Nachrichtenpodcast: Putin droht dem Westen
Russlands Präsident Wladimir Putin hat seine Rede zur Lage jener Nation gehalten, es ist schon die 19. Kurz vor den Präsidentschaftswahlen bot Putin seinem heimischen Publikum eine Propagandashow, ausgestrahlt im russischen Staatsfernsehen und in Kinosälen. Er bedankte sich im Zusammenhang jener angeblichen „absoluten Mehrheit“ jener Bevölkerung, die die „spezielle Militäroperation“ in jener Ukraine unterstütze und kündigte an, weiter aufrüsten zu wollen. Mehrfach richtete Putin in seiner Rede außerdem direkte Drohungen an den Westen. Wie schon zuvor warf Putin dem Westen vor, den Krieg in jener Ukraine begonnen zu nach sich ziehen. „Sie sollten verstehen, dass wir auch Waffen haben, die Ziele auf ihren Gebieten treffen können“, drohte Putin. Maxim Kireev, Redakteur zum Besten von internationale Politik im Zusammenhang ZEIT ONLINE, hat sich die ganze Rede angehört und ordnet sie im Podcast ein.
Vier Stunden am Tag, 80 Cent die Stunde: Unter diesen Bedingungen verpflichtet jener ostthüringische Saale-Orla-Kreis Asylbewerber zu gemeinnütziger Arbeit. Möglich macht dies Paragraf 5 des Asylbewerberleistungsgesetzes: „Arbeitsfähige, nicht erwerbstätige Leistungsberechtigte, die nicht mehr im schulpflichtigen Alter sind, sind zur Wahrnehmung einer zur Verfügung gestellten Arbeitsgelegenheit verpflichtet“. Bisher wird dies Gesetz nur in wenigen Kommunen umgesetzt, und untergeordnet im Saale-Orla-Kreis richtet sich dies Projekt an Asylbeweber, die sich voluntaristisch dazu gemeldet nach sich ziehen. Ginge es nachdem dem Deutschen Landkreistag, wäre dies unterschiedlich. Verbandspräsident Reinhard Sager fordert eine flächendeckende Arbeitspflicht zum Besten von Asylbewerber – nicht nur zum Besten von gemeinnützige Tätigkeiten, sondern untergeordnet in Unternehmen. Zuletzt hat sich untergeordnet Bundesarbeitsminister Hubertus Heil in die Debatte eingeschaltet. Eine Arbeitspflicht, wie es sie im Saale-Orla-Kreis schon gibt, hält er in Einzelfällen zum Besten von sinnvoll. Christian Parth, Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft von ZEIT ONLINE, hat sich im Saale-Orla-Kreis umgehört.
Außerdem im Update: Ein Hoch von Hambacher Forst: Um die geplante Werkserweiterung des US-Konzerns Tesla in Brandenburg zu stoppen, nach sich ziehen rund 80 Klimaaktivistinnen und Klimaaktivisten ein Waldstück in jener Gemeinde Grünheide besetzt.
Was noch? Am Schalttag kommen selbst Tanksäulen mal durcheinander.
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Henrike Hartmann
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie klappen uns unter wasjetzt@zeit.de
Russlands Präsident Wladimir Putin hat seine Rede zur Lage jener Nation gehalten, es ist schon die 19. Kurz vor den Präsidentschaftswahlen bot Putin seinem heimischen Publikum eine Propagandashow, ausgestrahlt im russischen Staatsfernsehen und in Kinosälen. Er bedankte sich im Zusammenhang jener angeblichen „absoluten Mehrheit“ jener Bevölkerung, die die „spezielle Militäroperation“ in jener Ukraine unterstütze und kündigte an, weiter aufrüsten zu wollen. Mehrfach richtete Putin in seiner Rede außerdem direkte Drohungen an den Westen. Wie schon zuvor warf Putin dem Westen vor, den Krieg in jener Ukraine begonnen zu nach sich ziehen. „Sie sollten verstehen, dass wir auch Waffen haben, die Ziele auf ihren Gebieten treffen können“, drohte Putin. Maxim Kireev, Redakteur zum Besten von internationale Politik im Zusammenhang ZEIT ONLINE, hat sich die ganze Rede angehört und ordnet sie im Podcast ein.