Nahost: Bewohner im Süden von Beirut fliehen aus ihren Häusern



nach Angaben der Vereinten Nationen eine internationale Hilfskraft getötet und fünf weitere Menschen verletzt worden. Das teilte der Chef des UN-Büros für Projektdienste (UNOPS), Jorge Moreira da Silva, mit. Der Vorfall ereignete sich demnach auf einem UNOPS-Gelände in Deir al-Balah. Noch sei unklar, was genau die Explosion ausgelöst habe. Man gehe davon aus, dass ein Geschoss oder Sprengsatz "auf das Gebäude abgeworfen oder geschossen" wurde, sagte Moreira da Silva. Zur Nationalität der Opfer machte er keine Angaben.

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Laut Moreira da Silva handele es sich bei dem betroffenen Gebäude um ein isoliert stehendes, das den israelischen Streitkräften gut bekannt sei. Zudem sei bekannt, dass dort Personal der Vereinten Nationen lebe und arbeite. Auf X schrieb Moreira da Silva, er sei "schockiert und erschüttert über diese tragische Nachricht". Humanitäre Helfer und Einrichtungen der Vereinten Nationen müssten geschützt werden. "Ich fordere erneut einen Waffenstillstand, ungehinderte Hilfe und die bedingungslose Freilassung aller Geiseln." Unops verfolgt Hilfslieferungen in den Gazastreifen, entschärft Minen und hilft bei der Versorgung mit Treibstoff.

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Shocked & devastated by this tragic news. Humanitarian workers & @UN premises must be protected. This violates international law. The UN is a lifeline for civilians. I renew call for a ceasefire, unimpeded aid & unconditional release of all hostages.https://t.co/xMDCsApzKu https://t.co/lqkba8dBIX

— Jorge Moreira da Silva (@UNOPS_Chief) March 19, 2025

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Zuvor hatte die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde der israelischen Armee vorgeworfen, bei einer Attacke fünf Beschäftigte der UN verletzt zu haben. Israels Militär bestreitet, das UN-Gelände in Deir al Balah angegriffen zu haben. 

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Contrary to reports, the IDF did not strike a @UN compound in Deir el Balah. The IDF calls on media outlets to act with caution regarding unverified reports.

— Israel Defense Forces (@IDF) March 19, 2025

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Israelischer Minister droht mit neuen Angriffen auf Gaza

Israel bereitet sich nach Angaben von Verteidigungsminister Israel Katz auf eine mögliche Ausweitung der derzeitigen Militäroffensive vor. Falls die Hamas ihre verbliebenen israelischen Geiseln nicht freilasse, werde "Israel mit einer Intensität handeln, die sie noch nie gesehen haben", sagte Katz.

Auf X wandte sich Katz in einem auf Arabisch formulierten Posting direkt an die Bevölkerung des Gazastreifens. Darin kündigte er Evakuierungen von Kampfzonen an. "Bringen Sie die Entführten zurück und beseitigen Sie die Hamas – denn die Alternative ist totale Zerstörung und Verwüstung", sagte der israelische Verteidigungsminister.

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هذه رسالة إلى أهل غزة: السنوار الأول دمّر غزة، والسنوار الثاني سيخرّبها بالكامل. قريبًا سيبدأ مجددًا إجلاء السكان من مناطق القتال، وما سيأتي سيكون أصعب بكثير، وأنتم ستدفعون الثمن كاملاً. أعيدوا المخطوفين وتخلّصوا من حماس فالبديل هو الدمار والخراب التام. pic.twitter.com/zYmyYHhVMK

— ישראל כ”ץ Israel Katz (@Israel_katz) March 19, 2025

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Israels Armee bestätigt "gezielte" Bodenoffensive im Gazastreifen

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Die israelischen Streitkräfte haben eine erneute Bodenoffensive im Gazastreifen begonnen. "Im Laufe des vergangenen Tages begannen Truppen der IDF mit gezielten Bodenaktivitäten im zentralen und südlichen Gazastreifen", teilte Israels Armee mit. Ziel sei es, "die Sicherheitszone zu erweitern und einen Puffer zwischen dem nördlichen und südlichen Gazastreifen zu schaffen".

Im Rahmen der "Bodenaktivitäten" hätten die israelischen Truppen ihre Kontrolle auf das Zentrum des sogenannten Netzarim-Korridors ausgeweitet. Dieser ist eine in Ost-West-Richtung durch den Küstenstreifen laufende Pufferzone.

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⭕️ IDF troops began targeted ground activities in central and southern Gaza, over the past day, in order to expand the security zone and to create a partial buffer between northern and southern Gaza. As part of the ground activities, the troops expanded their control further to… pic.twitter.com/TI4068LAJd

— Israel Defense Forces (@IDF) March 19, 2025

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Hamas greift Israel mit Raketen an

Die palästinensische Terrororganisation Hamas hat nach eigenen Angaben Raketen auf die israelische Küstenstadt Tel Aviv abgefeuert. Das israelische Militär bestätigte den Beschuss aus dem Gazastreifen. Im Zentrum des Landes sei Luftalarm ausgelöst worden. Die israelischen Streitkräfte gaben an, bislang ein Geschoss abgefangen zu haben, zwei weitere sollen auf offenem Gebiet eingeschlagen sein.

Bei dem Angriff handelt es sich wohl um den ersten Raketenbeschuss aus Gaza, seit Israel die Waffenruhe mit der Hamas durch Luftangriffe beendet hatte. Die Hamas bezeichnete den Angriff als eine Reaktion auf "die zionistischen Massaker an Zivilisten".

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Israels Verteidigungsminister droht mit "Annexion" von Gebieten in Gaza

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Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz droht der Hamas mit der Besetzung und "Annexion" von Gebieten im Gazastreifen. Mit seinen Äußerungen erhöht er den Druck auf die islamistische Terrororganisation, die verbliebenen Geiseln freizulassen. Er habe den Streitkräften befohlen, "mehr Gebiete im Gazastreifen einzunehmen", sagte Katz. Je länger sich die Hamas weigert, die Geiseln freizulassen, desto mehr Gebiet werde sie an Israel verlieren.

