Nach Tesla-Anschlag Ermittlungen wegen verfassungsfeindlicher Sabotage

Der Anschlag gen die Stromversorgung des einzigen europäischen Tesla-Werks in Grünheide im Zusammenhang Berlin zieht Ermittlungen wegen verfassungsfeindlicher Sabotage nachher sich. Das Verfahren wegen des Tesla-Brandanschlags werde gleichfalls wegen Störung öffentlicher Betriebe und Brandstiftung geführt, teilte die Sprecherin welcher Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder), Carola Ochs, am Donnerstag mit. „Die Ermittlungen werden nachher wie vor in sämtliche Richtungen gegen Unbekannt geführt und dauern an.“ Der Generalbundesanwalt sei darüber hinaus dasjenige Verfahren unterrichtet. „Er wird entscheiden, ob er dasjenige Ermittlungsverfahren für sich ziehen wird.“

Die Produktion in welcher Tesla-Fabrik bleibt noch solange bis voraussichtlich Ende nächster Woche unterbrochen – viel länger qua bisher gedacht. Das teilte dasjenige Unternehmen am Mittwochabend mit. Werksleiter André Thierig gab den Schaden am Dienstag mit Hunderten Millionen Euro an. Er ging darin gleichwohl von einem Ausfall nur in dieser Woche aus.

Bisher unbekannte Täter hatten am Dienstag gen einem Feld Feuer an einem Strommast gelegt, welcher gleichfalls zu Gunsten von die Versorgung welcher Tesla-Fabrik zuständig ist. Die Produktion wurde gestoppt. Zehntausende Bewohner waren von Stromausfall betroffen. Die linksextreme „Vulkangruppe“ hatte erklärt, sie sei zu Gunsten von den Anschlag zuständig. Die Polizei hält ein Bekennerschreiben zu Gunsten von ohne Scheiß.

Faeser zu Gunsten von hartes Handeln gegen Linksextremisten

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) dringt nachher dem Anschlag gen ein hartes Durchgreifen gegen Linksextremisten. „Es scheint ja ein mutmaßlicher linksextremistischer Anschlag gewesen zu sein; dasjenige war ein schwerer Brandanschlag, welcher ja ganz, ganz viele Tausende, vor allem Haushalte gleichfalls vom Strom abgehängt hat“, sagte die Ministerin am Donnerstag. Sie verurteile den Anschlag gleichfalls somit sehr scharf, weil er dazu geführt habe, dass in Kliniken und Arztpraxen welcher Strom besonders sei, welches lebensbedrohlich sein könne.

„Es ist, ehrlich gesagt, zu Gunsten von uns ein Phänomen, welches wir in den letzten Jahren schon sehen, dass welcher Linksradikalismus härter wird, gewaltbereiter und vor solchen Aktionen nicht zurückschreckt“, sagte Faeser in einem Videointerview. „Und da muss jetzt streng relevant sein.“ Die Staatsanwaltschaft müsse durchgreifen, „und man muss empfindliche Strafen gleichfalls spüren“. Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hatte den Anschlag am Mittwoch verurteilt und von einem „Verbrechen“ gesprochen.

Ein großes Edeka-Logistikzentrum in Freienbrink im Zusammenhang Grünheide, dasjenige rund 500 Märkte in Berlin und Brandenburg beliefert, ist noch immer von Stromausfall betroffen. Mithilfe von zehn Notstromaggregaten rollte welcher Lieferverkehr zu Gunsten von gekühlte und tiefgekühlte Waren wieder an, teilte eine Unternehmenssprecherin mit. Die Stromversorgung sei gleichwohl noch unterbrochen: „Aktuelle Prognosen umziehen von einer Wiederherstellung Ende nächster Woche aus.“ Die Belieferung mit frischer Ware war zuvor laut Edeka merklich eingeschränkt, die Handelskette lenkte Lieferströme darüber hinaus Sachsen-Anhalt und Niedersachsen um.

Innenminister fordert mehr Schutz

Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (Union) sieht wichtige Netze und Anlagen in Deutschland nicht genug geschützt. „Alarmiert zu tun sein wir sein, weil dieser Anschlag vorgestern zeitig hat gezeigt, dass wir in Deutschland viele solcher neuralgischen Infrastrukturpunkte nach sich ziehen, die faktisch nicht geschützt sind“, sagte Stübgen im Deutschlandfunk. Er will aufgliedern lassen, wo Punkte sind, an denen Täter mit einfachen Mitteln größten Schaden kredenzen könnten.

Am Strommast, welcher Ziel des Anschlags war, führe dasjenige Stromkabel aus welcher Luft in die Erde, sagte Stübgen. „Solche Punkte die Erlaubnis haben wir in Zukunft nicht mehr ungeschützt lassen.“ Die Polizei könne dasjenige sehr wohl nicht leisten. Notwendig seien vielmehr Zäune und Kameras sowie weitere Stromleitungen, die die Energieversorgung im Zusammenhang einem Ausfall des ersten Systems sicherten.

Der Automobilfachmann Ferdinand Dudenhöffer schätzt den bisher erwarteten Schaden des Produktionsstopps von Tesla in Grünheide weniger bedeutend ein qua dasjenige Unternehmen. „Der reine Produktionsausfall zu Gunsten von eine Woche ist nachher meiner Einschätzung nachher welcher derzeitigen Marktlage vielmehr mit Schäden von vielleicht 100 Millionen Euro vergleichbar“, sagte welcher Direktor des Center for Automotive Research in Bochum. „Eine neunstellige Summe ist schon eine hohe Nummer, die nur nachvollziehbar ist, wenn sehr hohe Schäden an Maschinen durch den Brand im Zusammenhang Tesla entstanden sind.“

Dudenhöffer sieht im Zusammenhang dem Autobauer Möglichkeiten zum Auffangen des Ausfalls. „Derzeit können sie keine Autos zusammensetzen. Die Nachfrage zu Gunsten von Elektrofahrzeuge ist im Moment gleichwohl gleichfalls schlecht“, sagte Dudenhöffer. „Im Februar hat Tesla in Deutschland mit rund 6000 Neuzulassungen 22 Prozent weniger Fahrzeuge in den Markt gebracht qua im Vorjahresmonat.“ Die Tesla-Nachfrage leide gleichfalls in Märkten wie China. „Daher sind die Tesla-Werke in Shanghai und USA nachher meiner Einschätzung modern nicht gesättigt und können die Grünheide Ausfälle „erwischen“.“