Menschenrechtsverletzungen in China: Der Druck hinaus VW in Xinjiang wächst
Umstritten: Das Werk von Volkswagen in jener chinesischen Uiguren-Provinz Xinjiang. Bild: dpa
Der Autokonzern soll dem BASF-Beispiel hören und sich aus Xinjiang zurückziehen, fordern Parlamentarier. Das EU-Parlament bereitet ein Gesetz gegen Zwangsarbeit vor. Vorbild sind die USA.
Stickstoffach dem Retirade des Chemiekonzerns BASF aus jener Region Xinjiang in Westchina steigt jener Druck hinaus Volkswagen, seine Aktivitäten dort ebenfalls zurückzufahren. Hintergrund sind Berichte zusätzlich Menschenrechtsverletzungen an jener muslimischen Minderheit jener Uiguren. „Die Entscheidung von BASF, sich komplett aus Xinjiang zurückzuziehen, ist zu willkommen heißen. Dieser Schritt ist eine Kehrtwende im Umgang jener Unternehmen mit China“, sagte die Vorsitzende im Menschenrechtsausschuss des Bundestags, Renata Alt (Liberale), jener Fluor.A.Z.
Konzerne dürften mit ihrer Präsenz nicht „zu unfreiwilligen Komplizen wohnhaft bei Chinas Menschenrechtsverletzungen werden“, mahnte Alt: „Es ist fernerhin zu Händen VW an jener Zeit, sich endlich aus Xinjiang zurückzuziehen. Solange in Xinjiang Menschenrechte mit Füßen getreten werden, muss es ein No-Go zu Händen westliche Unternehmen sein.“ Verwandt äußerten sich Europaparlamentarier. „Der Retirade von Unternehmen aus jener Region ist die einzige Möglichkeit, um die Lieferkette von Zwangsarbeit zu entlasten“, sagte die Europaabgeordnete Anna Cavazzini (Grüne). „Auch andere Unternehmen wie VW zu tun sein sich vorrangig aus jener Region, in jener es erwiesenermaßen Arbeitslager und Umerziehungscamps gibt, zurückziehen.“