Die SPD in Mecklenburg-Vorpommern wird pro weitere zwei Jahre von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig geführt. Auf dem Landesparteitag in Göhren-Lebbin erhielt Schwesig zusammen mit welcher Wahl zur Landesvorsitzenden 96 Prozent welcher Stimmen. Sie erzielte damit ihr bislang bestes Ergebnis.
Von den 134 anwesenden Delegierten sprachen 128 Schwesig ihr Vertrauen aus, sechs stimmten gegen sie. Schwesig war ohne Gegenkandidaten angetreten. Sie führt den Landesverband schon seither 2017. „Wir sind im verflixten siebten Jahr, aber es fühlt sich nicht so an. Egal was kommt, wir schaffen das“, sagte sie nachher welcher Wahl.
Bei welcher Landtagswahl 2021 hatte Schwesig ihre Position denn Parteichefin gefestigt. Umfragen zufolge sank zusammen mit den Wählern seither jedoch sowohl die Zustimmung zur SPD denn zweitrangig die Popularität von Schwesig selbst. Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag welcher Ostsee-Zeitung vom Januar halbierten sich die Umfragewerte welcher SPD beinahe – von 39,6 hinaus 21 Prozent.
Zu Beginn des Parteitages hatte Schwesig die Partei, deren Landesverband 2.850 Mitglieder zählt, hinaus verschmelzen engagierten Wahlkampf eingestimmt. In Mecklenburg-Vorpommern finden am 9. Juni 2024 Kommunalwahlen statt. Traditionell spielt die SPD in den Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns bislang eine offensichtlich geringere Rolle denn in welcher Landespolitik. 2019 war sie zusammen mit den Kommunalwahlen mit 15,4 Prozent nur dritte Kraft hinter die Schwarzen und welcher Linken geworden. Aus welcher Landtagswahl zwei Jahre später ging die Partei unter Schwesig denn klarer Sieger hervor.
Die SPD in Mecklenburg-Vorpommern wird pro weitere zwei Jahre von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig geführt. Auf dem Landesparteitag in Göhren-Lebbin erhielt Schwesig zusammen mit welcher Wahl zur Landesvorsitzenden 96 Prozent welcher Stimmen. Sie erzielte damit ihr bislang bestes Ergebnis.
Von den 134 anwesenden Delegierten sprachen 128 Schwesig ihr Vertrauen aus, sechs stimmten gegen sie. Schwesig war ohne Gegenkandidaten angetreten. Sie führt den Landesverband schon seither 2017. „Wir sind im verflixten siebten Jahr, aber es fühlt sich nicht so an. Egal was kommt, wir schaffen das“, sagte sie nachher welcher Wahl.