Nahost: Hamas meldet Tod mehrere Führungsfiguren



heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der Chefdiplomaten.

Sie betonen, dass die radikalislamische Hamas nie mehr in Gaza regieren und keine Bedrohung für Israel sein dürfe. Die Initiative geht von Kosten in Höhe von 49 Milliarden Euro aus und verzichtet auf Umsiedlungen der Palästinenser. US-Präsident Donald Trump hat den Plan abgelehnt.

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Hamas will sofortige Gespräche über nächste Phase der Waffenruhe

Die Hamas hat eine umgehende Aufnahme der Verhandlungen über die zweite Phase der Waffenruhe im Gazastreifen gefordert. Das teilte die radikalislamische Miliz mit. Die Hamas teilte mit, es gebe "positive Hinweise" darauf, dass derartige Gespräche beginnen könnten, ohne dies näher auszuführen. Derzeit führt eine Delegation der Hamas in Kairo Gespräche mit ägyptischen Vermittlern über die Zukunft der Waffenruhe. Man habe mit dem Leiter des ägyptischen Geheimdienstes auch über den Austausch weiterer Geiseln gegen Gefangene in allen Phasen der Waffenruhe gesprochen.

Zuvor hatte Israel angekündigt, eine Verhandlungsdelegation nach Doha, die Hauptstadt des Golfemirats Katar, zu entsenden. Katar zählt gemeinsam mit den USA und Ägypten zu den Vermittlern im Konflikt zwischen Israel und der Hamas.

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Israel unterbricht Stromlieferungen in den Gazastreifen 

Israel hat nach eigenen Angaben die Stromversorgung des Gazastreifens gestoppt. Der israelische Energieminister Eli Cohen teilte mit, er habe eine entsprechende Anordnung unterzeichnet. Ziel ist es, Druck auf die islamistische Terrororganisation Hamas auszuüben, die noch Dutzende Geiseln festhält.

Im Gazastreifen werden etwa die Entsalzungsanlagen für die Trinkwasserversorgung mit Strom betrieben. Welche Auswirkungen der Stopp der Stromlieferungen allerdings hat, war noch nicht abzusehen. 

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Die Stromversorgung des Gazastreifens durch Leitungen aus Israel und Ägypten war schon seit Jahren lückenhaft gewesen. Viele Menschen greifen auf Solarenergie und Generatoren zurück.

Vergangene Woche hatte Israel bereits alle Warenlieferungen für die mehr als zwei Millionen Menschen in dem Küstengebiet eingestellt. Die Regierung unter Benjamin Netanjahu will eine Verlängerung der Anfang März ausgelaufenen ersten Phase der Waffenruhe bis zum Ende des jüdischen Pessachfestes Mitte April. Die Terrororganisation Hamas hingegen besteht darauf, wie vereinbart sofort Verhandlungen über die schwierigere zweite Phase der Waffenruhe aufzunehmen.

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Angriff Israels im Gazastreifen trotz Waffenruhe

Trotz einer geltenden Waffenruhe soll es bei einem israelischen Drohnenangriff im Zentrum des Gazastreifens Tote gegeben haben. Das meldet die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa. Unter Berufung auf Anwohner berichtet sie von zwei Toten.

Israels Armee teilte mit, der Luftangriff habe sich gegen drei Palästinenser gerichtet, die Sprengsätze im Boden platzieren wollten. Die Angaben beider Seiten ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Während der Feuerpause, die seit dem 19. Januar in Kraft ist, gab es bereits mehrfach tödliche Zwischenfälle im Gazastreifen.

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Israel bestätigt Angriffe auf Militärstandorte und Überwachungsanlagen in Syrien

Das israelische Militär hat bestätigt, in der Nacht militärische Hauptquartiere und Standorte mit Waffen und Ausrüstung im Süden Syriens angegriffen zu haben. Darunter seien auch Radar- und Überwachungsanlagen, die für Aufklärungszwecke aus der Luft in der südlichen Region Syriens eingesetzt würden, hieß es. Weiterhin gab es keine Berichte über mögliche Tote oder Verletzte.

