Mietangebot kräftig gesunken: Frankreichs Antworten hinauf die Wohnungskrise

Nitrogeniumach welcher Besetzung aller noch vakanten Ministerposten in welcher vergangenen Woche will Frankreichs neuer Premierminister Gabriel Attal liefern. „Es wird keine Auszeit schenken“, kündigte er in welcher Sonntagsausgabe von „Le Parisien“ an und bekräftigte seine politischen Prioritäten zum Besten von die kommenden Monate. Kurzfristig in Besitz sein von dazu an vorderster Front Maßnahmen, um mehr (bezahlbaren) Wohnraum zu schaffen und den Erwerb von Wohneigentum vertiefen.

Wie in Deutschland setzt die Verbindung aus kräftig gestiegenen Kreditzinsen und hoher Inflation fernerhin dem französischen Immobilienmarkt seit dieser Zeit Monaten zu. Das Transaktionsvolumen mit Bestandswohnungen ist 2023 um rund 20 Prozent gesunken. Er zähle so gesehen fernerhin hinauf die Banken, sagte Attal. Sie hätten sich verpflichtet, ein „System zur Begehung nicht bewilligter Immobilienkredite“ einzuführen, um die Haushalte zu unterstützen und Fälle ungerechtfertigter Kreditverweigerungen zu begrenzen.

Besonders besorgniserregend ist aus Sicht vieler Franzosen jedoch weniger dies erschwerte Kaufumfeld, sondern die angespannte Lage hinauf dem Mietwohnungsmarkt. „Mietwohnungen werden in Frankreich immer seltener“, schreibt dies Immobilienportal „seloger.com“ in einer jüngsten Bilanz droben 2023. Um nicht weniger wie 36 Prozent sei dies Angebot intrinsisch von zwei Jahren geschrumpft – zwischen taktgesteuert wachsender Nachfrage. Die Folge sind Wohnungsnot und steigende Mieten.

„Normen stark vereinfachen“

Partiell erklärt sich fernerhin welcher kräftige Rückgang an Mietwohnungen durch die hohen Kreditzinsen. Sie zwingen viele Erstkäufer zur Stornierung ihres Kaufprojekts und zum Verbleib in ihren alten Wohnungen. Doch fernerhin dies 2023 in Frankreich in Kraft getretene Neuvermietungsverbot von Wohnungen mit zu unterlegen Energieeffizienz (G+) und die bevorstehenden Olympischen Sommerspiele vererben hinauf dem Mietwohnungsmarkt offenbar Spuren und begrenzen dies verfügbare Angebot.

Einen Hinweis darauf liefern die Zahlen aus Paris, wo die Lage hinauf dem Mietwohnungsmarkt am kritischsten ist. Laut „seloger.com“ sind die Inserate dort innert drei Jahren um 74 Prozent zurückgegangen. Das Portal vermutet „Paris-spezifische Phänomene“. So seien mehr wie ein Drittel welcher Wohnungen in welcher französischen Hauptstadt Altbauten mit sehr unterlegen Energieeffizienz. Zudem kurbelten die Olympischen Sommerspiele die saisonale Vermietung an, werden Wohnungen ergo dem regulären Mietmarkt entzogen.

Schon in seiner Regierungserklärung vor welcher Nationalversammlung hatte Frankreich Premierminister Ende Januar schnelle Antworten hinauf die Wohnungskrise angekündigt und in Zusammenarbeit mit den lokalen Mandatsträgern zusammenführen „Angebotsschock mit mehreren Sofortlösungen“ versprochen.

„Wir werden die Normen stark vereinfachen“, sagte Attal. Unter anderem werde man die Energieeffizienzklassen umschreiben und den Zugang zur staatlichen Beihilfe zum Besten von energetische Sanierungen vereinfachen. Auch werde man „nicht zögern, leer stehende Gebäude, insbesondere Bürogebäude, zu sicherstellen“. Kritik erntete Attal in diesem Zusammenhang insbesondere zum Besten von dies Ansinnen, Sozialwohnungen in den Städten stärker zum Besten von die Mittelschicht zugänglich zu zeugen.

Erste konkrete Taten ließ am Montag Umweltminister Christophe Béchu gehorchen. Ebenfalls in „Le Parisien“ kündigte er an, dass sich die Berechnung welcher Energieeffizienzklassen zum Besten von sehr kleine Wohnungen ändere, da sich welcher Warmwasserverbrauch dort verzerrend hinauf die Einstufung auswirke. 140.000 Wohnungen mit weniger wie 40 Quadratmetern sollen so nicht mehr wie „Energieschleudern“ mit den Labels Fluor oder G klassifiziert werden.