewesen. In welcher Nähe welcher Stadt Tiberias am Galiläasee etwa 20 Kilometer südlich welcher Grenze seien Trümmer einer Drohne gefunden worden, schrieb welcher israelische Armeesprecher Avichay Adraee gen X und warnte: „Wir werden weiterhin energisch auf Angriffe der Hisbollah reagieren.“
Die israelische Armee griff nachher eigenen Angaben zudem „Terrorinfrastruktur“ welcher Hisbollah in Grenznähe an. L’Orient Today zufolge reklamierte die Hisbollah mehrere Angriffe gen israelische Stellungen zu Händen sich.
Hunderte Tote im Südlibanon seither Beginn des Gaza-Kriegs
Nach einer Zählung welcher Nachrichtenagentur AFP wurden im Südlibanon seither Beginn des Gaza-Kriegs im Oktober 269 Menschen getötet. Die meisten von ihnen waren demnach Krieger welcher Hisbollah oder weiterer bewaffneter Gruppen. 40 Getötete seien Zivilisten gewesen. Auf israelischer Seite wurden nachher Militärangaben zehn Soldaten und sechs Zivilisten getötet.
Israel hatte von kurzer Dauer nachher Kriegsbeginn nicht nur Siedlungen in welcher Nähe zum Gazastreifen, sondern genauso in Grenznähe zum Libanon evakuiert. Zehntausende Menschen in beiden Ländern nach sich ziehen bisher ihre Heimatorte verlassen.
Die Hisbollah hatte nachher dem Angriff welcher Hamas gen Israel am 7. Oktober ihre Unterstützung zu Händen die palästinensische Terrororganisation erklärt und greift seitdem regelmäßig israelisches Gebiet an. Zu einer befürchteten Ausweitung des Krieges gen den Libanon kam es bisher nicht. Die Hisbollah gilt denn klar stärker denn die Hamas im Hinblick gen Truppenstärke und Bewaffnung.
Israel hat erstmals seither Beginn des Gaza-Kriegs Ziele im Libanon angegriffen, die weit Nord… welcher Grenze beider Länder liegen. Israelische Kampfflugzeuge hätten die Stadt Ghazieh nahe welcher Küstenstadt Sidon angegriffen, berichten die staatliche libanesische Nachrichtenagentur und die Zeitung L’Orient Today. Ein Journalist welcher Nachrichtenagentur AFP berichtete von mindestens zwei aufeinanderfolgenden Einschlägen in welcher Stadt und von Rauchwolken mehr als Ghazije.
Die vom Iran unterstützte schiitische Hisbollah und die israelische Armee beschießen sich seither Monaten nahezu täglich an welcher israelisch-libanesischen Grenze. Ghazije liegt jedoch mehr denn 50 Kilometer Nord… welcher Grenze. Einer welcher Angriffe galt demnach offenbar einem Hangar in welcher Nähe welcher Küstenstraße. Die israelische Armee teilte mit, sie habe „zwei Waffenlager der Hisbollah in Sidon“ ins Visier genommen.