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Weiter drohte der Minister mit einer "permanenten Besetzung" von "Pufferzonen" innerhalb des Gazastreifens. Die Kämpfe würden weiter intensiviert und die Bodenoffensive ausgeweitet, bis alle Geiseln frei seien und die Hamas besiegt sei, sagte Katz. Dafür würden alle "militärischen und zivilen Druckmittel" eingesetzt – einschließlich der "Evakuierung der Bevölkerung des Gazastreifens in den Süden" sowie der Umsetzung des "Umsiedlungsplans von US-Präsident Donald Trump".

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Israelisches Militär tötet offenbar Leiter von Hamas-Geheimdienst

Die israelischen Streitkräfte teilen in einer Erklärung mit, Osama Tabash getötet zu haben. Bei dem Mann soll es sich demnach um den Chef des militärischen Geheimdienstes der Terrororganisation Hamas handeln. Auch soll er die Überwachungs- und Zielerfassungseinheit der Hamas geleitet haben. Die Terrorgruppe hat sich bislang nicht dazu geäußert.

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Deutschland, Frankreich und Großbritannien fordern sofortige Waffenruhe

Die Regierungen von Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben sich für eine sofortige Rückkehr zu einem Waffenstillstand in Nahost ausgesprochen. 

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"Wir sind entsetzt über die Opfer unter der Zivilbevölkerung und fordern dringend die sofortige Rückkehr zu einem Waffenstillstand", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der drei Länder. Ein dauerhafter Waffenstillstand sei der einzige glaubwürdige Weg zu einem nachhaltigen Frieden, einer Zweistaatenlösung und dem Wiederaufbau des Gazastreifens. 

"Wir fordern alle Parteien auf, wieder Verhandlungen aufzunehmen, um sicherzustellen, dass der Waffenstillstand vollständig umgesetzt wird und dauerhaft ist." Dazu gehöre auch, dass die Hamas in Gaza die Geiseln freilasse, die sie "auf grausame Art und Weise festhält und deren Freilassung sie beharrlich verweigert".   

"Wir sind uns im Klaren darüber, dass die Hamas weder Gaza regieren noch eine Bedrohung für Israel bleiben darf. Aber dieser Konflikt kann nicht durch militärische Mittel gelöst werden“, teilten die drei Länder weiter mit. Eine Rückkehr zu den Kämpfen werde nur zum Tod weiterer palästinensischer Zivilisten und der israelischen Geiseln führen.

Israel riefen die drei Länder dazu auf, das Völkerrecht zu respektieren und Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu ermöglichen. Außerdem verurteilten sie den Angriff auf ein UN-Gebäude im Gazastreifen, bei dem am Mittwoch ein UN-Mitarbeiter getötet und zwei weitere verletzt worden waren. 

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Israel greift laut Medienberichten Libanon an

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Die israelische Armee hat Medienberichten zufolge Angriffe auf den Süden des Libanon gestartet. Der israelische Armee-Rundfunk berichtete von Artilleriebeschuss. Zwei Orte seien von israelischer Artillerie getroffen worden, meldete die staatliche libanesische Nachrichtenagentur.

Von Israel gab es bisher keine Stellungnahme dazu. Auch von der Hisbollah-Miliz im Libanon gab es zunächst keine Stellungnahme.

Der libanesische Premierminister Nawaf Salam warnte laut der Ha’aretz vor militärischen Aktivitäten entlang der südlichen Grenze des Libanon, "da die Gefahr besteht, dass das Land in einen neuen Krieg hineingezogen wird“. Er forderte die UN auf, den internationalen Druck auf Israel zu erhöhen, damit es sich aus den "besetzten libanesischen Gebieten" zurückzieht. Es müsse sichergestellt werden, dass "nur der libanesische Staat die Autorität hat, über Fragen von Krieg und Frieden zu entscheiden“. 

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Netanjahu ordnet israelische Gegenangriffe auf den Libanon an

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat laut der Nachrichtenagentur Reuters Angriffe auf "terroristische Ziele" im Libanon angeordnet. Die israelische Armee bestätigte die Angriffe auf den Süden des Libanon. Zuvor hatte sie eine "entschlossene" Reaktion auf Raketenangriffe angekündigt, die von libanesischem Gebiet ausgegangen seien. Das Militär sprach von drei Flugkörpern, die am Morgen abgefangen worden seien.

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Israel tötet Medien zufolge Hamas-Anführer

Bei einem israelischen Luftangriff ist laut Medienberichten der politische Führer der Hamas, Salah al-Bardawil, getötet worden. Der Angriff ereignete sich palästinensischen Medien zufolge im südlichen Gazastreifen.

Medien, die der terroristischen Palästinenserorganisation Hamas nahestehen, berichteten, bei dem Luftangriff seien Al-Bardawil und auch seine Frau getötet worden. Von israelischer Seite gab es zunächst keine Stellungnahme.

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Israelisches Militär bestätigt Tötung von Hamas-Anführer

Die israelische Armee hat die Tötung von Salah al-Bardawil, einem politischen Führer der Hamas, bestätigt. Demnach wurde Al-Bardawil in der Nacht zu Sonntag getötet. Zuvor hatte die Hamas berichtet, ihr Anführer sowie dessen Frau seien in Chan Junis im südlichen Gazastreifen von einem Luftangriff getroffen worden.

Laut Israels Armee koordinierte Al-Bardawil im Politbüro der Hamas die strategischen und militärischen Aktionen von Hamas-Terroristen im Gazastreifen. Durch die "Eliminierung" würden die militärischen und politischen Möglichkeiten der Hamas weiter geschwächt, schrieb die Armee bei Telegram.  

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Israel will Behörde für Ausreise von Palästinensern schaffen

Israel richtet eine neue Behörde für eine "freiwillige" Ausreise von Palästinensern aus dem Gazastreifen ein. Diese soll dem Verteidigungsministerium unterstellt werden und "die freiwillige Ausreise von Bewohnern des Gazastreifens in Drittländer auf sicherem und kontrolliertem Wege vorbereiten", zitierten israelische Medien aus einer Erklärung des Büros von Verteidigungsminister Israel Katz.

