Limburg: Bewohner sollen mehr als Taubentötung per Genickbruch Abstimmung

Bürgerentscheid „Zu viele“ – Limburg will Bewohner mehr als Taubentötung durch Genickbruch Abstimmung lassen

Eine Taube. In Limburg will man solche Tiere töten

In Limburg gibt es laut einer Zählung 700 Tauben

© Sebastian Christoph Gollnow / DPA

Wie soll Limburg mit seinen Tauben umgehen? Bei einem Bürgerentscheid im Juni nach sich ziehen die Bürgerinnen und Bewohner die Wahl. Die zur Abstimmung stehende Tötung welcher Tiere dürfte doch illegal sein.

Eine hitzige Debatte in Limburg schafft es derzeit in die überregionalen Schlagzeilen: In welcher Gemeinde in Mittelhessen sollen die Wahlberechtigten zusammen mit einem Bürgerentscheid im Juni mehr als den künftigen Umgang mit Tauben in welcher Stadt Abstimmung. Am Montagabend votierte die Stadtverordnetenversammlung gleichstimmig pro dieses Vorgehen, wie ein Stadtsprecher welcher Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Der Bürgerentscheid ist pro den Tag welcher Europa- und welcher Landratswahl am 9. Juni vorgesehen. 

Die Grünen hätten zunächst verknüpfen Änderungsantrag eingebracht, in dem sie sich dazu aussprachen, hinauf die beabsichtigte Reduzierung des Taubenbestands durch dies Töten von Tieren offenherzig zu verzichten, erklärte welcher Sprecher. Dieser Antrag sei von welcher Mehrheit abgelehnt worden.

Limburg will Tauben per Genickbruch töten

Vorangegangen war eine Unterschriftensammlung, zusammen mit welcher Tierschützer hinreichend Stimmen pro ein Bürgerbegehren gegen die geplante Tötung welcher Tiere per Genickbruch gesammelt hatten. Die Stadtverordnetenversammlung hatte nun zu entscheiden, ob welcher Bürgerentscheid folgt oder sie ihren Beschluss zur Tötung welcher Tauben von Mitte November aufhebt. 

Kritiker welcher Aktion bezweifeln, dass dies Töten welcher Tauben gesetzeskonform ist. So besagt dies Tierschutzgesetz: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen“. Bezweifelt wird, ob die bloße Zahl welcher Tiere verknüpfen solchen „vernünftigen Grund“ abgibt. Einen Kommentar dazu finden Sie gleichfalls hier hinauf unserer Partnerseite „Geo.de“.

Im November hatte dies städtische Gremium mehrheitlich beschlossen, dass die Zahl welcher Tauben in welcher Domstadt durch die Tötung restriktiv werden soll. Es folgten Proteste von Tierschützern und die Unterschriftensammlung. Aus einer Zählung war zuvor hervorgegangen, dass es seinerzeit in Limburg rund 700 Tauben gab. Um verknüpfen Bürgerentscheid durchzusetzen, hatten zehn Prozent welcher Limburger Wahlberechtigten pro dies Bürgerbegehren unterschreiben, dies wurde mit 3310 gültigen Unterschriften um manche hundert Unterschriften übertroffen.

Melanie Leonhardt, Mitinitiatorin des Bürgerbegehrens, erklärte, zwar wäre eine Aufhebung des Beschlusses aus dem November wünschenswert gewesen. Man sei zwar glücklich, den Bürgerentscheid erwirkt zu nach sich ziehen und hoffe nun, dass sich die Wahlberechtigten pro eine tierfreundliche Problembeseitigung entscheiden werden. Bis zu dem Bürgerentscheid wolle man weiter Aufklärung betreiben. Das Limburger Stadttaubenprojekt macht sich pro eine Geburtenkontrolle in betreuten Taubenschlägen stark.  

Der Stadtsprecher erklärte, zusammen mit dem Bürgerentscheid könnten die Bürgerinnen und Bewohner entweder dazu stimmen, den Beschluss vom November vergangenen Jahres nicht umzusetzen und hinauf dies Töten von Tieren zu verzichten, welches die Initiative „Stoppt das Taubentöten“ fordert, oder sie ratifizieren den Beschluss welcher Stadtverordnetenversammlung vom November. 

Quellen: dpa / „Geo.de

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anb dpa

Source: stern.de