Mittel zu Gunsten von die Bundeswehr: Aufrüsten geht sogar billiger

Glaubt man dem Bundeskanzler, dann ist seine Regierung am Geld fürs Militär zerbrochen. „Ich bin nicht bereit, unsere Un­terstützung für die Ukraine und Inves­titionen in unsere Verteidigung zulasten des sozialen Zusammenhalts zu finanzieren“, sagte er an jenem Abend vor gut zwei Wochen, als er seinen Finanzminister an die Luft setzte, zur Begründung. Es ging um Hilfen für die Regierung in Kiew, aber auch um das Geld für Deutschlands eigene Armee – und nicht zuletzt um gewaltige Summen, die spätestens im Haushalt für 2028 fehlen werden.