Ausreisewilligen Menschen solle das Verlassen des abgeriegelten Küstenstreifens "unter Einhaltung des israelischen und internationalen Rechts und in Übereinstimmung mit der Vision von US-Präsident Donald Trump" ermöglicht werden, hieß es demnach in der Erklärung weiter. Zuvor hatte das israelische Sicherheitskabinett den Berichten zufolge einen entsprechenden Vorschlag von Katz gebilligt. Um welche Drittländer es sich handeln soll, wurde nicht erwähnt.

Die israelische Friedensbewegung Peace Now verurteilte die Schaffung der neuen Ausreisebehörde auf der Plattform X als "unauslöschlichen Schandfleck" für Israel. "Wenn das Leben an einem bestimmten Ort durch Bombardierung und Belagerung unmöglich gemacht wird, ist es nicht ‚freiwillig‘, wenn Menschen gehen", hieß es weiter.

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Ägypten präsentiert neuen Vorschlag für Waffenruhe

Nach der Wiederaufnahme von israelischen Angriffen auf den Gazastreifen hat Ägypten Israel und der Hamas einen neuen Vorschlag zur Wiederherstellung der Waffenruhe vorgelegt. Das geht aus Sicherheitskreisen hervor. Demnach enthält der bereits in der vergangenen Woche präsentierte Plan den Vorschlag, dass die Terrororganisation jede Woche fünf israelische Geiseln freilässt. Nach der ersten Woche solle Israel mit der Umsetzung der zweiten Phase der vereinbarten Waffenruhe beginnen.

Der Vorschlag beinhalte einen Zeitplan für die Freilassung aller israelischen Geiseln sowie einen vollständigen Rückzug Israels aus dem Gazastreifen. Den Sicherheitskreisen zufolge haben sowohl die USA als auch die Hamas dem Plan zugestimmt. Israel habe noch nicht reagiert.

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Hamas veröffentlicht Video mit zwei israelischen Geiseln im Gazastreifen 

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Die palästinensische Terrororganisation Hamas hat ein Video veröffentlicht, in dem zwei im Gazastreifen festgehaltene israelische Geiseln zu sehen sind. Die rund dreiminütige Aufnahme zeigt zwei Männer, die auf Hebräisch in die Kamera sprechen und sich an eine freigelassene Geisel wenden. Sie bitten diese, von ihrer Geiselhaft zu sprechen, um ihre Freilassung zu beschleunigen.

Bei den beiden Männern handelt es sich nach Erkenntnissen der Nachrichtenagentur AFP um Elkana Bohbot und Josef-Haim Ohana. Beide waren beim Überfall der Hamas auf das Supernova-Musikfestival entführt worden. Unklar ist, wann das Video aufgenommen wurde.

Bohbots Familie wandte sich nach der Veröffentlichung des Videos in einer Mitteilung an den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und an US-Präsident Donald Trump. "Stellen Sie sich vor, dies wäre Ihr Sohn, der Vater Ihres Enkelkindes, der darauf wartet, Tageslicht zu sehen, (die israelischen) Bomben hört und ständig Todesangst hat", hieß es in der Erklärung der Familie. 

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EU-Außenbeauftragte fordert Wiederaufnahme von Gaza-Waffenruhe 

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Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat die Wiederaufnahme der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen gefordert. Dies sei der einzige Weg voran, sagte sie in Jerusalem, wo sie den israelischen Außenminister Gideon Saar traf. 

"Was wir jetzt erleben, ist eine gefährliche Eskalation. Sie verursacht unerträgliche Unsicherheit für die Geiseln und ihre Familien und bringt gleichermaßen Schrecken und Tod für das palästinensische Volk", sagte sie. Der Krieg könne morgen enden – mit der Freilassung der Geiseln, der Entmilitarisierung des Gazastreifens und dem Abzug der Kämpfer der Hamas und des Islamischen Dschihad, sagte sie. 

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Palästinensischer Filmemacher offenbar in Westjordanland angegriffen und festgenommen

Der Co-Regisseur des oscargekrönten Dokumentarfilms No Other Land, Hamdan Ballal, ist im israelisch besetzten Westjordanland nach Berichten von Augenzeugen Opfer eines Angriffs jüdischer Siedler geworden. Ballals Co-Regisseur Basel Adra sagte dem TV-Sender CNN, er sei einem Hilferuf Ballals gefolgt. Als er an dessen Wohnort eingetroffen sei, habe er beobachtet, wie Ballal und eine weitere Person in Gewahrsam genommen wurden. Vor Ballals Haus habe sich eine Gruppe von Siedlern aufgehalten, die mit Steinen geworfen hätten.

Die Nachrichtenagentur dpa meldete unter Berufung auf palästinensische Aktivisten, israelische Soldaten hätten den verletzten palästinensischen Filmemacher aus einem Krankenwagen geholt und festgenommen. Ballal habe Verletzungen am Kopf und im Bauchbereich erlitten und sei seitdem nicht mehr gesehen worden, sagte Yuval Abraham, ein weiterer israelischer Co-Regisseur des Films.

Das israelische Militär bestätigte in einer Stellungnahme die Festnahme von drei Palästinensern und einem Israeli, bestritt aber, dass ein Palästinenser aus einem Krankenwagen geholt worden sei. 

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Hunderte Palästinenser demonstrieren im Gazastreifen gegen Krieg

Solche Proteste gelten als selten: Im Gazastreifen haben Hunderte Menschen für ein Ende des Kriegs mit Israel demonstriert und sich teilweise wohl auch gegen die islamistische Hamas ausgesprochen. In Beit Lahia im Norden des Küstenstreifens forderten offenbar einige Demonstranten ein Ende der Hamas-Herrschaft, wie mehrere Nachrichtenagenturen unter Berufung auf Augenzeugen meldeten. Demnach sollen sie "Hamas raus!" gerufen haben. 

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Auch im nahe gelegenen Dschabalija sowie in Chan Junis im Süden des Gazastreifens kam es zu ähnlichen Protesten. Die Hamas ist dafür bekannt, hart gegen Gegner vorzugehen.

