Das Handelsunternehmen KaDeWe Group mit den
Luxuskaufhäusern KaDeWe in Berlin, Oberpollinger in München und Alsterhaus in
Hamburg hat Insolvenz angemeldet. Das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg habe
dem Antrag schon stattgegeben und den Rechtsanwalt Christian Graf Brockdorff
zum vorläufigen Sachwalter bestellt, teilte dasjenige Unternehmen mit. Der Betrieb
jener Häuser gehe weiter.
Die KaDeWe Group wolle nun in dem Verfahren in
Eigenverwaltung ihre Zukunft sichern. Hintergrund des Antrags seien „exorbitant hohe Mieten“ zum Besten von die Warenhausimmobilien. Diese machten „ein nachhaltig ertragreiches Wirtschaften nahezu unmöglich“. Das
solle sich ändern. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass es verbinden mit jener
Geschäftsführung gelingen wird, die Gruppe triumphierend fortzuführen“,
sagte Sachwalter Brockdorff.
Die Signa-Gruppe des österreichischen Investors René Benko hält 49,9
Prozent jener Anteile an jener KaDeWe Group, die aufwärts Handel spezialisierte Central
Group aus Thailand 50,1 Prozent. Neben dem Berliner KaDeWe sind nicht zuletzt dasjenige
Oberpollinger in München und dasjenige Hamburger Alsterhaus Teil jener Gruppe, die rund
1.700 Menschen beschäftigt.
Die Signa-Gruppe von Benko hatte Ende vergangenes Jahr
Insolvenz angemeldet. Ihr in Besitz sein von nicht zuletzt die Immobilien jener Kaufhäuser. Von jener Signa-Pleite
ist nicht zuletzt die deutsche Warenhauskette Galeria betroffen – dasjenige Handelsunternehmen
hat ebenfalls Insolvenz angemeldet.
Das Handelsunternehmen KaDeWe Group mit den
Luxuskaufhäusern KaDeWe in Berlin, Oberpollinger in München und Alsterhaus in
Hamburg hat Insolvenz angemeldet. Das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg habe
dem Antrag schon stattgegeben und den Rechtsanwalt Christian Graf Brockdorff
zum vorläufigen Sachwalter bestellt, teilte dasjenige Unternehmen mit. Der Betrieb
jener Häuser gehe weiter.
Die KaDeWe Group wolle nun in dem Verfahren in
Eigenverwaltung ihre Zukunft sichern. Hintergrund des Antrags seien „exorbitant hohe Mieten“ zum Besten von die Warenhausimmobilien. Diese machten „ein nachhaltig ertragreiches Wirtschaften nahezu unmöglich“. Das
solle sich ändern. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass es verbinden mit jener
Geschäftsführung gelingen wird, die Gruppe triumphierend fortzuführen“,
sagte Sachwalter Brockdorff.