Margaret Atwood: Margaret Atwood, wie entstand „Der Report der Magd“?


Margaret Atwood: Margaret Atwood, wie entstand "Der Report der Magd"?

Sie ist eine der einflussreichsten Schriftstellerinnen der Welt, aus ihrem bekanntesten Roman Der Report der Magd wurde eine ebenso erfolgreiche Netflix-Serie. Jetzt ist Margaret Atwood zu Gast im unendlichen Podcast.

Dies ist eine deutsche KI-Übersetzung des englischen Originalgesprächs. Sie ist nur für Abonnenten abrufbar. Das englische Original ist frei zugänglich und ebenfalls auf den üblichen Podcastplattformen zu finden.

Sie erzählt von ihrer Kindheit in der wilden Natur Kanadas, von ihren Träumen, die sie bis heute hat – und von ihrem internationalen Durchbruch als Bestsellerautorin. Sie spricht über ihre Definition von Feminismus und über ihre Hoffnung auf ein besseres Amerika: „Donald Trump ist in Schwierigkeiten.“ Sie erinnert sich daran, wie es kam, dass sie 1984 in Westberlin anfing, ihren dystopischen Roman Der Report der Magd zu schreiben, der ein Jahr später erschien, zunächst 1990 von Volker Schlöndorff verfilmt und von 2017 an für den Streamingservice Netflix in eine Serie verwandelt wurde, die zahlreiche Preise erhielt. 

Margaret Atwood wurde 1939 im kanadischen Ottawa geboren. Sie studierte an der Universität von Toronto und in Harvard, lehrte Literaturwissenschaften, veröffentlichte Gedichte und Literaturkritiken. 1969 erschien ihr erster Roman Die essbare Frau. Bis heute hat sie mehr als 60 Bücher veröffentlicht, zuletzt erschien Book of Lives – So etwas wie Memoiren, obwohl sie nie eine Autobiografie schreiben wollte.

Margaret Atwood wurde für ihr Werk vielfach ausgezeichnet, unter anderem zweimal mit dem Booker Prize, mit dem Franz-Kafka-Preis und mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Im Podcast erinnert sie sich an die ersten Kleider, die sie als Jugendliche selbst entwarf, an ihren Ehemann, den Ornithologen und Schriftsteller Graeme Gibson – und erzählt, dass sie bis heute Bücher auf Deutsch liest, zuletzt einen Band mit bayerischen Märchen. 

Nach 2 Stunden und 21 Minuten beendet Margaret Atwood das Gespräch, denn das kann bei Alles gesagt? nur die Gästin.

Produktion: Pool Artists
Redaktion: Hannah Schraven, Sophie Hübner, Sophia Hubel, Vincent Mank
Gästemanagement: Jule Tautz, Paula Georgi

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