Luxuskaufhaus: Thailändische Central-Gruppe übernimmt KaDeWe-Gebäude
Die Immobilie des Berliner Luxuskaufhauses KaDeWe (Kaufhaus des Westens) wird von jener thailändischen Central-Gruppe übernommen. Der bisherige Eigentümer, die insolvente Signa Prime Selection, habe mit jener Central-Gruppe eine Vereinbarung obig den kompletten Erwerb getroffen, teilte jener thailändische Investor mit. Zuvor hatte dasjenige Handelsblatt obig die Einigung berichtet.
Die Central-Gruppe zählt im gleichen Sinne zu den Kandidaten z. Hd. die vollständige Übernehmen jener KaDeWe Group, demnach nicht nur jener Immobilie, sondern im gleichen Sinne des tatsächlichen Warenhausgeschäfts. Bisher hält Central 50,1 Prozent daran. Der Rest gehört weiterhin jener insolventen Signa-Gruppe des österreichischen Geschäftsmanns René Benko.
Central strebt z. Hd. KaDeWe Ausstieg aus Insolvenzverfahren an
„Wir freuen uns, dasjenige KaDeWe Berlin in unser Portfolio an
Flaggschiff-Luxusimmobilien aufzunehmen“, sagte Central-Geschäftsführer
Tos Chirathivat laut jener Unternehmensmitteilung. „Wir werden uns weiter
drum bemühen, mit allen Beteiligten die bestmögliche Problembeseitigung zu finden,
damit unsrige Kaufhäuser ihren normalen Betrieb wieder beobachten können.“
Die Gruppe sei im Gespräch mit den Gläubigern jener KaDeWe Group und dem Warenhaus selbst und „zuversichtlich, sich als neuer Eigentümer der Berliner Immobilie über den Erwerb weiterer Vermögenswerte zu einigen“, teilte Central weiter mit. Das solle unterdies helfen, vereinen „geordnete Ausstieg aus dem Insolvenzverfahren einzuleiten.“
Der Kauf jener Immobilie sei „der erste wichtige Meilenstein der Sanierung und Restrukturierung der KaDeWe Group hin zu einem nachhaltigen, finanziell tragfähigen Unternehmen“, sagte jener Vorstand jener Central Group Europe, Vittorio Radice.
Hohe Mieten belasteten KaDeWe und Galeria Karstadt Kaufhof
Zur KaDeWe-Gruppe in Besitz sein von neben dem Kaufhaus in jener Berliner Tauentzienstraße dasjenige Oberpollinger in München und dasjenige Alsterhaus in Hamburg. Die Gruppe hatte Ende Januar Insolvenz angemeldet, jener Geschäftsbetrieb läuft dessen ungeachtet weiter. Das Unternehmen hatte die Insolvenz aufwärts „exorbitant hohe Mieten“ zurückgeführt. Stand Januar beschäftigte die Gruppe 1.700 Angestellte.
Das KaDeWe wurde 1907 eröffnet. 1927 verkaufte jener Gründer Adolf Jandorf dasjenige Kaufhaus an die jüdische Kaufmannsfamilie Tietz. Diese wurde in jener Zeit des Nationalsozialismus aus jener Geschäftsleitung verdrängt. 1943 stürzte ein US-Flugzeug ins KaDeWe, womit dasjenige Gebäude zerstört wurde. Nach dem Wiederaufbau wurde dasjenige Warenhaus zu einem bekannten Symbol z. Hd. Konsum und Wirtschaftswachstum.
Insolvent ist im gleichen Sinne die solange bis vor Kurzem ebenfalls zu Signa gehörende
Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof. Pro die Kette hatte sich
ebenfalls ein Investor gefunden, sie geht an ein Konsortium um die
US-Investmentgesellschaft NRDC und den deutschen Unternehmer Bernd
Beetz. Von 92 Filialen wollen die neuen Eigentümer mehr qua 70 Filialen
weiterführen. Die meisten jener 12.800 Arbeitsplätze würden erhalten
werden können, kündigte jener Insolvenzverwalter an. Auch Galeria Karstadt Kaufhof hatte hohe Mieten beklagt.
Die Immobilie des Berliner Luxuskaufhauses KaDeWe (Kaufhaus des Westens) wird von jener thailändischen Central-Gruppe übernommen. Der bisherige Eigentümer, die insolvente Signa Prime Selection, habe mit jener Central-Gruppe eine Vereinbarung obig den kompletten Erwerb getroffen, teilte jener thailändische Investor mit. Zuvor hatte dasjenige Handelsblatt obig die Einigung berichtet.
Die Central-Gruppe zählt im gleichen Sinne zu den Kandidaten z. Hd. die vollständige Übernehmen jener KaDeWe Group, demnach nicht nur jener Immobilie, sondern im gleichen Sinne des tatsächlichen Warenhausgeschäfts. Bisher hält Central 50,1 Prozent daran. Der Rest gehört weiterhin jener insolventen Signa-Gruppe des österreichischen Geschäftsmanns René Benko.