Malediven: Tauchen und entspannen uff jener längsten Sandbank des Landes – WELT
Wolframie gut, dass jener Herrgott während des dritten Schöpfungstags verspielt drauf war. Wir erinnern uns: Da trennte er dasjenige Festland vom Meer. Nicht nur Kontinente ließ er entstehen, er streute nachrangig ein paar Inseln ins Wasser. Im Indischen Ozean war er selten kreativ. Immerhin 1196 Eilande verteilte er dort, wo 1965, ein paar Millionen Jahre nachdem jener Schöpfung, die Malediven ihre Unabhängigkeit ausriefen. 178 davon sind heute reine Hotelinseln, abgeschottet vom islamischen Alltag jener Malediver, die uff weiteren 220 Inseln leben; die übrigen Eilande sind allesamt unbewohnt.
Von oben betrachtet, beim Landeanflug uff den internationalen Flughafen in Malé, finden sich die vielen kleinen Punkte zu einer größeren Ordnung zusammen, nämlich zu kreisrunden oder ovalen Atollen. Sie ragen nur wenige Meter aus dem Ozean hervor, sprenkeln ihn wie Sterne dasjenige Firmament. Schlagartig wird die Einmaligkeit, nunmehr nachrangig die Fragilität dieses Lebensraums begreifbar, jener meist aus Wasser besteht – weshalb dieses Element zusammen mit jeder Reise uff die Malediven und in dieser Geschichte im Mittelpunkt steht.
Eine ideale Basis ist Finolhu, eine jener ungewöhnlichsten Hotelinseln des Landes. Schon wegen ihrer Größe: Finolhu besteht aus ursprünglich vier Inseln, die durch eine hufeisenförmige, gut zwei Kilometer messende Sandbank miteinander verbunden sind – dasjenige ergibt die längste natürliche Landzunge jener Malediven. Man hat darob viel mehr Platz denn uff den anderen maledivischen Hotelinseln, die oft so winzig sind, dass man sie in fünf Minuten umrundet hat.
Weiterer Pluspunkt: Finolhu ist Teil des Baa-Atolls, des einzigen Unesco-Biosphärenreservats des Landes. Diesen Titel erhielt dasjenige Atoll 2011, seither steht es in einer Reihe mit weltberühmten Naturschauplkorrodieren wie Galapagos oder jener indonesischen Dracheninsel Komodo. Drachen gibt es im Baa-Atoll zwar nicht, hierfür nunmehr Korallenriffe mit einer z. Hd. die Malediven einmaligen Artenvielfalt, die von Walhaien weiterführend Mantarochen solange bis zu Seeschildkröten reicht.
Das Besondere an Finolhu ist die große Lagune, die halbkreisförmig von jener Sandbank umschlossen und von ihr geschützt wird. An jener Außenseite liegt dasjenige offene Meer. Dort befindet sich dasjenige Hausriff, dasjenige nachdem wenigen Metern solange bis zu 600 Meter tief abfällt, welches die Insel zu einem perfekten Revier z. Hd. Schnorchler und Taucher macht. Dank einer eigenen Tauchbasis sind nunmehr nachrangig weiter entfernte Ecken im Baa-Atoll gut erreichbar.
Mit einem Wasserflugzeug geht es zur Insel
Praktischerweise liegt Finolhu gut 110 Kilometer vom internationalen Flughafen fern. Das große Kino des Landeanflugs lässt sich so gesehen noch steigern: mit einem Hoteltransfer per Wasserflugzeug. Malé hat den größten Wasserflughafen jener Welt. Drei lokale Airlines starten und landen hier im Minutentakt mit schwimmfähigen Propellermaschinen, um die Hauptstadt mit den weiter entfernten Atollen zu verbinden, die nicht per Schiffstransfer zu gelingen sind.
Eine halbe Stunde dauert jener Flug mit einer knatternden Twin Otter nachdem Finolhu. Die Cockpittür steht den ganzen Flug weiterführend ungeschützt, jener Pilot, ein braun gebrannter Chilene, fliegt barfuß, sein Copilot trägt Flipflops zur blauen kurzen Hose und dem weißen Uniformhemd.
