Mecklenburg-Vorpommern: Christlich Demokratische Union im Nordosten plant Neustart mit Amthor
Die Christlich Demokratische Union in Mecklenburg-Vorpommern steht vor einem Neuanfang. Der bisherige Generalsekretär welcher Landespartei, Daniel Peters, will solche künftig einen Zug voraus sein. Für jedes den Landesparteitag am 13. April gibt es bisher keinen Gegenkandidaten, Peters Wahl gilt denn sicher. Neuer Generalsekretär welcher Landes-Christlich Demokratische Union soll welcher Bundestagsabgeordnete Philipp Amthor werden. Er werde Amthor zu Händen dies Amt vorschlagen, kündigte Peters am Mittwoch in Schwerin an.
Die Christlich Demokratische Union in Mecklenburg-Vorpommern wird damit den vierten Vorsitzenden intrinsisch von nur rund vier Jahren nach sich ziehen. Der bisherige Partei- und Fraktionschef Franz-Robert Liskow hatte im Januar seinen Retirade angekündigt. Er galt vielen in welcher Partei denn zu wenig wahrnehmbar.
Liskow hatte nachher welcher Landtagswahl im September 2021 den Fraktionsvorsitz übernommen. Bei welcher Wahl war die Christlich Demokratische Union in MV mit 13,3 Prozent nur noch drittstärkste Kraft hinter SPD und AfD geworden, es war ihr historisch schlechtestes Ergebnis. Mittlerweile liegt die Christlich Demokratische Union, die im Land nur kurz 4500 Mitglieder hat, in Umfragen mit 18 Prozent nicht weit hinter welcher SPD von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (21 Prozent), die AfD daher ist mit rund 31 Prozent weit enteilt.
Viele verlieren ihren Schutzstatus
Der 42 Jahre Schnee von gestern Peters gilt denn Hardliner, vor allem in Migrationsfragen. Im Februar etwa sagte er welcher Fluor.A.Z., beim Thema Migration gelte es von Dänemark zu lernen. Das fährt vereinen sehr harten Kurs wiewohl gegen Flüchtlinge, so verlieren dort derzeit etwa viele Syrer ihren Schutzstatus. In Deutschland entstandene islamische Parallelgesellschaften, die „teilweise wiewohl ungehemmt Antisemitismus verteilen, ohne derbei ernsthaft instabil zu werden, zusichern doch klar, dass c/o manchen Problemen intellektuell weggeschaut wurde“, sagte Peters einst welcher Fluor.A.Z. Und: Der Zuzug aus islamisch geprägten Gesellschaften hänge „stark mit unserem sehr großzügigen Sozialstaat zusammen und wiewohl damit, dass Abschiebungen nur in Ausnahmefällen gelingen. Beides wird politisch vielfach geleugnet oder unberücksichtigt.“
Nach welcher Rückzugsankündigung von Liskow war zunächst wiewohl Amthor denn möglicher Nachfolger gehandelt worden. Doch hatte dies welcher Einunddreißigjährige aus Ueckermünde mit welcher Begründung abgelehnt, seinen politischen Platz gerade in welcher Bundespolitik zu sehen. Gegenjenseits dem „Nordkurier“ hatte Amthor dann angekündigt, uff dem Christlich Demokratische Union-Bundesparteitag im Mai erstmals zu Händen den Bundesvorstand kandidieren zu wollen. Entsprechend verwunderlich ist nun seine Kandidatur zu Händen den Posten denn Landes-Generalsekretär.
Amthor hatte 2020 zu Händen dies Amt des Christlich Demokratische Union-Landesvorsitzenden kandidieren wollen, seine Kandidatur daher zurückgezogen in Folge welcher Affäre um seine Nebentätigkeit c/o einem IT-Unternehmen, zu Händen dies er wiewohl uff Briefpapier des Bundestags Lobbyarbeit betrieben hatte.
Source: faz.net