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Israel und Libanon planen Gespräche zur Stabilisierung der Region

Vertreter aus Israel und dem Libanon haben sich nach Angaben des Büros von Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in der libanesischen Stadt Nakura getroffen, um über mehrere Streitthemen zwischen den beiden Ländern zu sprechen. Es soll um die umstrittenen Landesgrenzen der beiden Staaten gehen sowie um die fünf strategischen Punkte, an denen die israelische Armee trotz einer seit November 2024 geltenden Waffenruhe weiterhin im Libanon stationiert ist. Zudem sollte es um von Israel festgenommene Libanesen gehen.

An den Gesprächen in Nakura hätten auch Vertreter aus Frankreich und den USA teilgenommen. Man habe sich auf die Einrichtung dreier gemeinsamer Arbeitsgruppen geeinigt, um die Themen anzugehen, hieß es. So wolle man die Region stabilisieren. In Abstimmung mit den Vereinigten Staaten und als Geste gegenüber dem neuen libanesischen Präsidenten Joseph Aoun habe sich Israel zudem bereit erklärt, fünf libanesische Häftlinge freizulassen.

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Trump streitet ab, Palästinenser vertreiben zu wollen

Nach der Kritik an seinen Gaza-Plänen hat US-Präsident Donald Trump klargestellt, dass aus dem kriegszerstörten Küstenstreifen keine Palästinenser zwangsweise vertrieben werden sollen. Bei einem Pressetermin in Washington, D. C., hakte eine Journalistin beim irischen Regierungschef Michael Martin nach, was dieser über Trumps Pläne zur Vertreibung der Menschen aus dem Gazastreifen denke, als der US-Amerikaner dazwischenging. "Niemand will irgendwelche Palästinenser vertreiben", sagte er. 

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Hamas stimmt Freilassung von US-israelischem Staatsbürger zu

In den Gesprächen um die Fortsetzung des Waffenruhe-Abkommens hat sich die Hamas nach eigenen Angaben bereit erklärt, den US-Staatsbürger Edan Alexander sowie die Leichen von vier toten Geiseln mit doppelter Staatsbürgerschaft an Israel zu übergeben. Man habe einem entsprechenden Vorschlag der Vermittler zugestimmt, teilte die palästinensische Terrororganisation mit. Wann genau die Übergabe stattfinden soll, ist unklar. Es wäre die erste Geiselfreilassung seit Wochen.

Kürzlich war bekannt geworden, dass Vertreter der US-Regierung direkte Gespräche mit der Hamas über die Freilassung der verbliebenen Geiseln mit US-Staatsbürgerschaft führen. Der 20-jährige Edan Alexander ist unter diesen Menschen der einzige, der nach Hamas-Angaben noch am Leben ist. 

Die erste Phase der Waffenruhe war vor zwei Wochen ausgelaufen. Wie es weitergeht, ist noch unklar. Bei den derzeitigen Verhandlungen in Doha fordert Israel eine Verlängerung der ersten Phase und eine Freilassung der Hälfte der im Gazastreifen verbliebenen Geiseln. Die Hamas hingegen will, dass über die zweite Phase der Waffenruhe verhandelt wird, die einen israelischen Truppenabzug und einen dauerhaften Waffenstillstand zum Ziel hat. 

Die Hamas hält noch fast 60 Entführungsopfer fest. Nach israelischer Einschätzung sind unter ihnen noch 24 am Leben.

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Israel will indirekte Verhandlungen mit Hamas wieder aufnehmen

Israel will die indirekten Verhandlungen mit der Terrororganisation Hamas über die Waffenruhe im Gazastreifen sowie die Freilassung der dort festgehaltenen Geiseln fortsetzen – allerdings nur unter bestimmten Bedingungen. Benjamin Netanjahu habe das Verhandlungsteam angewiesen, sich auf die Fortsetzung der Gespräche vorzubereiten, teilte sein Büro mit.

Grundlage der Gespräche sei die Antwort der Vermittler auf den Vorschlag des US-Gesandten Steve Witkoff "zur sofortigen Freilassung von elf lebenden Geiseln und der Hälfte der toten Geiseln", hieß es. Der israelische Ministerpräsident wies damit das von der Terrororganisation Hamas unterbreitete Angebot zurück, eine US-israelische Geisel freizulassen und die Leichen von vier weiteren Geiseln zu übergeben.

Die erste Phase der Waffenruhe endete am 1. März. Über das weitere Vorgehen herrscht Unstimmigkeit zwischen Israel und der Hamas. Bei Gesprächen in Doha soll unter Vermittlung der USA, Ägyptens und Katars eine Einigung herbeigeführt werden.