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","url":"https://www.youtube.com/watch?v=2EJw-lGVxWo","type":"rich","provider_name":"YouTube","author_name":"ZEIT ONLINE","title":"Menschen im Gazastreifen demonstrieren gegen Krieg – und die Hamas","description":"Im Gazastreifen haben Hunderte Menschen für ein Ende des Kriegs mit Israel demonstriert. Die Proteste sollen sich dabei auch gegen die islamistische Hamas gerichtet haben. Die Demonstranten sollen "Hamas raus" skandiert haben, wie aus Beiträgen in sozialen Medien hervorgeht. Solche Demonstrationen gelten als selten im Gazastreifen. Die Hamas ist bekannt dafür, hart gegen Gegner vorzugehen. Mehr als 50.000 Palästinenserinnen und Palästinenser wurden in dem Krieg zwischen Israel und der Hamas bislang getötet – darunter zahlreiche Kinder.nnMehr zum Thema finden Sie auf ZEIT ONLINE:nhttps://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/nahost-krieg-israel-hamas-waffenruhe-gaza-live ?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.youtube.ref.zeitde.text.link.x&utm_medium=sm&utm_source=youtube_zonaudev_ext&utm_campaign=ref&utm_content=zeitde_text_link_xnnHinweis: Dieses Video ist Teil des Nachrichtenfeeds von Reuters. Reuters ist eine Nachrichtenagentur, die Medien mit selbst recherchierten und formulierten Meldungen zu aktuellen Ereignissen beliefert. Die Texte zum Video hier auf YouTube verantwortet das Videoressort von ZEIT ONLINE.nnBildrechte Thumbnail: Stringer/ReutersnnBitte haben Sie Verständnis dafür, dass es uns nicht möglich ist, die Kommentare unter allen Nachrichtenvideos zu moderieren. Aus diesem Grund schalten wir die Kommentarfunktion bei Nachrichtenvideos grundsätzlich ab.nnExplainer-Videos von ZEIT ONLINE zu politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen finden Sie hier:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6HVoqjx3iyc2IcnB0qjT1OnnHintergründe, Eindrücke und persönliche Geschichten sehen Sie in den Dokus und Reportagen von ZEIT ONLINE:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6qhzBJYa0h5Y3boYcaYqANnn#gaza #israel #hamas #protest #demonstration #krieg #nahost #netanjahu #zeitonline","domain":"youtube.com","color":"#cc181e","amp":"","icon":"https://www.youtube.com/s/desktop/aa517dff/img/favicon_144x144.png","icon_width":144,"icon_height":144,"thumbnail_url":"https://i.ytimg.com/vi/2EJw-lGVxWo/maxresdefault.jpg","thumbnail_width":1280,"thumbnail_height":720}","url":"https://www.youtube.com/watch?v=2EJw-lGVxWo"}],"created_at":1742938254,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"ennUTUVj3K5b4jmC0jZR","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1742939508,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":3736,"local_id":"mnnUbUdE3K5b4jmC0jZY","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1743002266,"updated_by":"67dbe8d65be4c50a2d9db9a0","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gndUd5pR6UknRgmeG3HQ/ennUTUVj3K5b4jmC0jZR/mnnUbUdE3K5b4jmC0jZY.jpeg","user_id":"60d3018f2d640285568ff28b","user_locale":"en","version":3383,"width":5604}],"sort":"0000000067e3208e","updated_at":1743002266,"updated_by":"67dbe8d65be4c50a2d9db9a0","user_id":"60d3018f2d640285568ff28b","user_locale":"en","version":3383},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnnZnfqS72F27C7nAroh","text":"

Im Gazastreifen fehlen Hilfsgüter für Schwangere

Aufgrund der israelischen Blockade des Gazastreifens ist die Müttergesundheit dort nach Ansicht der Vereinten Nationen gefährdet. Der UN-Bevölkerungsfonds UNFPA teilte mit, es mangele in dem Gebiet an medizinischen Hilfsgütern für Schwangere und Mütter. Das betreffe auch Medikamente, die bei Geburten eingesetzt werden, um Komplikationen zu verhindern.

Zu den Hilfslieferungen, die Israel seit Anfang März an der Grenze stoppt, gehörten laut UNFPA mehr als 50 Ultraschallgeräte, Brutkästen und 350 Hebammenkits für die Entbindung. Durch das Ausbleiben der Lieferungen werde die ohnehin schon schwierige Lage von Müttern und Neugeborenen in Gaza noch verschärft.

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Israels Verteidigungsminister kündigt weitere Militäreinsätze in Gaza an

Israel hat zu weiteren Evakuierungen im Gazastreifen aufgerufen. "Sie werden aufgefordert, zu Ihrer eigenen Sicherheit die Kampfgebiete zu verlassen", sagte Verteidigungsminister Israel Katz in einer auf Arabisch untertitelten Videoansprache. Die Pläne für die neuen Einsätze seien bereits genehmigt. Israels Armee werde bald "mit voller Kraft in andere Gebiete Gazas einrücken".

Katz machte die Hamas für die anhaltenden Kämpfe verantwortlich. "Die Hamas gefährdet Ihr Leben und ist Ursache dafür, dass Sie Ihre Häuser und immer mehr Gebiete verlieren, die in die israelische Verteidigungsformation integriert werden", sagte er. Katz hatte bereits in der vergangenen Woche gedroht, Israel werde Teile des Gazastreifens dauerhaft einnehmen, sollten die dort verbliebenen Geiseln nicht freigelassen werden. 

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Tausende demonstrieren im Gazastreifen gegen die Hamas und für Ende des Kriegs

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Im Gazastreifen haben den zweiten Tag in Folge viele Menschen gegen die Terrororganisation Hamas und für ein Ende des Kriegs protestiert. Augenzeugen berichten von Tausenden Palästinensern in mehreren Orten, darunter in Beit Lahia und der Stadt Gaza im Norden sowie in Chan Junis. Eine Mehrheit der Demonstrierenden habe bei den Kundgebungen auch gegen die Hamas protestiert, berichteten Augenzeugen der Nachrichtenagentur dpa.

Dies ist im Gazastreifen noch nicht oft vorgekommen, weil die Terrororganisation hart gegen interne Gegner vorgeht. Die Proteste richteten sich laut Augenzeugen vor allem gegen die Führer der Hamas im Ausland. Viele Demonstranten werfen ihnen demnach vor, sich nicht für die Bevölkerung des im Krieg weitgehend zerstörten Gazastreifens zu interessieren.

