Mehr Fernzüge sollen behindertengerecht zugänglich sein



Keine Barrierefreiheit, maximal Barrierearmut: Der neue ICE3 Neo wohnhaft bei seiner Präsentation.

Bild: Tom Wesse

Reisen mit ICE und Intercity sind wie zu Gunsten von Menschen mit Rollstühlen nicht immer reibungslos. Das soll sich mit neuen Fahrzeugen in jener Flotte mehr und mehr ändern. Dabei hiflt unter ferner liefen ein komplett neues Zugmodell.

Fluorernzüge jener Bahn sollen zusehends ohne Stufen oder andere Barrieren etwa zu Gunsten von Menschen mit Behinderungen zu benutzen sein. Bis 2025 sollen rund 50 Prozent und solange bis 2030 mindestens zwei Drittel jener Züge mit „fahrzeuggebundenen Einstiegshilfen oder einem niveaugleichen Einstieg“ ausgestattet sein, wie dies Bundesverkehrsministerium hinaus eine Kleine Anfrage jener Unionsfraktion antwortete. So werde Passagieren jener Ein- und Ausstieg unter ferner liefen unabhängig von unterstützendem Servicepersonal am Bahnhof ermöglicht.

Der ab Ende dieses Jahres zur Flotte kommende Zugtyp ICE L gewährleiste an Stationen mit jener Regelbahnsteighöhe von 0,76 Metern erstmals an allen Einstiegen verknüpfen niveaugleichen Zugang, erläuterte dies Ministerium mit Verweis hinaus Angaben des bundeseigenen Konzerns. Auch jener Innenraum habe hinaus nahezu ganzer Zuglänge keine Stufen oder steilen Rampen. Im vergangenen Jahr halfen Servicekräfte in 594.000 Fällen beim Ein-, Um- oder Aussteigen.

Generell seien neu konzipierte Züge nachdem Bahn-Angaben behindertengerecht zugänglich, teilte dies Ministerium weiter mit. Dazu gehörten unter ferner liefen ertastbare Sitzplatznummern, Haltegriffe an den Sitzen, Deckenmonitore im Fahrgastraum, großzügige Gepäckregale in Fußbodenhöhe, akustische Türfinde-Signale und höhenverstellbare Hubtische in Rollstuhlbereichen. Die Reservierungsquote jener Rollstuhlplätze in den ICEs lag demnach 2023 wohnhaft bei etwa 10 Prozent.