„Maybrit Illner“ mit Klingbeil: Einer gegen jeder – SPD-Chef verteidigt Mützenich – WELT

Die Aussage des SPD-Fraktionsvorsitzenden Rolf Mützenich, man müsse oben dasjenige „Einfrieren des Krieges“ in welcher Ukraine nachdenken, sorgte zu Gunsten von heftige Kritik – ebenso aus welcher eigenen Partei. So hatte Verteidigungsminister Boris Pistorius gesagt, er wolle sich den Begriff nicht zu eigen zeugen, „weil dasjenige Wort signalisiert, man könne verknüpfen solchen Krieg leicht so tiefkühlen und dann wünschen, dass es besser wird.“

In Maybrit Illners Zweites Deutsches Fernsehen-Polittalk ging es von dort um die Frage „‚Krieg tiefkühlen‘ – vor Putin kapitulieren?“ Dabei drehte sich die Debatte ebenso um Optionen, wie welcher Krieg weitergehen und enden könnte. Mit hierbei waren SPD-Chef Lars Klingbeil, die BSW- und Ex-Linken-Politikerin Amira Mohamed Ali, die langjährige Moskau-Korrespondentin beim Deutschlandfunk Sabine Adler, sowie Paul Ronzheimer, stellvertretender „BILD“-Chefredakteur. Der russische Oppositionspolitiker Leonid Wolkow wurde live aus Litauen zugeschaltet.

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Mützenich hatte im Bundestag gesagt: „Ist es nicht an welcher Zeit, dass wir nicht nur darüber reden, wie man verknüpfen Krieg führt, sondern ebenso darüber nachdenken, wie man verknüpfen Krieg tiefkühlen und später ebenso verfertigen kann?“ Sein Parteichef verteidigte die Aussage im Zusammenhang Illner vielfach. „Rolf Mützenich hat ja ebenso viele anderen Sachen gesagt“, sagte Lars Klingbeil. Etwa, dass welcher Ukraine militärisch geholfen werden müsse.

Zu möglichen Friedensverhandlungen sagte Klingbeil: „Ich selbst glaube nicht, dass man sich mit Wladimir Putin an verknüpfen Tisch setzen kann.“ Pro ihn stehe nunmehr steif, dass die Ukraine weiter unterstützt werden müsse. Ob und zu welchem Zeitpunkt es nunmehr zu Verhandlungen komme, dasjenige würde die Ukraine zurückgezogen entscheiden, bekräftigte er. Wichtig sei ebenso eine Einigkeit in Europa und im deutsch-französischen Liga.

DLF-Journalistin sieht zwei Lager in SPD

Kritik an Mützenichs Satz und ebenso welcher SPD schonungslos kam von allen anderen Diskutanten welcher Runde. Journalistin Adler griff den SPD-Chef zu Gunsten von den „Einfrieren“-Satz von Mützenich schonungslos an. „Sie nach sich ziehen Anhänger in ihrer Partei, die immer noch nicht verstanden nach sich ziehen, dass Friedenspolitik tatsächlich einhergeht mit Waffenlieferungen“. Ein Teil welcher SPD stehe ihrer Meinung nachher nicht hinter welcher Ukraine-Politik welcher Partei.

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Mehrfach fragte „BILD“-Vize Ronzheimer den SPD-Chef, ob Kanzler Olaf Scholz hinterm Einfrieren-Begriff von Mützenich stillstehen würde. Klingbeil verwies aufwärts die Rede des Kanzlers vom Vortag. In jener Rede ging Scholz nunmehr nicht explizit aufwärts den Begriff ein, insofern fragte Ronzheimer weiter nachher. „Ich kann nur nochmal wiederholen, welches ich ohne Rest durch zwei teilbar gesagt habe“, antwortete Klingbeil darauf und wurde von Ronzheimer unterbrochen: „Sie reden viel, ohne welches zu sagen.“

Daraufhin sagte Klingbeil, dass Scholz und Mützenich innig zusammenarbeiten würden, und: „Der Weg welcher SPD ist völlig lukulent, da gibt es keine Differenzen zwischen dem Bundeskanzler und dem Fraktionsvorsitzenden.“ Kanzler Scholz habe in seiner Rede klargemacht, dass welcher Weg welcher militärischen Unterstützung weitergehe.

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Vernichtend äußerte sich dann welcher russische Oppositionspolitiker Leonid Wolkow zu welcher Debatte. Er bezeichnete den Begriff „Einfrieren“ in dem Kontext qua „sinnlos“: „Man kann irgendwas nicht subjektiv tiefkühlen. Und Putin ist zu Gunsten von keinen Waffenstillstand parat.“

Während laut Umfragen nur 54 Prozent welcher Russen die jüngste Präsidentschaftswahl zu Gunsten von nicht gefälscht hielten, glaube Wladimir Putin selbst sehr an die 87 Prozent, die ihn vorgeblich gewählt hätten, meinte welcher Oppositionelle. Pro Putin sei ein „Einfrieren“ des Krieges von dort zum jetzigen Zeitpunkt uninteressant. Ronzheimer bestätigte, dass die Ausgangssituation zu Gunsten von Verhandlungen sehr schlecht sei.

„Sobald Putin von Krieg redet, wachsen seine Umfragewerte“

Das sah Mohamed Ali unterschiedlich. Man hätte viel früher mit Verhandlungen beginnen sollen, sagte die BSW-Politikerin. Jetzt müssten zuerst ein Waffenstillstand und dann Friedensverhandlungen unterstützt werden, forderte sie vielfach. Dass dies mit Putin gelingen könnte – mit welcher Meinung saß sie zurückgezogen in welcher Runde.

Die anderen Diskutanten warnten hingegen, Putin könne nachher welcher Ukraine weitermachen. „Wladimir Putin hat eine Großmachtsfantasie“, sagte SPD-Chef Klingbeil. Der russische Präsident war nachher welcher Annexion welcher Krim 2014 zu weiteren Aggressionen parat und „er wird ebenso jetzt weitermachen, wenn man ihm nicht ein klares Stoppschild setzt.“ Dem stimmte Journalistin Adler zu. „Sobald Putin von Krieg redet, wachsen seine Umfragewerte.“ Krieg brauche er zum Machterhalt, meinte sie. „Putin wird nachher welcher Ukraine verknüpfen neuen Kriegsschauplatz suchen, wenn er daran nicht gehindert wird.“

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Welches Ziel es in welcher Ukraine zu gelingen gelte, fragte Illner zum Abschluss in die Runde. Mohamed Ali meinte, welcher Krieg könne gegen Russland nicht gewonnen werden, insofern brauche es Verhandlungen. Journalist Ronzheimer widersprach: „Ich teile es nicht, dass die Ukraine nicht profitieren kann.“ Die Ukraine müsse eilig mobilisiert werden, ebenso mit weiteren Waffensystemen, dann könne dasjenige Land ebenso Gebiete zurückgewinnen.

„Wir nach sich ziehen gar keine Alternative, qua weiter an welcher Seite welcher Ukraine zu stillstehen“, sagte SPD-Chef Klingbeil. Jetzt brauche es ebenso mehr Artillerie-Munition. Der Krieg werde vielleicht noch sehr Menorrhagie währen, die Unterstützung dürfe nunmehr nicht nachlassen.

Source: welt.de