Nachrichtenpodcast: Zwei Jahre nachher jener Befreiung von Butscha
Nur wenige Wochen nachdem Russland die Ukraine
angegriffen hatte, wurde Butscha zum Sinnbild zu Gunsten von die
Brutalität dieses Krieges. Russische Soldaten hatten den Vorort von Kiew
besetzt und töteten mehr denn 400 Menschen. Sie folterten, erschossen und
vergewaltigten Zivilisten. Noch immer sind nicht jeder Opfer
identifiziert. Zwei Jahre nachher jener Befreiung jener Stadt wurde in Butscha am
Sonntag jener Opfer gedacht. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj
erinnerte in einer Rede an die Toten und rief zum Durchhalten gen. „Das
Leben kann triumphal sein“, sagte Selenskyj. Auf X schrieb er, dass die Leichen von
Butscha gezeigt hätten, dass sich niemand in jener Welt aus diesem Krieg
raushalten könne. Christian
Schweppe war kürzlich in Butscha und hat mit den Menschen vor Ort
gesprochen. Er ist Autor zu Gunsten von ZEIT ONLINE und berichtet im Podcast, wie die Bewohner Butschas ihr
Leben wieder einrichten.
Im Zusammenhang mit dem Terroranschlag gen die Crocus City
Hall für Moskau wurden unter anderem vier Tatverdächtige festgenommen, die aus Tadschikistan stammen. Auch in jener zentralasiatischen
Republik selbst wurden neun Menschen festgenommen, die mit den mutmaßlichen
Tätern in Kontakt gestanden nach sich ziehen sollen. Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS)
hatte sich zu dem Attentat prestigevoll. In jener öffentlichen Wahrnehmung ist dies
wenig präsent, doch jener sogenannte IS rekrutiert vermehrt in Ländern Zentralasiens. Das an
Afghanistan grenzende Land gilt mittlerweile denn Rückzugsort zu Gunsten von islamistische
Terroristen. Warum dies so ist und wie die Perspektivlosigkeit
junger Männer zur Radikalisierung beiträgt, weiß Marta Ahmedov, Autorin zu Gunsten von ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, wie zentralasiatische
Länder selbst mit jener Radikalisierung umgehen.
Und sonst so: Campino,
Frontmann für Die Toten Hosen, hält am Dienstag seine Antrittsvorlesung an jener
Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Mitarbeit:
Lisa Pausch und Lea Schüler
Alle
Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie klappen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Nur wenige Wochen nachdem Russland die Ukraine
angegriffen hatte, wurde Butscha zum Sinnbild zu Gunsten von die
Brutalität dieses Krieges. Russische Soldaten hatten den Vorort von Kiew
besetzt und töteten mehr denn 400 Menschen. Sie folterten, erschossen und
vergewaltigten Zivilisten. Noch immer sind nicht jeder Opfer
identifiziert. Zwei Jahre nachher jener Befreiung jener Stadt wurde in Butscha am
Sonntag jener Opfer gedacht. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj
erinnerte in einer Rede an die Toten und rief zum Durchhalten gen. „Das
Leben kann triumphal sein“, sagte Selenskyj. Auf X schrieb er, dass die Leichen von
Butscha gezeigt hätten, dass sich niemand in jener Welt aus diesem Krieg
raushalten könne. Christian
Schweppe war kürzlich in Butscha und hat mit den Menschen vor Ort
gesprochen. Er ist Autor zu Gunsten von ZEIT ONLINE und berichtet im Podcast, wie die Bewohner Butschas ihr
Leben wieder einrichten.