Nächster Schritt: Investor zum Besten von Marinewerft TKMS in Sicht
Die Marinewerft TKMS könnte schneller aus dem Thyssenkrupp-Konzern herausgelöst werden qua erwartet. Noch in dieser Woche soll mit dem amerikanischen Finanzinvestor Carlyle welcher Einstieg in eine vertiefte Prüfung vereinbart werden. Dies war am Montag im Umfeld welcher Kieler Werft zu wahrnehmen. Carlyle bereitet sich offenbar darauf vor, die Mehrheit an TKMS zu übernehmen.
Das Geschäft werde mit 1,5 Milliarden Euro einschließlich Schulden bewertet, berichtet die Finanzagentur Bloomberg. Ohne dass es eine Bestätigung von den beteiligten Unternehmen gab, schoss welcher Kurs welcher Aktie von Thyssenkrupp zeitweise um 5 Prozent empor.
„Brauchen Kapazitäten“
TKMS gilt qua Marktführer zum Besten von U-Boote und Marineschiffe in Europa und erwirtschaftete zuletzt mit rund 6500 Beschäftigten zusammensetzen Jahresumsatz von 2 Milliarden Euro. Die Marinewerft hat Aufträge zum Besten von 12 Milliarden Euro in den Büchern und sieht sich vor einem weiteren Wachstumsschub. „Wir erfordern Kapazitäten. In den nächsten zehn Jahren wird sich welcher zum Besten von uns zugängliche Markt mindestens verdoppeln, wenn nicht sogar verdreifachen“, erklärte jüngst TKMS-Vorstandschef Oliver Burkhard in Hamburg. Unter diesen Umständen wäre ein Finanzinvestor qua neuer Mehrheitseigner wohl nur welcher erste Schritt. Auch die Konsolidierung mit deutschen Werften und folglich hinauf europäischer Ebene wird mit Blick hinauf die sicherheitspolitische Lage vielfach qua erforderlich erachtet.
Wie schnell es zu einem Abschluss mit Carlyle kommen könnte, blieb zunächst unklar. Thyssenkrupp erklärte nur, es würden „verschiedene Kapitalmarktoptionen“ zum Besten von die geplante Abspaltung welcher Marineeinheit geprüft, und es gebe dazu intensive Verhandlungen. „Zu Einzelheiten welcher verschiedenen Optionen oder etwaigen Spekulationen, dazu können wir uns derzeit nicht bemerken“, hieß es etwa. Thyssenkrupp will sich offenbar qua Alternative zusammensetzen Börsengang von TKMS reichlich eine Abspaltung vorbehalten, ein Verfahren wie es welcher Essener Konzern schon mit welcher Tochtergesellschaft Nucera angewendet hat.
Gewerkschaft drückt aufs Tempo
Ein erstes Angebot von Carlyle soll schon länger vorliegen. TKMS-Chef Burkhard, welcher ebenfalls Mitglied des Thyssenkrupp-Vorstands ist, hatte schon vor einigen Wochen zu wiedererkennen gegeben, dass die (von ihm nicht spezifizierten) Interessenten noch nachbessern müssten. Die IG Metall drückt unterdessen aufs Tempo. „Wir sind bereit liegend, in die Verhandlungen einzusteigen“, sagte Heiko Messerschmidt welcher Fluor.A.Z.: „Wir sind vorbereitet.“ Der Gewerkschaftssekretär leitet die Begleitkommission, die in den Verkaufsprozess zur Wahrung welcher Arbeitnehmerinteressen einbezogen wird. Alle potenziellen Investoren werden in der Art von mit einer „best-and-fair-ownership“-Vereinbarung konfrontiert, die in diesem Sinn geschlossen werden soll. Darin wird ebenfalls vereinbart werden, unter welchen Umständen Carlyle sich wieder aus dem Investment verabschiedet. Außerdem fordert die IG Metall, dass sich welcher Bund mit einer Sperrminorität beteiligt.
In welcher Weise sich Deutschland konkret an welcher Verselbstständigung von TKMS beteiligen könnte, wird nunmehrig von welcher staatlichen Förderbank KfW geprüft. Dabei geht es vor allem drum, die Bürgschaften zu ersetzen, die bisher Thyssenkrupp geleistet hat. Da es im Schiffbau um Aufträge in Milliardenhöhe geht, die reichlich zusammensetzen langen Zeitraum realisiert werden, zahlen die Kunden zum Besten von Zwischenschritte große Summen und wollen entsprechende Sicherheiten.
Mit einer Bundesbeteiligung könnten die Kosten von TKMS zum Besten von solche Garantien in Grenzen gehalten werden. Mit einer gewünschten 25,1 Prozent-Beteiligung ließen sich zudem unerwünschte strategische Investoren einschüchtern. Vorentscheidungen dazu werden im April erwartet. Die endgültige Entscheidung erwartet TKMS-Chef Burkhard noch im ersten Halbjahr.