Sowohl die USA qua genauso die EU nach sich ziehen angekündigt, qua Reaktion hinaus die iranischen Angriffe hinaus Israel neue Sanktionen gegen dasjenige Regime in Teheran zu vollstrecken. Zuvor hatte jener israelische Außenminister Israel Katz eine „diplomatische Offensive“ gestartet und zahlreiche Regierungen zu neuen Sanktionspaketen gegen den Iran gedrängt. Nach einer Videoschalte jener EU-Außenminister teilte EU-Außenbeauftragter Josep Borrell am Dienstagabend mit, er werde sein Team um Vorbereitungen z. Hd. weitere Strafmaßnahmen bitten. Konkreter äußerte sich Jake Sullivan, jener Nationale Sicherheitsberater jener US-Regierung. Die USA werden demnach in den kommenden Tagen unter anderem Sanktionen gegen dasjenige iranische Raketen- und Drohnenprogramm sowie die Revolutionsgarde erlassen. Alle Schritte würden laut Sullivan mit Verbündeten wie den G7-Staaten koordiniert. Welche Schritte die EU vereinbaren wird, könnte sich hinaus dem EU-Gipfel entscheiden, jener diesen Mittwoch beginnt. Ulrich Ladurner ist z. Hd. ZEIT ONLINE in Brüssel. Im Podcast erklärt er, welches die Sanktionen gegen den Iran zusätzlich die rein symbolische Wirkung hinaus hervorbringen könnten.
Seit dem iranischen Angriff hinaus Israel am Wochenende wächst international die Sorge vor einer weiteren Eskalation in Nahost. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist insoweit zu Krisengesprächen nachher Israel gereist. Am Mittag traf sie den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Zuvor hatte Netanjahu laut israelischen Medienberichten angekündigt, dass Israel hinaus die iranischen Drohnenangriffe reagieren werde. Gemeinsam mit ihrem britischen Amtskollegen David Cameron hat sich Baerbock außerdem mit dem israelischen Staatspräsidenten Izchak Herzog getroffen. Dabei ging es genauso um die Befreiung jener noch immer von jener Hamas festgehaltenen Geiseln sowie die humanitäre Lage im Gazastreifen. Herzog sagte, die sofortige Rückkehr aller Geiseln habe „weiter höchste Priorität“. Gleichzeitig werde die humanitäre Hilfe z. Hd. die Zivilbevölkerung im Gazastreifen „dramatisch“ ausgeweitet.
Außerdem im Update: Mit dem Start des Deutschlandtickets wurde dasjenige Berliner 29-Euro-Ticket völlig fertig. Nun hat jener Berliner Senat beschlossen, dasjenige 29-Euro-Ticket z. Hd. den Tarifbereich AB ab dem 1. Juli wieder einzuführen. Nun gibt es Kritik vom bayerischen Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU), gleichwohl genauso aus dem Bundesverkehrsministerium: Das Ziel des 49-Euro-Tickets, den Tarifdschungel im ÖPNV zu vereinfachen, werde durch dasjenige Berliner 29-Euro-Ticket konterkariert.
Was noch? Drogendeal im italienischen Restaurant
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Constanze Kainz, Pia Rauschenberger, Julian Sadeghi
Mitarbeit: Henrike Hartmann
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie glücken uns unter wasjetzt@zeit.de.
Sowohl die USA qua genauso die EU nach sich ziehen angekündigt, qua Reaktion hinaus die iranischen Angriffe hinaus Israel neue Sanktionen gegen dasjenige Regime in Teheran zu vollstrecken. Zuvor hatte jener israelische Außenminister Israel Katz eine „diplomatische Offensive“ gestartet und zahlreiche Regierungen zu neuen Sanktionspaketen gegen den Iran gedrängt. Nach einer Videoschalte jener EU-Außenminister teilte EU-Außenbeauftragter Josep Borrell am Dienstagabend mit, er werde sein Team um Vorbereitungen z. Hd. weitere Strafmaßnahmen bitten. Konkreter äußerte sich Jake Sullivan, jener Nationale Sicherheitsberater jener US-Regierung. Die USA werden demnach in den kommenden Tagen unter anderem Sanktionen gegen dasjenige iranische Raketen- und Drohnenprogramm sowie die Revolutionsgarde erlassen. Alle Schritte würden laut Sullivan mit Verbündeten wie den G7-Staaten koordiniert. Welche Schritte die EU vereinbaren wird, könnte sich hinaus dem EU-Gipfel entscheiden, jener diesen Mittwoch beginnt. Ulrich Ladurner ist z. Hd. ZEIT ONLINE in Brüssel. Im Podcast erklärt er, welches die Sanktionen gegen den Iran zusätzlich die rein symbolische Wirkung hinaus hervorbringen könnten.