Über einige Hamas-Mitglieder ist bekannt, dass sie etwa in Katar ein Leben im Luxus führen. Die Lebensbedingungen im Gazastreifen sind dagegen katastrophal.

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Hamas teilt Tod ihres Sprechers im Gazastreifen mit

Nach Angaben der Hamas ist deren Sprecher Abdel-Latif Al-Kanua bei einem israelischen Luftangriff im nördlichen Gazastreifen getötet worden. Wie der von der Terrorgruppe betriebene TV-Sender Al-Aksa-Fernsehen berichtete, wurde Al-Kanua durch einen Angriff auf sein Zelt in Dschabalija getötet. 

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Huthi-Miliz spricht von erneuten US-Angriffen

Das US-Militär hat offenbar erneut Huthi-Stellungen im Jemen angegriffen. Das teilte die Miliz mit. Insgesamt gab es laut Huthi-naher Medien 15 Luftangriffe auf die Hauptstadt Sanaa und ihre Umgebung.

Demnach galten zwei der Angriffe einem Luftwaffenstützpunkt. Es gab keine Angaben zu möglichen Schäden oder Opfern. Aus den USA lag zunächst keine Stellungnahme vor.

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Islamischer Dschihad feuert Raketen auf Israel

Die Terrororganisation Islamischer Dschihad hat erneut Raketen auf Israel abgefeuert. Die israelische Armee teilte mit, dass eine Abfangrakete auf ein Geschoss aus dem Norden des Gazastreifens gefeuert worden sei. Zuvor waren demnach bereits zwei Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abgeschossen worden. Eine davon habe die Flugabwehr abgefangen, das zweite Geschoss sei im Grenzgebiet eingeschlagen.

Die Terrororganisation reklamierte beide Angriffe für sich. Über den ersten Angriff hieß es, er sei "eine Reaktion auf die Verbrechen des zionistischen Feindes gegen unser palästinensisches Volk". 

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Mehrere Tote bei israelischem Angriff auf Hisbollah-Kämpfer

Bei neuen israelischen Angriffen im Süden des Libanon sind nach libanesischen Medienberichten mindestens drei Menschen getötet worden. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur NNA wurden sie bei einem Angriff auf ein Fahrzeug getötet.

Die israelische Armee teilte mit, sie habe mehrere Mitglieder der proiranischen Hisbollah-Miliz angegriffen. Die Attacke galt demnach einem Waffentransport. Bei einem weiteren Angriff im Libanon sei zudem ein Hisbollah-Kommandeur getötet worden, der für "verschiedene Terrorattacken auf israelische Zivilisten und Soldaten" verantwortlich gewesen sei.

Israel und die Hisbollah hatten im November eine Waffenruhe geschlossen. Sie sah vor, dass sich die Hisbollah hinter den Litani-Fluss zurückzieht, der 30 Kilometer nördlich der israelisch-libanesischen Grenze liegt. Der Angriff mit den drei Toten ereignete sich knapp nördlich des Flusses, die Attacke auf den Kommandeur hingegen weiter südlich.

Israel sieht jede Präsenz von Hisbollah-Kämpfern südlich des Flusses als Verstoß gegen die Waffenruhe. Der Libanon wirft Israel seinerseits vor, ebenfalls die Waffenruhe zu brechen: Im Februar hatte das israelische Militär einen Großteil seiner Stellungen auf libanesischem Gebiet geräumt. Den Verbleib israelischer Truppen an fünf strategischen Punkten sieht Israel als Verstoß gegen die Vereinbarung.

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Wer schoss auf den Mann in der Presseweste?

Seit Beginn des Gazakriegs wurden fast 170 palästinensische Medienschaffende, Journalistinnen und Journalisten getötet. Die Einblicke in das für Medien ohnehin schwer zugängliche Gebiet werden weniger. Da Israel und Ägypten der internationalen Presse den Zugang zum Gazastreifen verwehren, sind Medien wie DIE ZEIT auf lokale Reporter angewiesen.

Einer von ihnen war Fadi al-Wahidi. Als Reporter für den katarischen TV-Sender Al-Dschasira dokumentierte er in Gaza aus nächster Nähe die Zerstörung und das Leid. Im Oktober 2024 wurde er von einer Kugel im Hals getroffen. Seither kann er seine Beine nicht mehr bewegen, wartet in Katar auf weitere Behandlung. Wer hat auf den jungen Mann geschossen, der sich mit einer Weste sichtbar als Medienschaffender auswies? Zusammen haben DIE ZEIT, das Journalistenkonsortium Forbidden Stories und zehn weiteren internationale Medienpartnern recherchiert, wie es zu Angriffen wie dem auf Fadi al-Wahidi kam.

Die ganze Recherche lesen Sie hier:

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Huthis melden Angriff auf Israel

Die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz hat nach eigenen Angaben Raketen auf ein US-Kriegsschiff und auf Israel abgefeuert. Ziel dort seien der internationale Flughafen Ben Gurion und ein "militärisches Ziel" im Süden von Tel Aviv gewesen. Die israelische Armee bestätigte die Angriffe. Es seien zwei vom Jemen aus abgefeuerte Raketen abgefangen worden. An mehreren Orten in Israel und dem besetzten Westjordanland habe es Raketenalarm gegeben.

Israelischen Medien zufolge stürzten Fragmente der abgefangenen Geschosse an mehreren Orten zu Boden. Berichte über Tote oder Verletzte gibt es derzeit nicht.

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Israel soll tödlichen Drohnenangriff auf den Libanon geflogen haben

Bei einem israelischen Drohnenangriff im südlichen Libanon sind libanesischen Staatsmedien zufolge fünf Menschen getötet worden, zwei in einem Auto im Dorf Baraachit; drei zuvor im Gebiet Johmor. Das berichtete die staatliche libanesische Nachrichtenagentur. Ob es sich bei den Toten um Mitglieder der Hisbollah handelte, blieb zunächst unklar; das Militär äußerte sich dazu zunächst nicht.

Der israelische Militärsprecher Avichay Adraee hatte zuvor auf X geschrieben, bei einem israelischen Angriff gestern Abend sei im Dorf Derdghaija ein Funktionär der Hisbollah-Eliteeinheit Radwan getötet worden. 

