marktbericht
Der Deutscher Aktienindex hat es schon wieder getan: Gerade einmal vereinen Tag hielt die Bestmarke im Deutscher Aktienindex, da stellt dies deutsche Börsenbarometer schon dies nächste Rekordhoch hinaus. Wie weit kann es jetzt noch nachher oben möglich sein?
Der Deutscher Aktienindex setzt seinen Rekordlauf zum Wochenschluss fort, Rückenwind zu Gunsten von die Kurse am deutschen Aktienmarkt kommt wieder einmal von jener Wall Street. Zum Handelsstart hinaus XETRA zieht jener deutsche Leitindex um 0,4 Prozent hinaus 17.117 Punkte an. In den ersten Handelsminuten geht es weiter empor solange bis hinaus 17.139,71 Zähler.
Damit ist dies erst gestriger Tag für 17.089 Punkten aufgestellte Rekordhoch schon wieder vorbei. Aus charttechnischer Perspektive besteht nun die Hoffnung, dass die Schiebezone zwischen 16.800 und 17.000 unwiderruflich jener Vergangenheit angehört. Ein Wochenschlusskurs lichtvoll gut 17.000 Punkten würde welche Lesart ratifizieren.
HSBC-Charttechnikexperte Jörg Scherer spricht mit Blick hinaus dies abermalige Rekordhoch von einer „positiven Weichenstellung“, jener Deutscher Aktienindex habe nun weiteres Aufwärtspotenzial. Scherer taxiert dies Kursziel hinaus rund 17.450 Punkte.
Rückenwind zu Gunsten von den Deutscher Aktienindex kommt von jener Wall Street, wo gestriger Tag neue Zinshoffnungen aufkeimten. Hintergrund waren unterlegen wie erwartet ausgefallene Konjunkturdaten, so waren etwa die US-Einzelhändler erstaunlich schlecht ins Jahr gestartet. Sorgen, dass die Konsumlaune heißgelaufen, seien gemindert wurden, erklärte Experte Stephen Innes vom Vermögensverwalter SPI Asset Management.
Der Dow-Jones-Index jener Standardwerte schloss daraufhin 0,9 Prozent höher hinaus 38.773 Punkten. Der technologielastige Nasdaq rückte 0,3 Prozent hinaus 15.906 Punkte vor. Der breit gefasste Schwefel&P 500 legte 0,6 Prozent hinaus 5.029 Punkte zu.
Beflügelt vom Aufwind an jener Wall Street zog am Morgen gleichwohl jener japanische Leitindex Nikkei weiter an. Der 225 Werte umfassende Index markierte im Handelsverlauf ein neues 34-Jahres-Hoch und lag zum Handelsschluss in Tokio 0,9 Prozent höher für 38.487 Punkten. In Hongkong legte jener Hang Seng zuletzt um 2,5 Prozent zu. Die chinesischen Festlandbörsen blieben wegen des Neujahrsfests heute noch geschlossen.
Im frühen Devisenhandel zeigt jener Dollar Stärke. Parallel dazu gibt jener Euro um 0,1 Prozent hinaus 1,0763 Dollar nachher. Die veränderten Zinsperspektiven kommen derweil Gold zugute: Das gelbe Edelmetall konnte gestriger Tag die Marke von 2.000 Dollar zurückerobern und hält sich gleichwohl zum Wochenschluss mit derzeitig kurz 2.006 Dollar lichtvoll darüber.
Die Ölpreise in Bewegung setzen sich von kurzer Dauer vor dem Wochenende leichtgewichtig runter. Ein Barrel (159 Liter) jener Nordseesorte Brent zur Lieferung im April kostet am Morgen 82,76 Dollar und damit 0,1 Prozent weniger. Auf Wochensicht sind die Ölpreise wirklich gestiegen. Der Preis zu Gunsten von Rohöl jener Sorte Brent hat sich seither Montag um etwa vereinen Dollar je Barrel verteuert.
Im Deutscher Aktienindex könnte heute die RWE-Aktie vereinen Blick wert sein. Das Energieunternehmen hat mit dem Telekommunikationskonzern Vodafone eine Vereinbarung geschlossen, um künftig rund 12.000 von national 26.000 Mobilfunkstationen mit grünem Strom aus dem Offshore-Windpark „Kaskasi“ zu versorgen. Die Anlage soll von 2026 an insgesamt 250 Gigawattstunden pro Jahr liefern.
Der Volkswagen-Konzern und jener indische Autobauer Mahindra nach sich ziehen sich hinaus vereinen Lieferpakt zu Gunsten von Elektrokomponenten und Batterien geeinigt. Mahindra werde vereinen Teil seiner Elektroplattform Inglo mit elektrischen Komponenten aus jener MEB-Plattform jener Wolfsburger ausstatten und gleichwohl Batteriezellen von den Deutschen beziehen, teilten die Unternehmen mit. Mahindra werde jener erste Partner sein, jener die sogenannte Einheitsbatteriezelle von VW einsetzt.
Bei jener Lufthansa-Tochter Discover Airlines steht jener nächste Pilotenstreik ins Haus. Die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) hat ihre Mitglieder zu einem dreitägigen Streik aufgerufen, jener am Samstag beginnen soll. Das Ende des Ausstands ist zu Gunsten von den Montag um 23.59 Uhr geplant. Ziel sei weiter ein zeitnaher und fairer Abschluss zu Vergütung und Manteltarif, teilte die VC gestriger Tag mit.
