Mietwohnungen: Was erleben Sie im Zusammenhang welcher Wohnungssuche?

Es herrscht große Wohnungsnot in Deutschland, und nicht wenige Vermieterinnen und Vermieter versohlen daraus Kapital. Da heißt es dann im schönsten Maklerdeutsch: schnucklige zwei Zimmer, Kochkunst, Bad, in quirliger Großstadtlage z. Hd. Leute mit Do-it-yourself-Talent. Mietpreis 1.200 Euro kalt. Übersetzt bedeutet dies: stark sanierungsbedürftige 45 Quadratmeter im ersten Stock, Schlafzimmer mit Blick hinauf sechsspurige Bundesstraße.

Viele Menschen suchen Monate, wenn nicht Jahre. Was sie erleben, zeigt, wie überdreht inzwischen die Lage ist und wie so mancher Vermieter die Notlage hemmungslos ausnutzt. Zur Vermietung wird manchenorts angeboten, welches vier Wände hat und nicht unmittelbar vor dem Zusammenbruch steht – zu Wucherpreisen. 

Und trotzdem finden sich ohne Rest durch zwei teilbar in den großen Städten oft Hunderte Bewerberinnen und Bewerber, die sich noch z. Hd. dies gruseligste Inserat hinauf den einschlägigen Portalen in stark Warteschlangen vor den Häusern einreihen. Dazu kommen Betrugsfälle, etwa wenn Provision im Voraus abkassiert wird z. Hd. Wohnungen, die es weder noch gibt.

Vielleicht nach sich ziehen Sie dennoch unter ferner liefen genau dies Gegenteil erlebt? Großes Glück gehabt und eine Dachgeschosswohnung in Hamburgs Hafencity zum Schnäppchenpreis ergattert? Lassen Sie es uns wissen! Schreiben Sie uns ihre schönsten und schrecklichsten Erlebnisse hinauf welcher Wohnungssuche in Deutschland!

Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen zusätzlich dies Formular, in die Kommentare oder per Mail an community-redaktion@zeit.de.
Ausgewählte Beiträge wollen wir hinauf ZEIT ONLINE veröffentlichen.