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Hunderte Palästinenser protestieren im Gazastreifen erneut gegen die Hamas

Im Gazastreifen haben offenbar erneut Hunderte Palästinenser gegen die Herrschaft der Hamas sowie gegen den anhaltenden Krieg mit Israel demonstriert. Augenzeugen zufolge verlangten die Protestierenden den Abzug der Terrororganisation aus dem Küstengebiet. In sozialen Netzwerken verbreiteten sich Aufnahmen, auf denen Demonstranten Schilder mit Aufschriften wie "Hamas raus“ und "Hamas sind Terroristen“ hielten.

Kundgebungen gab es Anwohnern und palästinensischen Berichten zufolge an mehreren Orten im Gazastreifen. Es ist bereits der dritte Tag in Folge, an dem Proteste stattfinden.

Die Hamas reagierte mit Drohungen und warnte die Bevölkerung davor, "für die Interessen Israels" einzutreten. Die Zerstörung der Hamas ist ein erklärtes Kriegsziel der israelischen Regierung. 

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Hamas nimmt offenbar wieder Gespräche über Waffenruhe auf

Nach Wochen des Stillstands in den Verhandlungen über eine Fortsetzung der Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung verbliebener israelischer Geiseln hat die Terrororganisation Hamas offenbar wieder Gespräche mit den Vermittlern Ägypten und Katar aufgenommen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Palästinenserkreise. Die Gespräche sollen am Abend in der katarischen Hauptstadt Doha begonnen haben.

Offenbar beraten die Parteien über einen möglichen Waffenstillstand während des muslimischen Zuckerfests Eid al-Fitr zum Ende des Fastenmonats Ramadan am kommenden Sonntag sowie während des jüdischen Pessachfestes, das vom 12. bis zum 20. April dauert. Zudem geht es nach palästinensischen Angaben um die Lieferung humanitärer Güter in den Gazastreifen.

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Israel hat nach eigenen Angaben Geschoss aus dem Libanon abgefangen 

Die israelische Armee hat eigenen Angaben zufolge ein aus dem Libanon abgefeuertes Geschoss abgefangen. Ein zweites sei im Libanon niedergegangen, schrieb das israelische Militär. Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz machte den Libanon für den Raketenbeschuss auf die Region Galiläa im Norden Israels verantwortlich. "Wir werden die Sicherheit der Bewohner Galiläas gewährleisten und gegen jede Bedrohung energisch vorgehen", schrieb er dazu. Seit dem Bruch der Waffenruhe im Gazastreifen steht Israel wieder von mehreren Seiten unter Beschuss.

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Israel greift Hisbollah-Ziele im Libanon an

Israels Armee hat eigenen Angaben zufolge Ziele der islamistischen Hisbollah-Miliz im Süden des Libanons angegriffen. Dies sei eine Reaktion darauf, dass wenige Stunden zuvor erneut Raketen aus dem Libanon auf Israel abgefeuert worden seien, teilt das Militär mit.

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Zuvor hatte die Armee mitgeteilt, dass eine aus dem Libanon abgefeuerte Rakete abgefangen worden sei. Ein zweites Geschoss sei noch auf libanesischem Gebiet eingeschlagen. Ein ranghoher Vertreter der schiitischen Hisbollah dementierte eine Beteiligung der vom Iran unterstützten Miliz.

Erst am vergangenen Samstag war es zu einem Raketenangriff auf Nordisrael gekommen. Die Hisbollah stritt jede Verantwortung ab und teilte mit, die Vorfälle seien Teil eines mutmaßlichen Versuchs, Vorwände für die Fortsetzung israelischer Militäreinsätze im Libanon zu schaffen.

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Menschen fliehen aus Vororten von Beirut nach israelischem Evakuierungsbefehl

In den südlichen Vororten der libanesischen Hauptstadt Beirut fliehen die Menschen aus ihren Häusern. Zuvor hatte das israelische Militär einen Evakuierungsbefehl erlassen. Es ist der erste derartige Befehl seit dem Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der Hisbollah.

Das libanesische Bildungsministerium rief die Schulen und die Universität in Hadath auf, ihre Gebäude zu evakuieren.

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Anja Keinath
Anja Keinath

Menschen fliehen aus Vororten von Beirut nach israelischem Evakuierungsbefehl

In den südlichen Vororten der libanesischen Hauptstadt Beirut fliehen die Menschen aus ihren Häusern. Zuvor hatte das israelische Militär einen Evakuierungsbefehl erlassen. Es ist der erste derartige Befehl seit dem Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der Hisbollah.

Das libanesische Bildungsministerium rief die Schulen und die Universität in Hadath auf, ihre Gebäude zu evakuieren.

Mathis Gann
Mathis Gann

Israel greift Hisbollah-Ziele im Libanon an

Israels Armee hat eigenen Angaben zufolge Ziele der islamistischen Hisbollah-Miliz im Süden des Libanons angegriffen. Dies sei eine Reaktion darauf, dass wenige Stunden zuvor erneut Raketen aus dem Libanon auf Israel abgefeuert worden seien, teilt das Militär mit.
Rauch über dem südlibanesischen Ort Chiam nach einem israelischen Angriff
Rauch über dem südlibanesischen Ort Chiam nach einem israelischen Angriff. Rabih Daher/AFP/Getty Images
Zuvor hatte die Armee mitgeteilt, dass eine aus dem Libanon abgefeuerte Rakete abgefangen worden sei. Ein zweites Geschoss sei noch auf libanesischem Gebiet eingeschlagen. Ein ranghoher Vertreter der schiitischen Hisbollah dementierte eine Beteiligung der vom Iran unterstützten Miliz.

Erst am vergangenen Samstag war es zu einem Raketenangriff auf Nordisrael gekommen. Die Hisbollah stritt jede Verantwortung ab und teilte mit, die Vorfälle seien Teil eines mutmaßlichen Versuchs, Vorwände für die Fortsetzung israelischer Militäreinsätze im Libanon zu schaffen.

