Nachrichtenpodcast: Deutschland und die Türkei nähern sich an

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat seine Reise in die Türkei separat. Steinmeier betonte aufwärts seiner Reise immer wieder die Verbundenheit zwischen Deutschland und jener Türkei – unter anderem symbolisch mit einem mitgebrachten Dönerspieß. Mit Blick aufwärts die rund drei Millionen türkischstämmigen Einwohner Deutschlands sagte er: „Sie haben unser Land mit aufgebaut, sie haben es stark gemacht und sie gehören ins Herz unserer Gesellschaft.“ Zudem sprach Steinmeier mit türkischen Oppositionspolitikern, wie dem Dorfschulze Istanbuls, Ekrem Imamoğlu. Präsident Recep Tayyip Erdoğan besuchte Steinmeier erst am Mittwoch, seinem letzten Reisetag. Besonders die rechtsstaatliche Situation in jener Türkei und dies türkische Verhältnis zur Hamas sorgten pro Diskussionen. Es ist die erste Reise eines Bundespräsidenten in die Türkei seither 10 Jahren. Ob jener Bundespräsident Deutschland und die Türkei näher zusammengebracht hat, weiß Michael Thumann. Er ist außenpolitischer Korrespondent pro ZEIT ONLINE.

An den Universitäten in den USA nach sich ziehen sich die propalästinensischen Demonstrationen ausgeweitet. Dabei ist es nachher antisemitischen Straftaten zu rund 100 Verhaftungen gekommen. Besonders die Universitäten jener Ostküste sind betroffen, etwa die New York University, die Yale University oder die Columbia University, wo die Proteste begonnen hatten. Die Studierenden Widerspruch erheben gegen dies militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen und werfen Israel teilweise zusammenführen Genozid an den Palästinensern vor. Dabei fliegen immer wieder antisemitische Parolen. US-Präsident Joe Biden verurteilte die „antisemitischen Proteste“. Er habe nichtsdestotrotz wiewohl kein Verständnis pro diejenigen, die nicht verstünden, wie es den Palästinensern gehe. Wie aufgeheizt ist die Stimmung an den Hochschulen? Und wie in Betracht kommen die Universitäten selbst damit um? Diese und weitere Fragen beantwortet Rieke Havertz, internationale Korrespondentin pro ZEIT ONLINE.

Und sonst so? Venedig verlangt von Tagestouristen künftig Eintritt.

Moderation und Produktion: Helena Schmidt

Redaktion: Mounia Meiborg

Mitarbeit: Mathias Peer, Benjamin Probst

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