Geflogen wird 150 solange bis 450 Meter hoch – Passagiere mit Fensterplatz nach sich ziehen eine fantastische Sicht uff kokospalmengrüne Flecken mit schneeweißen Stränden, immer wieder sieht man Resort-Inseln wie Soneva Fushi mit langen Holzstegen, an denen wie an einer Perlenkette Hotelbungalows aufgereiht sind, die im türkisblauen Wasser jener Lagunen stillstehen. Wie im Film ziehen Fischerboote am Flugzeugfenster vorbei, manchmal ist eine einzelne Sandbank zu wiedererkennen, die sich noch nicht zu einer Insel emporgearbeitet hat. Malediven-Anfänger kommen aus dem Staunen und Fotografieren weder noch raus.
Unter den Villen rauscht dasjenige Meer
Leider ist jener Spaß schnell vorbei. Aber es kommt keine Enttäuschung uff, wenn man merkt, dass die Insel mit dem langen Strand, die jener Pilot ohne Rest durch zwei teilbar in einer eleganten Kurve überflogen hat, dasjenige Ziel dieses Fluges ist. Beim Aufsetzen jener Flugzeugkufen in jener Lagune von Finolhu rüttelt es von kurzer Dauer, daraufhin schippert die Twin Otter zum Anleger und wird vertäut.
Anzeige:
Mit WELT günstiger Urlaub zeugen: DERTOUR-Gutschein
Ein Begrüßungskomitee aus lächelnden Hotelangestellten steht mit frischen Kokosnüssen und gekühlten Waschlappen fertig. Alle nach sich ziehen ein aufgesticktes Seepferdchen uff ihrem Polohemd – dasjenige Logo jener Seaside Collection, einer deutschen Hotelgruppe mit zehn Häusern meist in Deutschland und uff den Kanaren; Finolhu ist deren exotischer Außenposten. Vom Anleger aus werden Gäste und Gepäck im Elektrobuggy zu ihrem Bungalow gekarrt, jener in seiner minimalistischen Eleganz wie eine tropische Bauhaushütte wirkt.
Glücklich darf sich schätzen, wer eine jener 88 Wasservillen gebucht hat, die uff Stelzen im Meer stillstehen. Hier lässt sich dasjenige erhebende Darüber hinaus-Wasser-Gefühl ungezwungen fortsetzen: Das regelmäßige Rauschen und Gurgeln jener Wellen unter einem ist ungemein entspannend, ebenso dasjenige Herumlungern uff Daybed oder Liege uff jener privaten Terrasse mit Blick uff dasjenige unfassbar türkisfarbene Meer (ein Pluspunkt, den die Strandvillen, die uff Sand gebaut sind und mitten im reimen Tropengrün stillstehen, nicht offenstehen).
Genauso unfassbar: Manchmal kommen beim Herumlungern Fische quasi uff Augenhöhe vorbei. Die sind keine Einbildung infolge eines Sonnenstichs, sondern real existierende Wesen – fliegende Fische, die in den Gewässern jener Malediven weitverbreitet sind. Um Fressfeinden zu entkommen, schleudern sie sich mit einem kühnen Sprung aus dem Wasser und segeln dank ihrer flügelartigen Flossen wie ein Gleitflugzeug weiterführend die Wellen, manchmal mehrere Hundert Meter weit. Ein solches Fischfernsehen wird nicht an vielen Orten geboten.
Tanzen am Strand zum Sonnenuntergang
Die Tierbeobachtung lässt sich hemdärmlig am Strand fortsetzen. Zum Beispiel zusammen mit einem Spaziergang weiterführend die Sandbank, wo es neben den Barfuß-Abdrücken flanierender Hotelgäste immer wieder merkwürdige längliche Muster im Sand zu erspähen gibt, die uff den ersten Blick wie Spuren von Fahrradreifen aussehen. Tatsächlich handelt es sich um die Trittsiegel von unzähligen Einsiedlerkrebsen, die die Sandbank bewohnen.
Sie nach sich ziehen sich kleine oder große, dünne oder dicke Schneckenhäuser geklaut, die sie den ganzen Tag mit sich herumschleppen. Sobald sich ein hungriger Vogel oder ein neugieriger Tourist nähert, verkriechen sie sich blitzschnell in ihrem Haus, nunmehr nachdem spätestens 20 Sekunden finden sie dasjenige lasch und strecken erst ihre Stielaugen, daraufhin die Beinchen hervor, um weitere Spuren in den Sand zu furchen, wenn die Luft rein ist.
