Nach welcher Ampel-Reform: Arbeitgeber fordern Abschaffung welcher „Rente mit 63“ – WELT
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat sich gegen finanzielle Anreize zum Besten von längeres Arbeiten im Alter extrem. „Wir stellen uns gegen falsche Forderungen, ältere Beschäftigte von welcher Steuer oder den Beiträgen zur Sozialversicherung zu säubern. Damit entzieht man nur welcher Sozialversicherung und den öffentlichen Haushalten Geld“, sagte Anja Piel, Vorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbundes, im Gegensatz zu WELT AM SONNTAG. „Etliche schaffen es erst keiner solange bis zum Rentenalter, weil sie vorher schon zu laborieren zum Besten von die Arbeit werden“, so Piel.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hatte zuvor zusammen mit welcher Vorstellung des Rentenpakets II angekündigt, mit Gewerkschaften und Arbeitgebern mehr als „flexible Übergänge“ und „materielle Anreize“ zu verhandeln, damit Menschen ohne Zwang länger funktionieren. Das sei wichtiger wie eine Debatte mehr als eine Erhöhung des gesetzlichen Rentenalters.
Verwandt hatte sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) geäußert, welcher den Vorschlag einer Auszahlung von „Arbeitslosen- und Rentenanteilen des Arbeitgebers wie zusätzliches Honorar“ ins Spiel brachte.
„Wir willkommen heißen, dass die Bundesregierung Anreize schaffen möchte, um Ältere länger in den Betrieben zu halten“, sagte Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger.
Das reiche demgegenüber längst nicht. „Ohne vereinen hohen Beschäftigungsstand können wir unseren Wohlstand nicht halten und unsrige Sozialsysteme finanzieren. Zuallererst muss die Bundesregierung Anreize zum Besten von eine Frühverrentung, damit die abschlagsfreie ‚Rente mit 63‘, abwickeln“, sagte Dulger.
Der Wirtschaftsweise Martin Werding schlägt wie Habeck eine Entlastung welcher Älteren zusammen mit den Sozialbeiträgen vor. „Die Arbeitgeberbeiträge zur Renten- und zur Arbeitslosenversicherung könnten entweder gradlinig an die erwerbstätigen Rentner ausgezahlt werden oder wahlweise zum Besten von eine Erhöhung welcher Rentenansprüche zugehörig werden“, sagte welcher Professor zum Besten von Sozialpolitik und öffentliche Finanzen an welcher Ruhr-Universität Bochum.
Zu Gunsten von arbeitende Rentner zahlen die Arbeitgeber heute die regulären Sozialabgaben, obwohl die Rentner nicht mehr arbeitssuchend werden können und ihr Rentenspruch sich nur dann erhoben, wenn sie ohne Zwang weiterhin in die Rentenkasse einzahlen.
Werding hält finanzielle Anreize in der Regel zum Besten von probat, ältere Menschen davon abzuhalten, möglichst zu Beginn in Rente zu umziehen. „Allerdings sollten wir jetzt wenn schon keine Sonderwirtschaftszone zum Besten von Ältere schaffen“, sagte er.
Source: welt.de