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USA waren laut Sprecher über Angriffe informiert 

Ein Sprecher des Weißen Hauses hat nach Beginn der neuen Angriffe des israelischen Militärs auf den Gazastreifen mitgeteilt, Israel habe die USA vor Beginn der Aktion konsultiert.
Dies bestätigte der Sprecher in einer Sendung des US-Senders Fox News.

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Israelischer Angriff soll zwei Mitglieder der Hisbollah getötet haben 

Laut der staatlichen libanesischen Nachrichtenagentur wurden durch einen israelischen Angriff in der Stadt Johmor zwei Menschen getötet und zwei weitere verletzt. Die getöteten Personen sollen Mitglieder der Hisbollah gewesen sein und sich während des Angriffs auf einer Beobachtungsmission befunden haben.

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Israel meldet "umfangreiche Angriffe" auf den Gazastreifen 

Die israelische Armee fliegt rund zwei Monate nach Beginn der Waffenruhe im Gazastreifen wieder verstärkte Angriffe auf die Hamas. Nach dem Scheitern der Gespräche über weitere Geiselfreilassungen teilte das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mit, es habe die Armee angewiesen, die Hamas im gesamten Gazastreifen anzugreifen.

In der Erklärung heißt es, die Hamas habe sich wiederholt geweigert, die verbleibenden israelischen Geiseln freizulassen, und jeden Vorstoß des US-Sondergesandten Steve Witkoff und weiterer Vermittler abgelehnt. Israel wolle nun mit "zunehmender militärischer Gewalt" reagieren.

Ein Hamas-Vertreter sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass Israel mit seinen jüngsten Angriffen das Waffenruheabkommen einseitig beendet habe.

Berichten zufolge gibt es viele Tote. Das von der Hamas geführte Gesundheitsministerium meldete mindestens 44 Tote. Der Zivilschutz in Gaza sprach von mindestens 50 Toten und zahlreichen Verletzten. Palästinensischen Behörden zufolge habe Israel mindestens 35 Luftangriffe geflogen.

 Der israelische Zivilschutz teilte mit, dass am Dienstag in den an den Gazastreifen angrenzenden israelischen Ortschaften die Schulen geschlossen bleiben würden.

Mehr dazu lesen Sie hier: 

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Israels Militär will Angriffe noch ausweiten

Nach Beginn neuer Luftangriffe auf Gaza in der Nacht teilte das israelische Militär mit, die Angriffe würden "so lange wie nötig" fortgesetzt. Es seien außerdem nicht allein Angriffe aus der Luft geplant.
Das Militär wurde laut Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu angewiesen, "energisch" gegen die Hamas vorzugehen. "Dies folgt auf die wiederholte Weigerung der Hamas, unsere Geiseln freizulassen, sowie auf ihre Ablehnung aller Vorschläge, die sie vom US-Sondergesandten Steve Witkoff und von den Vermittlern erhalten hat", hieß es in der Erklärung aus Netanjahus Büro. Israel werde von nun an wieder mit zunehmender militärischer Stärke gegen die Hamas vorgehen.

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Zahl der Toten steigt weiter an

Der palästinensische Rettungsdienst teilt mit, dass mindestens 100 Palästinenser, darunter viele Kinder, bei den israelischen Luftangriffen im Gazastreifen getötet worden sind. 

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Palästinenser melden mindestens 200 Tote

Bei den jüngsten israelischen Angriffen im Gazastreifen sind laut des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums mindestens 200 Menschen getötet worden. Die Behörde unterscheidet in ihren Angaben nicht zwischen Zivilisten und Hamas-Terroristen. 

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Geiselangehörige zeigten sich entsetzt über Angriffe im Gazastreifen

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Angehörige der israelischen Geiseln haben sich entsetzt über die erneuten israelischen Angriffe im Gazastreifen geäußert. Die Organisation, die die Familien der Geiseln vertritt, kritisierte die Luftangriffe deutlich und teilte mit, der Schritt zeige, dass die Regierung die Geiseln aufgegeben habe.

"Wir sind schockiert, wütend und entsetzt über die bewusste Demontage des Prozesses zur Rückkehr unserer Angehörigen aus der schrecklichen Gefangenschaft der Hamas", schrieb das Forum der Geiselfamilien auf der Plattform X. Militärischer Druck gefährde die Geiseln.

