Die Liste welcher mysteriösen Todesfälle unter Top-Managern aus dem russischen Energiesektor geht weiter – welcher 54-Jährige Witali Wladimirowitsch Robertus wird tot in seinem Büro aufgefunden. Der Vizepräsident von Russlands größtem Ölkonzern Lukoil ist somit welcher vierte hochrangige Mitarbeiter welcher in den letzten zwei Jahren gestorben ist. Das berichteten mehrere russische Medien unter Berufung uff eine Pressemittelung des Konzerns. Lukoil ist welcher größte verbliebene private Ölkonzern in Russland. In den letzten Jahrzehnten sind zahlreiche andere Unternehmen unter Staatskontrolle gekommen.
Robertus soll Konflikt mit welcher Geschäftsführung gehabt nach sich ziehen
Laut Polizeibeamten sollen ehemalige Kollegen gesagt nach sich ziehen, dass am Arbeitsplatz zuletzt eine „nervöse Atmosphäre“ geherrscht habe, schreibt dies Online-Medium „Nexta“. Der Lukoil-Vize soll vor kurzer Zeit kombinieren „Konflikt mit welcher Geschäftsleitung“ gehabt nach sich ziehen. Er habe sich von kurzer Dauer vor dem Tod oberhalb Kopfschmerzen und Unwohlbefinden beklagt und sei dann mehrere Stunden nicht aus seinem Büro gekommen. Laut dem Telegram-Kanal „Baza“ hätten Mitarbeiter seine Leiche dann in seinem Büro gefunden. Er soll sich an einem Schnürsenkel erhängt nach sich ziehen. Die Firma Lukoil selbst habe keine näheren Angaben zur Todesursache des Vizepräsidenten gemacht. „In unserer Erinnerung wird ein talentierter Anführer, ein vielseitiger Mensch und ein mitfühlender Kamerad bleiben“, heißt es in welcher Mitteilung des Ölkonzerns. Rubertus arbeitete 30 Jahre in dem Unternehmen.
Nicht welcher erste mysteriöse Todesfall beim Unternehmen
Seit Beginn welcher russischen Invasion in die Ukraine waren mehrere Manager mysteriös tot aufgefunden worden. Im Konzern Lukoil ist es in den letzten zwei Jahren schon welcher Vierte. Im Oktober letzten Jahres war Vorstandschef Wladimir Nekrassow im Alter von 66 Jahren gestorben. Grund dazu sei laut dem Unternehmen eine akute Herzinsuffizienz gewesen. Nerkrassow war Nachfolger des damaligen Chef Rawil Maganow gewesen, welcher im September 2022 unter ungeklärten Umständen c/o einem Sturz aus dem Fenster eines Moskauer Krankenhauses gestorben ist. Lukoil schrieb dazu, dass Maganow nachdem schwerer Krankheit „aus dem Leben geschieden“ sei. Der erste mysteriöse Todesfall des Konzerns war Manager Alexander Subbotin. Dieser soll im Mai 2022 scheinbar während einer okkulten Behandlung durch kombinieren Schaman ums Leben gekommen sein. Dieser versuchte nachdem Medienberichten den Manager mit Krötengift von seiner Alkoholsucht zu erlösen.
Auch die BBC berichtete schon von den Todesfällen und brachte eine Serie von politischen Äußerungen des Unternehmens in Verbindung mit dem russischen Angriff uff die Ukraine. Der Ölgigant hätte sich z. Hd. ein schnelles Ende des Krieges extrem.
Es ist jedoch nicht dies einzige russische Unternehmen, in dem prächtig viele hochrangige Mitarbeiter sterben: Nach Kriegsbeginn starben nachrangig ungewöhnlich viele Manager beim russischen Energie-Giganten Gazprom und seiner Tochterfirmen. Mindestens fünf Geschäftsleute kamen Mitte 2022 intrinsisch weniger Wochen ums Leben.