Die menschlichen Barfuß-Spuren zur Folge haben allesamt in eine Richtung: Zur „Crab Shack“, einem lässigen Open-Air-Restaurant am Ende jener Sandbank unter Palmen, ideal z. Hd. Lunch oder Dinner mit einer am Wasser orientierten Speisekarte – dasjenige maledivische Thunfisch-Tartar ist genauso vorzüglich wie jener gegrillte Hummer aus jener Lagune. Zum Sonnenuntergang legt in dem Lokal ein DJ uff, sein Pult ist ein aufklappbarer VW-Bus-Oldtimer, die Tanzfläche ist jener Sandstrand.
Die wenigsten Gäste hier dürften sich darüber im Klaren sein, woher jener herrliche puderzuckerweiße Sand wirklich stammt: Es sind die Ausscheidungen von Papageifischen. Die nagen mit ihrem schnabelförmigen Mund Algen von den Korallenbänken ab und verschlucken damit reichlich Kalkstein-Partikel. Die sind nicht verdaulich und werden am Ende zusammen mit dem Fischkot denn Sand aus dem Darm gedrückt, mehrere Hundert Kilogramm pro Fisch und Jahr. Klingt nicht sehr delektabel, beschert den Malediven laut einer Studie jener Universität Exeter nunmehr mehr denn 85 Prozent des neuen Sands uff Riffen und Inseln.
Wer nicht schreiten mag, setzt sich simpel irgendwo in den Sand oder uff eine Liege unter vereinigen Sonnenschirm. Die Stille am Strand wird gelegentlich vom kreischenden Ruf jener Graureiher unterbrochen, die die Insel ebenfalls mit Vergnügen z. Hd. Strandspaziergänge nutzen. Minutenlang stolzieren sie dort am Wellensaum vorwärts, die Augen konzentriert aufs Wasser gerichtet. Manchmal bleibt einer dieser Großvögel stillstehen, stößt den Kopf ins Wasser, um von kurzer Dauer darauf irgendetwas Zappelndes zu verschlingen. Danach schüttelt jener Reiher seinen Schopf, reckt den Hals, spült mit Meerwasser nachdem und stolziert weiter – keine zehn Sekunden hat dieses Schauspiel gedauert, dasjenige z. Hd. den beteiligten Fisch leider kein Happy End bereithielt.
Das Wasser in jener Lagune leuchtet türkis
Die Temperatur ist perfekt, sprich: Das Meer ist ganzjährig badewannenwarm, um die 29 Grad. Man kann schon morgens simpel in die Lagune jumpen und vor dem Frühstück ein paar Runden trudeln. Oder mittags oder nachmittags. In jener Lagune fällt jener Meeresboden sehr untief ab, hier können nachrangig Kinder und Angsthasen problemlos plantschen.
Faszinierend sind die verschiedenen Türkistöne des Lagunenwassers, dasjenige in jener Sonne so unglaublich hell leuchtet wie ein Swimmingpool – man könnte meinen, Hoteldirektor Steven Phillips lasse seine Mitarbeiter mit Farbstoffen nachhelfen. Tatsächlich besteht jener Boden jener Lagune aus weißem Korallensand, jener dasjenige Licht reflektiert und dem Wasser den postkartenschönen Türkisschimmer verleiht.
Wer in einer Wasservilla uff Stelzen wohnt, kann zum Baden natürlich nachrangig weiterführend die hauseigene Stiege gradlinig ins tiefe, offene Meer klettern. Allerdings sollte man dann nur ein paar Meter hinausschwimmen, sonst geht es einem wie den chinesischen Gästen, von denen jener Hoteldirektor erzählt. Die hätten sich viel zu weit hinausgewagt, seien schnell von jener Strömung erfasst und weggetrieben worden. Aus eigener Kraft schafften sie es nicht zurück. „Zum Glück kam später ein Anruf von jener Nachbarinsel. Dort waren die Chinesen gelandet, allesamt wohlauf. Unsere Leute nach sich ziehen sie dann mit einem Boot abgeholt.“
Auch Anfänger können uff Finolhu tauchen
Auf Finolhu ist ein Abtauchen in die Unterwasserwelt mühelos machbar, entweder mit Schnorchel oder zusammen mit einem Tauchkurs. Mehrmals pro Woche bietet Dive Butler Finolhu, die Inseltauchschule, Schnorchelkurse in jener Lagune und am Hausriff an; perfekt z. Hd. Einsteiger. Man schwimmt mit Flossen und Taucherbrille simpel dem Guide retrospektiv und schaut in die Richtung, in die er deutet.
