Laut dem Welternährungsprogramm jener Vereinten Nationen droht im Sudan die weltweit größte Hungerkrise. Mehr qua 25 Millionen Menschen Ergehen sich dem Bericht zufolge im Sudan, Südsudan und Tschad „in einer Spirale eskalierenden Hungers gefangen“. Hintergrund jener humanitären Krise ist jener Machtkampf zwischen dem sudanesischen Militär und den Paramilitärs jener Rapid Support Forces (RSF). Seit April vergangenen Jahres sollen mehr qua 10.000 Menschen getötet worden sein, sozusagen fünf Millionen Menschen Ergehen sich intrinsisch des Landes gen Flucht und droben eine Million sind in Nachbarländer wie Tschad, Ägypten oder den Südsudan geflohen. Gewalt, massenhafte Vertreibung und Einmischung jener Kriegsparteien verhindern die Lieferungen humanitärer Hilfsgüter und den Einsatz von Hilfsorganisationen vor Ort. Wie aus dem Krieg eine akute Hungerkrise werden konnte, erklärt Andrea Böhm aus dem ZEIT-Politikressort im Podcast – und berichtet von jener bemerkenswerten Resilienz jener sudanesischen Bevölkerung.
Unter dem Motto „Solidarität mit den Untergetauchten und Gefangenen“ nach sich ziehen am Samstagabend in Berlin-Kreuzberg Hunderte Menschen an einer Solidaritätsdemonstration pro ehemalige Rote-Armee-Fraktion-Mitglieder teilgenommen. Nach Polizeiberichten blieb es weitgehend ruhig, nur vereinzelt soll es zum Einsatz von Pyrotechnik gekommen sein. Die Protestierenden zogen Neben… an jener Wohnung jener ehemaligen Rote-Armee-Fraktion-Terroristin Daniela Klette vorbei, in jener sie solange bis zu ihrer Festnahme Ende Februar unter falschem Namen gelebt hatte. Klettes mutmaßliche Komplizen, Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg, Ergehen sich weiter gen jener Flucht. Garweg soll mehrjährig gen einem Bauwagenplatz in Berlin untergetaucht sein. Auf diesem Bauwagenplatz durfte sich ZEIT-Redakteurin Hannah Knuth qua erste Reporterin umsehen. Im Podcast spricht sie droben dasjenige Milieu, in dem Burkhard Garweg untertauchte und den Stand jener Ermittlungen.
Und sonst so? 2.500 Begriffe aus jener Corona-Pandemie hat die Linguistin Annette Klosa-Kückelhaus in einem Onlinewörterbuch festgehalten. Das ZEIT-Interview zum Wörterbuch finden Sie hier.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Olga Ellinghaus
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie glücken uns unter wasjetzt@zeit.de.
Laut dem Welternährungsprogramm jener Vereinten Nationen droht im Sudan die weltweit größte Hungerkrise. Mehr qua 25 Millionen Menschen Ergehen sich dem Bericht zufolge im Sudan, Südsudan und Tschad „in einer Spirale eskalierenden Hungers gefangen“. Hintergrund jener humanitären Krise ist jener Machtkampf zwischen dem sudanesischen Militär und den Paramilitärs jener Rapid Support Forces (RSF). Seit April vergangenen Jahres sollen mehr qua 10.000 Menschen getötet worden sein, sozusagen fünf Millionen Menschen Ergehen sich intrinsisch des Landes gen Flucht und droben eine Million sind in Nachbarländer wie Tschad, Ägypten oder den Südsudan geflohen. Gewalt, massenhafte Vertreibung und Einmischung jener Kriegsparteien verhindern die Lieferungen humanitärer Hilfsgüter und den Einsatz von Hilfsorganisationen vor Ort. Wie aus dem Krieg eine akute Hungerkrise werden konnte, erklärt Andrea Böhm aus dem ZEIT-Politikressort im Podcast – und berichtet von jener bemerkenswerten Resilienz jener sudanesischen Bevölkerung.