Die Gruppe fragte die Regierung, warum sie aus der Vereinbarung mit der Terrororganisation Hamas ausgestiegen sei, die die Freilassung aller lebenden Geiseln im Austausch für ein Ende des Krieges vorsah. 

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Israel kündigte weitere Angriffe bis zur Rückkehr aller Geiseln an

Israel will seine Angriffe im Gazastreifen fortsetzen, bis alle Geiseln zurückgekehrt sind. "Wir werden nicht aufhören zu kämpfen, bis nicht alle Geiseln nach Hause zurückgekehrt und alle unsere Kriegsziele erreicht sind", sagte Verteidigungsminister Israel Katz.

Es seien "umfangreiche Angriffe auf Terrorziele" der Hamas ausgeführt worden, hieß es in einer Erklärung. Die Regierung gab an, dies sei eine Reaktion auf "die wiederholte Weigerung der Hamas, unsere Geiseln freizulassen".

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UN-Koordinator nennt Angriffe auf Gazastreifen "unverantwortlich"

Der UN-Koordinator für humanitäre Hilfe in den besetzten Palästinensergebieten, Muhannad Hadi, fordert die sofortige Wiederherstellung der Waffenruhe. "Seit den frühen Morgenstunden kam es im gesamten Gazastreifen zu Wellen von Luftangriffen", sagte Hadi. "Das ist unverantwortlich. Eine Waffenruhe muss sofort wiederhergestellt werden."

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Funktionär der Hamas spricht von "Todesurteil für Geiseln"

Ein Funktionär der Terrororganisation Hamas hat die israelischen Luftangriffe im Gazastreifen als Todesurteil für die dort noch festgehaltenen Geiseln bezeichnet. In einer Mitteilung warf Issat al-Rischek, Mitglied des Büros der Hamas, dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vor, den Krieg wieder aufzunehmen, um seine Regierungskoalition zu retten.

"Netanjahus Entscheidung, in den Krieg zurückzukehren, ist eine Entscheidung, die Gefangenen der (israelischen) Besatzung zu opfern und ein Todesurteil gegen sie", schrieb Al-Rischek. Israel habe seine Verpflichtungen aus dem im Januar geschlossenen Waffenruheabkommen nicht eingehalten. 

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Guterres fordert Einhaltung der Waffenruhe

UN-Generalsekretär António Guterres hat sich schockiert über die neuen israelischen Luftangriffe geäußert. Viele Zivilisten seien bei den Attacken getötet worden, teilten die Vereinten Nationen mit.

Guterres rief dazu auf, die vereinbarte Waffenruhe zwischen Israel und der Terrorgruppe Hamas einzuhalten. Humanitäre Hilfe müsse ungehindert die Bedürftigen erreichen und die verbleibenden Geiseln sollten bedingungslos freigelassen werden.

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Israel ruft Anwohner der Grenzgebiete zur Flucht auf

Erst Ende Januar waren viele Vertriebene nach dem Waffenruheabkommen in ihre Heimatorte zurückgekehrt. Nun hat Israels Armee Anwohner in den Grenzgebieten zur Flucht aufgerufen. Die Armee warnte besonders die Bewohner einiger Stadtteile von Chan Junis im Süden sowie Beit Hanun im Norden des Küstenstreifens, die nahe der Grenze zu Israel liegen.

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"Diese Gebiete sind gefährliche Kampfgebiete", hieß es in einem in arabischer Sprache veröffentlichten Aufruf. Die Menschen sollen sich demnach zu ihrer eigenen Sicherheit in den Westen der Stadt Gaza sowie in den Westen der Stadt Chan Junis begeben.

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Hamas meldet Tod hochrangiger Mitglieder

Bei den erneuten israelischen Angriffen im Gazastreifen sich nach Angaben der Hamas mehrere führende Angehörige der Terrororganisation ums Leben gekommen. Die Nachrichtenagentur AFP meldete, dass auch der Regierungschef der Hamas getötet worden sei. Essam al-Dalis habe sich unter den Funktionären befunden, die gemeinsam mit ihren Familien bei den israelischen Luftangriffen getötet worden seien, teilte die Hamas demnach mit. Unter den Toten seien noch weitere ranghohe Amtsträger.

