Nachrichtenpodcast: Deutsch-französische Verstimmungen
Das
deutsch-französische Verhältnis ist derzeit ziemlich nervös. Der
Grünenpolitiker Anton Hofreiter hat es ohne Rest durch zwei teilbar erst denn „zutiefst
zerrüttet“ bezeichnet. Grund ist vor allem die Uneinigkeit darüber, in welchem Umfang die Ukraine
militärisch unterstützt werden sollte. Der französische Präsident Emmanuel Macron hatte am Montag gesagt: „Wir werden die Gesamtheit tun, welches nötig ist, damit Russland diesen
Krieg nicht profitieren kann.“ Dazu
gehört für jedes ihn beiläufig, vereinen Einsatz von Bodentruppen nicht auszuschließen. Bundeskanzler Olaf Scholz versicherte
hingegen, dass es keine Soldaten hinaus Befehl jener Nato in jener Ukraine spendieren werde.
Außerdem lehnt er weiterhin die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern
ab. Wer von jener momentanen Uneinigkeit profitiert, erklärt Jörg Lau. Er berichtet
für jedes ZEIT ONLINE jenseits Außenpolitik. Im Podcast ordnet er beiläufig ein, wie sich dies Verhältnis
wieder kleben ließe.
„Wenn
Sie Putin bezwingen wollen, sollen Sie erfinderisch sein.“ Das hat
Julija Nawalnaja, die Witwe des verstorbenen russischen Oppositionellen Alexej Nawalny, im EU-Parlament gesagt. Sie forderte die Abgeordneten hinaus, dem russischen Präsidenten Wladimir Putin mit anderen Strategien zu begegnen. Er
könne nicht mit Sanktionen und Diplomatie besiegt werden. Nawalny starb Mitte Februar in Sibirien in einem Straflager. Die Todesumstände
sind weiterhin ungeklärt. Er soll am Freitag in Moskau beigesetzt werden. Nawalnaja sagte gewiss, dass sie fürchte, dass es für jener Beerdigung zu Festnahmen kommen könnte.
Vorausgesetzt, dass dies Begräbnis schier stattfinden dürfe.
Das Lieferkettengesetz hat keine Mehrheit im EU-Rat bekommen. Das Gesetz soll vor allem
verhindern, dass europäische Unternehmen von Kinder- und Zwangsarbeit
profitieren, wenn sie extrinsisch jener EU produzieren. Außerdem soll es den Umweltschutz stärken. Auf deutscher Seite wird dies
Gesetz vor allem von jener Freie Demokratische Partei krampfhaft, Deutschlands Vertreter hatte sich für jener Abstimmung
von dort enthalten. Bundesjustizminister Marco Buschmann (Freie Demokratische Partei) hält dies Gesetz für jedes
„unzumutbar für kleine und mittelständische Unternehmen“.
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Jannis Carmesin und Simone Gaul
Mitarbeit: Lea Schüler
Alle Folgen unseres Podcasts finden
Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie gelingen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Das
deutsch-französische Verhältnis ist derzeit ziemlich nervös. Der
Grünenpolitiker Anton Hofreiter hat es ohne Rest durch zwei teilbar erst denn „zutiefst
zerrüttet“ bezeichnet. Grund ist vor allem die Uneinigkeit darüber, in welchem Umfang die Ukraine
militärisch unterstützt werden sollte. Der französische Präsident Emmanuel Macron hatte am Montag gesagt: „Wir werden die Gesamtheit tun, welches nötig ist, damit Russland diesen
Krieg nicht profitieren kann.“ Dazu
gehört für jedes ihn beiläufig, vereinen Einsatz von Bodentruppen nicht auszuschließen. Bundeskanzler Olaf Scholz versicherte
hingegen, dass es keine Soldaten hinaus Befehl jener Nato in jener Ukraine spendieren werde.
Außerdem lehnt er weiterhin die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern
ab. Wer von jener momentanen Uneinigkeit profitiert, erklärt Jörg Lau. Er berichtet
für jedes ZEIT ONLINE jenseits Außenpolitik. Im Podcast ordnet er beiläufig ein, wie sich dies Verhältnis
wieder kleben ließe.