Die größte Knalleffekt: Nur wenige Meter von jener eigenen Wasservilla fern tobt schon dasjenige pralle Leben; dasjenige Meer, dasjenige von oben simpel nur hübsch türkis aussieht, ist in Wahrheit ein turbulenter Unterwasserzoo. Mit buschgroßen Korallen und blassen Seegurken, die in jener Strömung zu tanzen scheinen. Mit Schwärmen bunter Fische, zusammen mit denen man sich fragt, wer hier wen neugieriger beäugt: Die Schnorchler die Fische oder umgekehrt? Mit Papageifischen, die immer mal wieder nachdem hinten raus vereinigen trüben, dicken Strahl abszedieren – es sind besagte Sandproduzenten, die man hier zusammen mit ihrer lobenswerten Arbeit beobachten kann.
Um vereinigen plumpen Fisch mit Glupschaugen macht die Gruppe uff Geheiß von Guide Khaleel vereinigen größeren Bogen. „Das war ein Drückerfisch mit Nachwuchs“, erklärt er nachdem dem Auftauchen, „jener hat Elterninstinkte und verteidigt sein Gelege. Schnorchler und Taucher sollten mindestens zehn Meter Abstand halten, sonst werden sie attackiert.“ Kurz darauf, an jener Riffkante, geht jener Blick hinab in die Dunkelheit jener Tiefsee. Khaleel zeigt nachdem sinister, wo ein Schatten zu wiedererkennen ist, jener sich rasch fern. Zurück an Land verrät jener Guide seiner erstaunten Schnorchlertruppe: „Das war ein Riffhai, jener vor uns geflüchtet ist.“
Wer mehr Wow-Effekte unter Wasser erleben will, bucht vereinigen Tauchkurs. Das Gute: Man braucht hierfür keinen Tauchschein. Dive Butler bietet Schnupperkurse z. Hd. Anfänger an, mit ein kleinster Teil Theorie, Tauchübungen in Pool und Lagune, stets begleitet von einem erfahrenen Tauchlehrer. Stellt man sich beim ersten Teil gut an, geht es mit einem Tauchschulboot hinaus zu Teil zwei: in die Tauchgründe des Baa-Atolls. Anfänger die Erlaubnis haben hier, wiederum unter Aufsicht, am Riffrand solange bis zu zwölf Meter abtauchen; wer vereinigen Tauchschein hat, darf sich weiter unten umschauen.
Muss nunmehr nicht sein: Schon dasjenige Schnuppertauchen ist sensationell. Von jener ersten Sekunde an ist man unter Wasser in einer komplett anderen Dimension unterwegs und erlebt vereinigen Gänsehautmoment nachdem dem nächsten. Hier leuchtet knallorange ein Clownfisch mit rosafarbenen Anemonen um die Wette. Dort schwimmt eine glitzernde Thunfisch-Gang von rechts nachdem sinister durchs Blickfeld. Hier flüchtet sich eine misstrauische Languste in ein Korallenloch. Dort verfolgt ein rabenschwarzer Fisch vereinigen zitronengelben Winzling und verschlingt ihn mit einem Happs – wiederholt kein Happy End z. Hd. die Beute.
Tauchlehrerin Martina deutet nachdem unten. Unbeeindruckt von den Unterwassertouristen knabbert eine fette Meeresschildkröte an grünen Wasserpflanzen, vor sie in tiefere Sphären entschwindet. Aus jener unergründlichen Dunkelheit dort unten schießen plötzlich zwei Adlerrochen empor, wahrscheinlich uff Nahrungsjagd. Von Form und Tempo her erinnern sie an Kampfflugzeuge.
