Nachrichtenpodcast: Israels Militär fokussiert sich hinauf Rafah
Nach 130 Tagen Krieg zwischen Israel und dieser Hamas ist es längst Gewissheit: Im Gazastreifen ist kein Ort mehr sicher. Die israelische Armee rückt immer weiter in den Süden vor, dieser solange bis vor Kurzem noch denn voriger Zufluchtsort zu Gunsten von die palästinensische Bevölkerung galt. Insgesamt sind nachher Schätzungen dieser Vereinten Nationen 1,7 Millionen Menschen im Gazastreifen hinauf dieser Flucht – dasjenige sind 80 Prozent dieser palästinensischen Bevölkerung. Nach dieser Offensive hinauf die Stadt Chan Junis hat die israelische Armee mit Luftangriffen hinauf die Stadt Rafah begonnen. Mehr denn 1,3 Millionen Menschen nach sich ziehen dort solange bis zuletzt hinauf engstem Raum Zuflucht vor den Ringen in anderen Teilen des Gazastreifens gesucht. In dieser Nacht zum Montag wurde Rafah heftig beschossen, denn die israelische Armee zwei Geiseln aus dieser Stadt befreite. Hanna Israel ist Projektleiterin dieser internationalen Plattform My Country Talks von ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert sie, welches Daten zu 130 Tagen Krieg im Gazastreifen darüber hinaus dasjenige Schicksal dieser palästinensischen Bevölkerung verraten.
Er sei ein „gesunder, vitaler 80-Jähriger“ – dasjenige hat sich US-Präsident Joe Biden in diesem Sommer von seinem Arzt nachweisen lassen. Dennoch wächst wohnhaft bei den US-Demokraten die Sorge, dass Joe Biden mit 81 Jahren zu antiquarisch zu Gunsten von eine zweite Amtszeit sein könnte. Zum Besten von sein Team wird es immer schwieriger, ihn im Wahlkampf denn fitten Kandidaten zu verkaufen. Zuletzt fiel Biden damit hinauf, Politiker zu verwechseln. Mitte dieser Woche erzählte er wohnhaft bei einem Wahlkampftermin in New York eine Anekdote vom G-7-Gipfel 2021 – und sprach hier von Helmut Kohl, statt von Angela Merkel. Selbst in den eigenen Reihen werden so gesehen die Zweifel immer größer, ob Joe Biden seinem so gut wie sicheren Gegner Donald Trump gewachsen ist. Johanna Roth berichtet zu Gunsten von ZEIT ONLINE aus Washington. Im Podcast analysiert sie, welches hinter dieser gewachsenen Sorge steckt.
Und sonst so? Ein nasser Kopf kann gleichwohl gut sein – zumindest wenn dieser Blitz einschlägt.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Pia Rauschenberger, Constanze Kainz
Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann
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Nach 130 Tagen Krieg zwischen Israel und dieser Hamas ist es längst Gewissheit: Im Gazastreifen ist kein Ort mehr sicher. Die israelische Armee rückt immer weiter in den Süden vor, dieser solange bis vor Kurzem noch denn voriger Zufluchtsort zu Gunsten von die palästinensische Bevölkerung galt. Insgesamt sind nachher Schätzungen dieser Vereinten Nationen 1,7 Millionen Menschen im Gazastreifen hinauf dieser Flucht – dasjenige sind 80 Prozent dieser palästinensischen Bevölkerung. Nach dieser Offensive hinauf die Stadt Chan Junis hat die israelische Armee mit Luftangriffen hinauf die Stadt Rafah begonnen. Mehr denn 1,3 Millionen Menschen nach sich ziehen dort solange bis zuletzt hinauf engstem Raum Zuflucht vor den Ringen in anderen Teilen des Gazastreifens gesucht. In dieser Nacht zum Montag wurde Rafah heftig beschossen, denn die israelische Armee zwei Geiseln aus dieser Stadt befreite. Hanna Israel ist Projektleiterin dieser internationalen Plattform My Country Talks von ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert sie, welches Daten zu 130 Tagen Krieg im Gazastreifen darüber hinaus dasjenige Schicksal dieser palästinensischen Bevölkerung verraten.