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Palästinensische Gesundheitsbehörde gibt Zahl der Getöteten mit über 400 an 

Die Zahl der Toten bei den israelischen Luftangriffen im Gazastreifen ist der dortigen Gesundheitsbehörde zufolge auf über 400 gestiegen. Mindestens 404 Menschen seien getötet worden. Weitere 562 Menschen sollen verletzt sein. Unabhängig überprüfen lassen sich diese Angaben nicht, die Behörde wird von der Hamas kontrolliert.

Der Sprecher des Zivilschutzes im Gazastreifen, Mahmoud Basal, sagte dem CNN, dass unter den Toten "mehr als 130 Kinder und viele Frauen" seien. 

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Rechtsextremer Ben-Gvir kündigt Rückkehr in Israels Regierung an

Seine Partei hatte die Koalition verlassen, nachdem Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im Januar einer Waffenruhe mit der Hamas zugestimmt hatte. Nun will der rechtsextreme israelische Abgeordnete Itamar Ben-Gvir in die Regierung zurückkehren. Seine Partei Otzma Jehudit trete der Koalition wieder bei, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung.

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Alena Kammer
Alena Kammer

Rechtsextremer Ben-Gvir kündigt Rückkehr in Israels Regierung an

Seine Partei hatte die Koalition verlassen, nachdem Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im Januar einer Waffenruhe mit der Hamas zugestimmt hatte. Nun will der rechtsextreme israelische Abgeordnete Itamar Ben-Gvir in die Regierung zurückkehren. Seine Partei Otzma Jehudit trete der Koalition wieder bei, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung.

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Palästinensische Gesundheitsbehörde gibt Zahl der Getöteten mit über 400 an 

Die Zahl der Toten bei den israelischen Luftangriffen im Gazastreifen ist der dortigen Gesundheitsbehörde zufolge auf über 400 gestiegen. Mindestens 404 Menschen seien getötet worden. Weitere 562 Menschen sollen verletzt sein. Unabhängig überprüfen lassen sich diese Angaben nicht, die Behörde wird von der Hamas kontrolliert.

Der Sprecher des Zivilschutzes im Gazastreifen, Mahmoud Basal, sagte dem CNN, dass unter den Toten „mehr als 130 Kinder und viele Frauen“ seien. 

Alena Kammer
Alena Kammer

Hamas meldet Tod hochrangiger Mitglieder

Bei den erneuten israelischen Angriffen im Gazastreifen sich nach Angaben der Hamas mehrere führende Angehörige der Terrororganisation ums Leben gekommen. Die Nachrichtenagentur AFP meldete, dass auch der Regierungschef der Hamas getötet worden sei. Essam al-Dalis habe sich unter den Funktionären befunden, die gemeinsam mit ihren Familien bei den israelischen Luftangriffen getötet worden seien, teilte die Hamas demnach mit. Unter den Toten seien noch weitere ranghohe Amtsträger.

Alena Kammer
Alena Kammer

Israel ruft Anwohner der Grenzgebiete zur Flucht auf

Erst Ende Januar waren viele Vertriebene nach dem Waffenruheabkommen in ihre Heimatorte zurückgekehrt. Nun hat Israels Armee Anwohner in den Grenzgebieten zur Flucht aufgerufen. Die Armee warnte besonders die Bewohner einiger Stadtteile von Chan Junis im Süden sowie Beit Hanun im Norden des Küstenstreifens, die nahe der Grenze zu Israel liegen.
Zerstörte Gebäude im Süden des Gazastreifens
Zerstörte Gebäude im Süden des Gazastreifens. Eyad Baba/AFP/Getty Images
„Diese Gebiete sind gefährliche Kampfgebiete“, hieß es in einem in arabischer Sprache veröffentlichten Aufruf. Die Menschen sollen sich demnach zu ihrer eigenen Sicherheit in den Westen der Stadt Gaza sowie in den Westen der Stadt Chan Junis begeben.

Alena Kammer
Alena Kammer

Guterres fordert Einhaltung der Waffenruhe

UN-Generalsekretär António Guterres hat sich schockiert über die neuen israelischen Luftangriffe geäußert. Viele Zivilisten seien bei den Attacken getötet worden, teilten die Vereinten Nationen mit.

Guterres rief dazu auf, die vereinbarte Waffenruhe zwischen Israel und der Terrorgruppe Hamas einzuhalten. Humanitäre Hilfe müsse ungehindert die Bedürftigen erreichen und die verbleibenden Geiseln sollten bedingungslos freigelassen werden.