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Israel hat nach eigenen Angaben Geschoss aus dem Libanon abgefangen 

Die israelische Armee hat eigenen Angaben zufolge ein aus dem Libanon abgefeuertes Geschoss abgefangen. Ein zweites sei im Libanon niedergegangen, schrieb das israelische Militär. Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz machte den Libanon für den Raketenbeschuss auf die Region Galiläa im Norden Israels verantwortlich. „Wir werden die Sicherheit der Bewohner Galiläas gewährleisten und gegen jede Bedrohung energisch vorgehen“, schrieb er dazu. Seit dem Bruch der Waffenruhe im Gazastreifen steht Israel wieder von mehreren Seiten unter Beschuss.

Simon Sales Prado
Simon Sales Prado

Hamas nimmt offenbar wieder Gespräche über Waffenruhe auf

Nach Wochen des Stillstands in den Verhandlungen über eine Fortsetzung der Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung verbliebener israelischer Geiseln hat die Terrororganisation Hamas offenbar wieder Gespräche mit den Vermittlern Ägypten und Katar aufgenommen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Palästinenserkreise. Die Gespräche sollen am Abend in der katarischen Hauptstadt Doha begonnen haben.

Offenbar beraten die Parteien über einen möglichen Waffenstillstand während des muslimischen Zuckerfests Eid al-Fitr zum Ende des Fastenmonats Ramadan am kommenden Sonntag sowie während des jüdischen Pessachfestes, das vom 12. bis zum 20. April dauert. Zudem geht es nach palästinensischen Angaben um die Lieferung humanitärer Güter in den Gazastreifen.

Luis Kumpfmüller
Luis Kumpfmüller

Hunderte Palästinenser protestieren im Gazastreifen erneut gegen die Hamas

Im Gazastreifen haben offenbar erneut Hunderte Palästinenser gegen die Herrschaft der Hamas sowie gegen den anhaltenden Krieg mit Israel demonstriert. Augenzeugen zufolge verlangten die Protestierenden den Abzug der Terrororganisation aus dem Küstengebiet. In sozialen Netzwerken verbreiteten sich Aufnahmen, auf denen Demonstranten Schilder mit Aufschriften wie „Hamas raus“ und „Hamas sind Terroristen“ hielten.

Kundgebungen gab es Anwohnern und palästinensischen Berichten zufolge an mehreren Orten im Gazastreifen. Es ist bereits der dritte Tag in Folge, an dem Proteste stattfinden.

Die Hamas reagierte mit Drohungen und warnte die Bevölkerung davor, „für die Interessen Israels“ einzutreten. Die Zerstörung der Hamas ist ein erklärtes Kriegsziel der israelischen Regierung. 

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Israel soll tödlichen Drohnenangriff auf den Libanon geflogen haben

Bei einem israelischen Drohnenangriff im südlichen Libanon sind libanesischen Staatsmedien zufolge fünf Menschen getötet worden, zwei in einem Auto im Dorf Baraachit; drei zuvor im Gebiet Johmor. Das berichtete die staatliche libanesische Nachrichtenagentur. Ob es sich bei den Toten um Mitglieder der Hisbollah handelte, blieb zunächst unklar; das Militär äußerte sich dazu zunächst nicht.

Der israelische Militärsprecher Avichay Adraee hatte zuvor auf X geschrieben, bei einem israelischen Angriff gestern Abend sei im Dorf Derdghaija ein Funktionär der Hisbollah-Eliteeinheit Radwan getötet worden. 

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Huthis melden Angriff auf Israel

Die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz hat nach eigenen Angaben Raketen auf ein US-Kriegsschiff und auf Israel abgefeuert. Ziel dort seien der internationale Flughafen Ben Gurion und ein „militärisches Ziel“ im Süden von Tel Aviv gewesen. Die israelische Armee bestätigte die Angriffe. Es seien zwei vom Jemen aus abgefeuerte Raketen abgefangen worden. An mehreren Orten in Israel und dem besetzten Westjordanland habe es Raketenalarm gegeben.

Israelischen Medien zufolge stürzten Fragmente der abgefangenen Geschosse an mehreren Orten zu Boden. Berichte über Tote oder Verletzte gibt es derzeit nicht.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Mehrere Tote bei israelischem Angriff auf Hisbollah-Kämpfer

Bei neuen israelischen Angriffen im Süden des Libanon sind nach libanesischen Medienberichten mindestens drei Menschen getötet worden. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur NNA wurden sie bei einem Angriff auf ein Fahrzeug getötet.

Die israelische Armee teilte mit, sie habe mehrere Mitglieder der proiranischen Hisbollah-Miliz angegriffen. Die Attacke galt demnach einem Waffentransport. Bei einem weiteren Angriff im Libanon sei zudem ein Hisbollah-Kommandeur getötet worden, der für „verschiedene Terrorattacken auf israelische Zivilisten und Soldaten“ verantwortlich gewesen sei.

Israel und die Hisbollah hatten im November eine Waffenruhe geschlossen. Sie sah vor, dass sich die Hisbollah hinter den Litani-Fluss zurückzieht, der 30 Kilometer nördlich der israelisch-libanesischen Grenze liegt. Der Angriff mit den drei Toten ereignete sich knapp nördlich des Flusses, die Attacke auf den Kommandeur hingegen weiter südlich.

Israel sieht jede Präsenz von Hisbollah-Kämpfern südlich des Flusses als Verstoß gegen die Waffenruhe. Der Libanon wirft Israel seinerseits vor, ebenfalls die Waffenruhe zu brechen: Im Februar hatte das israelische Militär einen Großteil seiner Stellungen auf libanesischem Gebiet geräumt. Den Verbleib israelischer Truppen an fünf strategischen Punkten sieht Israel als Verstoß gegen die Vereinbarung.

Susanne Ködel
Susanne Ködel

Wer schoss auf den Mann in der Presseweste?

Seit Beginn des Gazakriegs wurden fast 170 palästinensische Medienschaffende, Journalistinnen und Journalisten getötet. Die Einblicke in das für Medien ohnehin schwer zugängliche Gebiet werden weniger. Da Israel und Ägypten der internationalen Presse den Zugang zum Gazastreifen verwehren, sind Medien wie DIE ZEIT auf lokale Reporter angewiesen.