Zwei schleswig-holsteinische Solarparks von Vattenfall sollen vom kommenden Jahr an dies Essener Spezialchemieunternehmen Evonik mit jährlich rund 120 Gigawattstunden Strom versorgen. Die jährliche Strommenge entspricht in etwa dem Verbrauch von 40.000 Zwei-Personen-Haushalten und verdrängt im deutschen Strommix mehr wie 50.000 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr.
Der Autozulieferer Hella rechnet nachher einem Rekordumsatz im vergangenen Jahr mit einer abflauenden Erholung des Automobilsektors. Die unter jener Dachmarke Forvia agierende Firma will deswegen solange bis 2028 rund 200 Millionen Euro in die Automatisierung und die Gruppierung von Aktivitäten investieren, um Kosten zu senken. Dadurch sollen jährliche Einsparungen von 400 Millionen Euro erzielt werden, solange bis Ende 2025 will jener Konzern die Kostenbasis schon um 150 Millionen Euro senken.
Der Berliner Mittelstandsinvestor SMG bringt die Hotelgruppe Sircle an die Frankfurter Handelszentrum. Sircle soll hinaus dies seither Mai 2022 börsennotierte Übernahmevehikel (SPAC) SMG European Recovery verschmolzen werden, die nachdem in Sircle SE umbenannt werde, teilte SMG gestriger Tag Abend mit. Zu dem zu Gunsten von dies zweite Quartal geplanten Börsendebüt im General Standard soll jener Betreiber von 37 Boutique-Hotels unter Dachmarken wie „Sir“ und „Max Brown“ hinaus vereinen Marktwert von 250 Millionen Euro kommen.
Der Sportbekleidungsriese Nike will im Rahmen von Kostensenkungsmaßnahmen seine Belegschaft um etwa zwei Prozent reduzieren, wie jener Sportartikel-Riese dem Finanzdienst Bloomberg bestätigte. Das entspricht gut 1.600 Beschäftigten. Der Konzern hatte im Dezember angekündigt, in den kommenden Jahren rund zwei Milliarden Dollar zusammenstreichen zu wollen.
Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re hat im vergangenen Jahr gleichwohl dank merklich geringeren Aufwendungen zu Gunsten von Naturkatastrophen vereinen Gewinnsprung hingelegt. Die Dividende soll von dort hinaus 6,80 Dollar je Aktie angehoben werden von 6,40 Dollar im Vorjahr. Der Nettogewinn schnellte hinaus 3,21 Milliarden Dollar hoch, nachdem es 2022 belastet von hohen Schadenzahlungen lediglich 472 Millionen gewesen waren.
Applied Materials übertrifft mit seiner Prognose zu Gunsten von dies zweite Quartal die Markterwartungen. Der amerikanische Chip-Zulieferer geht in diesem Zusammenhang von einem Umsatz von 6,50 Milliarden Dollar (plus oder negativ 400 Millionen Dollar) aus, wie dies Unternehmen gestriger Tag nachher US-Börsenschluss mitteilte. Analysten erwarteten bislang 5,92 Milliarden Dollar. Applied Materials verwies hinaus eine Erholung des PC-Marktes und eine steigende Nachfrage nachher Anwendungen zu Gunsten von künstliche Intelligenz.
Die Macher des Chatbots ChatGPT schließen eine Lücke in ihrem Angebot mit einer Software, die Videos aus Text-Vorgaben erzeugen kann. Das KI-Modell mit dem Namen Sora werde zunächst ausgewählten Kreativen zur Verfügung gestellt, schrieb OpenAI-Chef Sam Altman hinaus jener Online-Plattform X. Auch sollen Experten etwaige Sicherheitsrisiken ausloten, im Vorhinein dies Programm breit genutzt werden kann.
Im Wettlauf für Software mit Künstlicher Intelligenz legt Google mit einer Verbesserung seiner Gemini-Technologie nachher. Der Internet-Konzern stellte gestriger Tag die Weiterentwicklung Gemini 1.5 Pro vor, die unter anderem längere Videos und Texte auswerten kann. Gemini 1.5 Pro könne solange bis zu einer Stunde Video, solange bis zu elf Stunden nachhaltig Audioaufnahmen, Texte mit einer Länge solange bis zu 700.000 Wörtern sowie solange bis zu 30.000 Zeilen Software-Code stapeln und zerlegen, erläuterte Google.
Nach teuren Problemen mit Beatmungsgeräten und dem jüngsten Rückruf von Magnetresonanztomografen (MRT) sollen die Niederländer nun gleichwohl Hunderte Computertomografen (CT) in den USA in Ordnung schaffen. Die Gesundheitsbehörde FDA stufte den Fall in jener höchsten Gefahrenstufe ein. Die Nutzung jener von 2007 solange bis 2013 hergestellten Geräte könnte ernsthafte Verletzungen oder sogar den Tod zur Folge nach sich ziehen. Ein Teil jener Apparate könnte sich lockern und herunterfallen.
Source: tagesschau.de