UN-Generalsekretär António Guterres
UN-Generalsekretär António Guterres . Fabrice Coffrini/AFP/Getty Images

Alena Kammer
Alena Kammer

Funktionär der Hamas spricht von „Todesurteil für Geiseln“

Ein Funktionär der Terrororganisation Hamas hat die israelischen Luftangriffe im Gazastreifen als Todesurteil für die dort noch festgehaltenen Geiseln bezeichnet. In einer Mitteilung warf Issat al-Rischek, Mitglied des Büros der Hamas, dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vor, den Krieg wieder aufzunehmen, um seine Regierungskoalition zu retten.

„Netanjahus Entscheidung, in den Krieg zurückzukehren, ist eine Entscheidung, die Gefangenen der (israelischen) Besatzung zu opfern und ein Todesurteil gegen sie“, schrieb Al-Rischek. Israel habe seine Verpflichtungen aus dem im Januar geschlossenen Waffenruheabkommen nicht eingehalten. 

Alena Kammer
Alena Kammer

UN-Koordinator nennt Angriffe auf Gazastreifen „unverantwortlich“

Der UN-Koordinator für humanitäre Hilfe in den besetzten Palästinensergebieten, Muhannad Hadi, fordert die sofortige Wiederherstellung der Waffenruhe. „Seit den frühen Morgenstunden kam es im gesamten Gazastreifen zu Wellen von Luftangriffen„, sagte Hadi. „Das ist unverantwortlich. Eine Waffenruhe muss sofort wiederhergestellt werden.“

Alena Kammer
Alena Kammer

Israel kündigte weitere Angriffe bis zur Rückkehr aller Geiseln an

Israel will seine Angriffe im Gazastreifen fortsetzen, bis alle Geiseln zurückgekehrt sind. „Wir werden nicht aufhören zu kämpfen, bis nicht alle Geiseln nach Hause zurückgekehrt und alle unsere Kriegsziele erreicht sind„, sagte Verteidigungsminister Israel Katz.

Es seien „umfangreiche Angriffe auf Terrorziele“ der Hamas ausgeführt worden, hieß es in einer Erklärung. Die Regierung gab an, dies sei eine Reaktion auf „die wiederholte Weigerung der Hamas, unsere Geiseln freizulassen“.

Israel fliegt schwere Angriffe auf den Gazastreifen
Zwei Monate nach Beginn der Waffenruhe im Gazastreifen hat Israel wieder mit schweren Angriffen auf die islamistische Hamas in dem Küstengebiet begonnen. In Übereinstimmung mit der politischen Führung führe die Armee derzeit umfangreiche Angriffe auf Stellungen der Terrororganisation durch, teilte das Militär in der Nacht mit.

Die Hamas habe sich wiederholt geweigert, die verbleibenden israelischen Geiseln freizulassen, hieß es in einer Stellungnahme aus dem Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Jeder Vorstoß des US-Sondergesandten Steve Witkoff und weiterer Vermittler seien abgelehnt worden. Israel wolle nun mit „zunehmender militärischer Gewalt“ reagieren. „Wir werden nicht aufhören zu kämpfen, bis alle unsere Geiseln zu Hause sind und wir alle Kriegsziele erreicht haben“, sagte Israels Verteidigungsminister Israel Katz.

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https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-03/nahost-israel-gaza-angriffe-hamas-waffenruhe-ende?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.youtube.ref.zeitde.text.link.x&utm_medium=sm&utm_source=youtube_zonaudev_ext&utm_campaign=ref&utm_content=zeitde_text_link_x

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#israel #gaza #hamas #zeitonline

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Alena Kammer
Alena Kammer

Geiselangehörige zeigten sich entsetzt über Angriffe im Gazastreifen

Eine Demonstration in Israel für die Freilassung aller israelischer Geiseln aus der Gewalt der Hamas am 15. März 2025
Eine Demonstration in Israel für die Freilassung aller israelischer Geiseln aus der Gewalt der Hamas am 15. März 2025. Amir Levy/Getty Images
Angehörige der israelischen Geiseln haben sich entsetzt über die erneuten israelischen Angriffe im Gazastreifen geäußert. Die Organisation, die die Familien der Geiseln vertritt, kritisierte die Luftangriffe deutlich und teilte mit, der Schritt zeige, dass die Regierung die Geiseln aufgegeben habe.