Einer von ihnen war Fadi al-Wahidi. Als Reporter für den katarischen TV-Sender Al-Dschasira dokumentierte er in Gaza aus nächster Nähe die Zerstörung und das Leid. Im Oktober 2024 wurde er von einer Kugel im Hals getroffen. Seither kann er seine Beine nicht mehr bewegen, wartet in Katar auf weitere Behandlung. Wer hat auf den jungen Mann geschossen, der sich mit einer Weste sichtbar als Medienschaffender auswies? Zusammen haben DIE ZEIT, das Journalistenkonsortium Forbidden Stories und zehn weiteren internationale Medienpartnern recherchiert, wie es zu Angriffen wie dem auf Fadi al-Wahidi kam.

Die ganze Recherche lesen Sie hier:

Katharina James
Katharina James

Hamas teilt Tod ihres Sprechers im Gazastreifen mit

Nach Angaben der Hamas ist deren Sprecher Abdel-Latif Al-Kanua bei einem israelischen Luftangriff im nördlichen Gazastreifen getötet worden. Wie der von der Terrorgruppe betriebene TV-Sender Al-Aksa-Fernsehen berichtete, wurde Al-Kanua durch einen Angriff auf sein Zelt in Dschabalija getötet. 

Iven Fenker
Iven Fenker

Islamischer Dschihad feuert Raketen auf Israel

Die Terrororganisation Islamischer Dschihad hat erneut Raketen auf Israel abgefeuert. Die israelische Armee teilte mit, dass eine Abfangrakete auf ein Geschoss aus dem Norden des Gazastreifens gefeuert worden sei. Zuvor waren demnach bereits zwei Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abgeschossen worden. Eine davon habe die Flugabwehr abgefangen, das zweite Geschoss sei im Grenzgebiet eingeschlagen.

Die Terrororganisation reklamierte beide Angriffe für sich. Über den ersten Angriff hieß es, er sei „eine Reaktion auf die Verbrechen des zionistischen Feindes gegen unser palästinensisches Volk“. 

Spuren von israelischen Abfangraketen im Himmel über Aschkelon
Spuren von israelischen Abfangraketen im Himmel über Aschkelon . Amir Cohen/Reuters

Iven Fenker
Iven Fenker

Huthi-Miliz spricht von erneuten US-Angriffen

Das US-Militär hat offenbar erneut Huthi-Stellungen im Jemen angegriffen. Das teilte die Miliz mit. Insgesamt gab es laut Huthi-naher Medien 15 Luftangriffe auf die Hauptstadt Sanaa und ihre Umgebung.

Demnach galten zwei der Angriffe einem Luftwaffenstützpunkt. Es gab keine Angaben zu möglichen Schäden oder Opfern. Aus den USA lag zunächst keine Stellungnahme vor.

Iven Fenker
Iven Fenker

Tausende demonstrieren im Gazastreifen gegen die Hamas und für Ende des Kriegs

Protestierende im Gazastreifen am 26. März 2025
Protestierende im Gazastreifen am 26. März 2025. AFP via Getty Images
Im Gazastreifen haben den zweiten Tag in Folge viele Menschen gegen die Terrororganisation Hamas und für ein Ende des Kriegs protestiert. Augenzeugen berichten von Tausenden Palästinensern in mehreren Orten, darunter in Beit Lahia und der Stadt Gaza im Norden sowie in Chan Junis. Eine Mehrheit der Demonstrierenden habe bei den Kundgebungen auch gegen die Hamas protestiert, berichteten Augenzeugen der Nachrichtenagentur dpa.

Dies ist im Gazastreifen noch nicht oft vorgekommen, weil die Terrororganisation hart gegen interne Gegner vorgeht. Die Proteste richteten sich laut Augenzeugen vor allem gegen die Führer der Hamas im Ausland. Viele Demonstranten werfen ihnen demnach vor, sich nicht für die Bevölkerung des im Krieg weitgehend zerstörten Gazastreifens zu interessieren.

Über einige Hamas-Mitglieder ist bekannt, dass sie etwa in Katar ein Leben im Luxus führen. Die Lebensbedingungen im Gazastreifen sind dagegen katastrophal.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Israels Verteidigungsminister kündigt weitere Militäreinsätze in Gaza an

Israel hat zu weiteren Evakuierungen im Gazastreifen aufgerufen. „Sie werden aufgefordert, zu Ihrer eigenen Sicherheit die Kampfgebiete zu verlassen„, sagte Verteidigungsminister Israel Katz in einer auf Arabisch untertitelten Videoansprache. Die Pläne für die neuen Einsätze seien bereits genehmigt. Israels Armee werde bald „mit voller Kraft in andere Gebiete Gazas einrücken“.

Katz machte die Hamas für die anhaltenden Kämpfe verantwortlich. „Die Hamas gefährdet Ihr Leben und ist Ursache dafür, dass Sie Ihre Häuser und immer mehr Gebiete verlieren, die in die israelische Verteidigungsformation integriert werden“, sagte er. Katz hatte bereits in der vergangenen Woche gedroht, Israel werde Teile des Gazastreifens dauerhaft einnehmen, sollten die dort verbliebenen Geiseln nicht freigelassen werden. 

Zerstörtes Haus in Deir Al-Balah
Zerstörtes Haus in Deir Al-Balah. Ramadan Abed/Reuters

Susanne Ködel
Susanne Ködel

Im Gazastreifen fehlen Hilfsgüter für Schwangere

Aufgrund der israelischen Blockade des Gazastreifens ist die Müttergesundheit dort nach Ansicht der Vereinten Nationen gefährdet. Der UN-Bevölkerungsfonds UNFPA teilte mit, es mangele in dem Gebiet an medizinischen Hilfsgütern für Schwangere und Mütter. Das betreffe auch Medikamente, die bei Geburten eingesetzt werden, um Komplikationen zu verhindern.

Zu den Hilfslieferungen, die Israel seit Anfang März an der Grenze stoppt, gehörten laut UNFPA mehr als 50 Ultraschallgeräte, Brutkästen und 350 Hebammenkits für die Entbindung. Durch das Ausbleiben der Lieferungen werde die ohnehin schon schwierige Lage von Müttern und Neugeborenen in Gaza noch verschärft.