Nachrichtenpodcast: Ein Landkreis im Zentrum jener Asyldebatte

Am Mittwoch nach sich ziehen die Länderchefs mit Bundeskanzler Olaf Scholz reichlich dasjenige künftige Vorgehen in jener Asylpolitik diskutiert. Dass jener Umgang mit Geflüchteten in Deutschland ohne Rest durch zwei teilbar neu verhandelt wird, zeichnete sich schon im Vorfeld des Gipfels ab. Vergangene Woche war eine Debatte darüber entbrannt, ob Asylbewerber deutschlandweit zum Arbeiten verpflichtet werden sollen. Das Asylbewerberleistungsgesetz erlaubt es Kommunen schon jetzt, arbeitsfähige, nicht erwerbstätige Asylbewerber zu gemeinnütziger Arbeit zu verpflichten – zu Gunsten von 80 Cent pro Stunde statt 12,41 Euro Mindestlohn. Umgesetzt wird dasjenige Gesetz bisher nur von wenigen Kommunen. Eine von ihnen ist jener ostthüringische Saale-Orla-Kreis. Der dortige neue Landrat Christian Herrgott (Konservative) findet: Die Asylbewerber sollten jener Gesellschaft irgendwas zurückgeben. Ist dieser Vorstoß sinnvoll oder nicht? Kolja Rudzio ist Wirtschaftsredakteur jener ZEIT. Im Podcast analysiert er, ob dasjenige Vorhaben des Saale-Orla-Kreises zweite Geige irgendwas mit dem Umfragehoch jener AfD in Thüringen zu tun hat.

Erst fünf Monate nachdem dem Großangriff jener Hamas hinaus Israel halten es die Vereinten Nationen nun zu Gunsten von „wahrscheinlich“, dass es am 7. Oktober zweite Geige zu systematischer sexualisierter Gewalt gekommen ist. Laut Bericht jener zuständigen UN-Sonderbeauftragten zu Gunsten von sexualisierte Gewalt in Konflikten, Pramila Patten, gebe es „berechtigten Grund zur Annahme“, dass es an mindestens drei Orten zu Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen gekommen sei. Israel hatte schon seit dieser Zeit Monaten entsprechende Vorwürfe gegen die Hamas erhoben – und die Vereinten Nationen zu diesem Zweck kritisiert, nicht vernunftgemäß hinaus Verbrechen wie welche zu reagieren. Steffi Hentschke berichtet zu Gunsten von ZEIT ONLINE aus Israel. Im Podcast ordnet sie den UN-Bericht ein und beantwortet, wie dieser in Israel aufgenommen wird.

Und sonst so? Bibi-Blocksberg-Fans können die 150. Hörspiel-Folge selbst mitgestalten.

Moderation und Produktion: Erica Zingher

Redaktion: Jannis Carmesin

Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann

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