„Wir sind schockiert, wütend und entsetzt über die bewusste Demontage des Prozesses zur Rückkehr unserer Angehörigen aus der schrecklichen Gefangenschaft der Hamas„, schrieb das Forum der Geiselfamilien auf der Plattform X. Militärischer Druck gefährde die Geiseln.

Die Gruppe fragte die Regierung, warum sie aus der Vereinbarung mit der Terrororganisation Hamas ausgestiegen sei, die die Freilassung aller lebenden Geiseln im Austausch für ein Ende des Krieges vorsah. 

Eva Casper
Eva Casper

Palästinenser melden mindestens 200 Tote

Bei den jüngsten israelischen Angriffen im Gazastreifen sind laut des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums mindestens 200 Menschen getötet worden. Die Behörde unterscheidet in ihren Angaben nicht zwischen Zivilisten und Hamas-Terroristen. 

Eva Casper
Eva Casper

Zahl der Toten steigt weiter an

Der palästinensische Rettungsdienst teilt mit, dass mindestens 100 Palästinenser, darunter viele Kinder, bei den israelischen Luftangriffen im Gazastreifen getötet worden sind. 

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Israels Militär will Angriffe noch ausweiten

Nach Beginn neuer Luftangriffe auf Gaza in der Nacht teilte das israelische Militär mit, die Angriffe würden „so lange wie nötig“ fortgesetzt. Es seien außerdem nicht allein Angriffe aus der Luft geplant.
Das Militär wurde laut Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu angewiesen, „energisch“ gegen die Hamas vorzugehen. „Dies folgt auf die wiederholte Weigerung der Hamas, unsere Geiseln freizulassen, sowie auf ihre Ablehnung aller Vorschläge, die sie vom US-Sondergesandten Steve Witkoff und von den Vermittlern erhalten hat“, hieß es in der Erklärung aus Netanjahus Büro. Israel werde von nun an wieder mit zunehmender militärischer Stärke gegen die Hamas vorgehen.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

USA waren laut Sprecher über Angriffe informiert 

Ein Sprecher des Weißen Hauses hat nach Beginn der neuen Angriffe des israelischen Militärs auf den Gazastreifen mitgeteilt, Israel habe die USA vor Beginn der Aktion konsultiert.
Dies bestätigte der Sprecher in einer Sendung des US-Senders Fox News.

Eva Casper
Eva Casper

Israel meldet „umfangreiche Angriffe“ auf den Gazastreifen 

Die israelische Armee fliegt rund zwei Monate nach Beginn der Waffenruhe im Gazastreifen wieder verstärkte Angriffe auf die Hamas. Nach dem Scheitern der Gespräche über weitere Geiselfreilassungen teilte das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mit, es habe die Armee angewiesen, die Hamas im gesamten Gazastreifen anzugreifen.

In der Erklärung heißt es, die Hamas habe sich wiederholt geweigert, die verbleibenden israelischen Geiseln freizulassen, und jeden Vorstoß des US-Sondergesandten Steve Witkoff und weiterer Vermittler abgelehnt. Israel wolle nun mit „zunehmender militärischer Gewalt“ reagieren.

Ein Hamas-Vertreter sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass Israel mit seinen jüngsten Angriffen das Waffenruheabkommen einseitig beendet habe.

Berichten zufolge gibt es viele Tote. Das von der Hamas geführte Gesundheitsministerium meldete mindestens 44 Tote. Der Zivilschutz in Gaza sprach von mindestens 50 Toten und zahlreichen Verletzten. Palästinensischen Behörden zufolge habe Israel mindestens 35 Luftangriffe geflogen.

 Der israelische Zivilschutz teilte mit, dass am Dienstag in den an den Gazastreifen angrenzenden israelischen Ortschaften die Schulen geschlossen bleiben würden.

Mehr dazu lesen Sie hier: 

Marla Noss
Marla Noss

Israelischer Angriff soll zwei Mitglieder der Hisbollah getötet haben 

Laut der staatlichen libanesischen Nachrichtenagentur wurden durch einen israelischen Angriff in der Stadt Johmor zwei Menschen getötet und zwei weitere verletzt. Die getöteten Personen sollen Mitglieder der Hisbollah gewesen sein und sich während des Angriffs auf einer Beobachtungsmission befunden haben.