Kurz darauf zeigt Martina uff irgendetwas mitten in jener Riffwand, dasjenige wie eine überdimensionale Weißwurst aussieht, nunmehr lange Zeit Kiemen und vereinigen spitzen Schwanz hat, jener aus einer Höhle herausragt. Erfreulicherweise macht die Unterwasser-Weißwurst keine Anstalten, ihr Versteck zu verlassen. „Das war ein Ammenhai, zwei oder drei Meter weit“, erklärt die Tauchlehrerin später im Boot; sie scheint sich weiterführend den ungläubig-entsetzten Gesichtsausdruck ihres Schützlings zu erheitern. „Aber jener tut nichts – er ist nachtaktiv, untertags schläft er.“
Urlauber werden Paten z. Hd. Korallen
Wer uff den Geschmack gekommen ist, kann zusammen mit Dive Butler nachrangig vereinigen international anerkannten Tauchschein zeugen oder spezielle Tauchgänge erfassen, von jener Schildkröten-Safari solange bis zur Delfin-Tour. Und man kann sogar z. Hd. Nachwuchs unter Wasser sorgen, genauer: z. Hd. Korallennachwuchs. Finolhu hat gesondert eine Meeresbiologin beschäftigt, die sich um dasjenige maritime Leben rund um die Insel kümmert. Dazu gehört nachrangig ein Korallenaufzuchtprogramm. Das ist nötig, weil 2016/17 durch zu warme Meerestemperaturen eine Korallenbleiche eingesetzt und viele dieser sensiblen Organismen getötet hat.
Inselgäste können eine Art Patenschaft beenden. Zusammen mit Meeresbiologin Laura Ulloa werden an einem speziellen Metallgerüst lebende Kleinkorallen befestigt, anschließend wird es im Meer ausgesetzt. Wenn was auch immer gut geht, wächst jede einzelne Minikoralle dort pro Jahr solange bis zu 15 Zentimeter, in drei Jahren entsteht daraus eine Korallenbasis von etwa einem Quadratmeter. Vor Finolhu werden rund 100 dieser Gerüste platziert, um dasjenige Hausriff zu stabilisieren. Korallenpaten können ihrem „Nachwuchs“ beim nächsten Finolhu-Urlaub vereinigen Tauchbesuch abstatten. Da allesamt Gerüste durchnummeriert sind, lassen sie sich nachrangig nachdem Jahren noch finden.
Übrigens bietet dasjenige Baa-Atoll Touristen, die nicht tauchen können oder partout nicht wollen, trotzdem eine Möglichkeit, vereinigen Blick in die echte Unterwasserwelt zu werfen. Trockenen Fußes. Dazu muss man vereinigen Aufenthalt im Anantara-Kihavah-Resort erfassen und dort vereinigen Tisch im „Sea“ reservieren.
Es ist dasjenige erste Unterwasser-Restaurant des Atolls und liegt, einschließlich Weinkeller, komplett unter jener Meeresoberfläche. Gäste können hier ungezwungen durch die dicken Glaswände Hundertschaften vorbeischwimmender Fische bewundern, die wiederum damit zugucken können, wie ihre Artgenossen filetiert und geröstet uff den Tellern landen. Wie gesagt, nicht jedem Maledivenfisch ist ein Happy End vergönnt.
Tipps und Informationen z. Hd. die Malediven:
Anreise: Nonstopflüge von Deutschland nachdem Malé offenstehen Condor und Discover an; die Airline Beond fliegt mit reiner Business-Class. Umsteigeflüge zum Beispiel mit Air France via Paris oder Emirates via Dubai.
Unterkünfte im Baa-Atoll: Das Anantara Kihavah ist dasjenige einzige Resort mit Unterwasser-Restaurant im Atoll, Villa z. Hd. zwei ab 1250 Euro, anantara.com. Soneva Fushi zählt zu den luxuriösesten Hotelinseln, Villa ab 1580 Euro, soneva.com. Auf Finolhu sind die Lagunenvillen (ab 360 Euro inklusive Frühstück) am günstigsten, eine Wasservilla kostet ab 567 Euro, dasjenige Resort bietet vier Restaurants, Spa, Fitnessstudio, finolhu.com.
Unter Wasser: In jener Regel gibt es Tauchschulen uff größeren Hotelinseln. Dive Butler betreibt zwei Tauchbasen im Baa-Atoll, uff Amilla Fushi und Finolhu, Schnupperkurs ab 180 Euro, angeboten werden nachrangig mehrtägige PADI-Tauchkurse ab 585 Euro, finolhu.dive-butler.com.
Weitere Infos: visitmaldives.com
Die Teilnahme an jener Reise wurde unterstützt von jener Seaside Collection. Unsere Standards jener Transparenz und journalistischen Unabhängigkeit finden Sie unter axelspringer.com/de/werte/downloads.
Source: welt.de