Lage in jener Ukraine: Zur Schau gestellte Brutalität

Der Text enthält Beschreibungen von brutalen Gewaltdarstellungen, die möglicherweise verstörend wirken können.

Die Männer in Uniform liegen auf dem Boden, unbewaffnet und mit ihren Händen über dem Kopf. Schreiend werden sie angewiesen, jeweils einzeln mehrere Meter weiterzukriechen. Dort werden sie dann aus kürzester Distanz mit einem Sturmgewehr erschossen.

Das waren die letzten Minuten im Leben von sechs ukrainischen Soldaten nach ihrer Gefangennahme durch russische Truppen. Das Video, das die Hinrichtung zeigt, wurde von einem russischen Soldaten aufgenommen. Seine Kameraden sind sich der Aufnahme eindeutig bewusst: Es ist zu hören, wie einer von ihnen fordert, gefilmt zu werden. „Das ist meiner!“, sagt ein weiterer Soldat über einen der Gefangenen, der kurz darauf erschossen wird. Nach Angaben der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft soll das Video nach der Einnahme einer ukrainischen Stellung in der Region Donezk aufgenommen worden sein. Am Donnerstag leitete die Kyjiwer Behörde Ermittlungen gegen die unbekannten Schützen ein.

Die Aufnahme ist kein Einzelfall. In den vergangenen Monaten häuften sich Videos und Fotos, die Hinrichtungen von ukrainischen Kriegsgefangenen zeigen sollen. Die Recherchegruppe Centre for Information Resilience (CIR) mit Sitz in London, das unter anderem mit dem Sender BBC und den Rechercheuren von Bellingcat zusammenarbeitet, hat zwischen Dezember 2023 und Dezember 2024 22 solcher Videos verifizieren können. Insgesamt 80 ukrainische Soldaten werden darauf nach ihrer Gefangennahme getötet.

Die wenigsten der Videos sind so eindeutig wie das oben geschilderte. Die meisten stammen von Aufnahmen ukrainischer Aufklärungsdrohnen, die täglich an der Frontlinie eingesetzt werden. Dabei lassen sich Details erkennen, die eine russische Täterschaft überzeugend nahelegen. Das CIR bezieht sich etwa auf charakteristische Unterschiede zwischen russischen und ukrainischen Uniformen, sowie Armbinden, die von Soldaten beider Kriegsparteien getragen werden: Grün, gelb und blau von Ukrainern, weiß und rot von Russen. Selbst auf den verschwommenen Drohnenaufnahmen sind sie oft gut zu erkennen. Die erschossenen Soldaten auf dem Video vom Donnerstag trugen gelbe Armbinden.

Weil die meisten Videos von Drohnen aufgenommen werden, ist es schwieriger einzuschätzen, wie häufig solche Tötungen sind: Mehr Videos in einem bestimmten Zeitraum können sowohl mehr Hinrichtungen bedeuten, als auch mehr Veröffentlichungen. Da die Ukraine im Kriegsverlauf immer mehr Drohnen zur Verfügung hat, können die Tötungen also auch einfach häufiger aufgenommen worden sein. 


Lage in der Ukraine: Ein ukrainischer Soldat übt mit einer FPV-Drohne. Mehr Drohnen bedeuten auch mehr Aufnahmen – darunter von mutmaßlichen Kriegsverbrechen.

Ein ukrainischer Soldat übt mit einer FPV-Drohne. Mehr Drohnen bedeuten auch mehr Aufnahmen – darunter von mutmaßlichen Kriegsverbrechen.

Die von CIR beobachtete Häufung passt zu den Angaben der ukrainischen Strafverfolger: Mindestens 147 Gefangene seien seit Kriegsbeginn hingerichtet worden. 127 allein im vergangenen Jahr, 54 im Oktober und November 2024. Das UN-Menschenrechtsbüro spricht von mutmaßlich 62 Getöteten seit August. In 15 Fällen seien die Tötungen zweifelsfrei belegt. Auch die UN-Beobachter registrieren eine auffällige Zunahme seit August. Fälle von Tötungen russischer Kriegsgefangener durch Ukrainer sind demnach nicht bekannt. Allerdings seien drei russische Soldaten auf dem Schlachtfeld ohne vorherige Gefangennahme von Drohnen getötet worden, nachdem sie bereits verwundet und nicht mehr bewaffnet waren.

Schwerer zu ertragen, aber leichter zu belegen sind die Videos, die nicht von Drohnen aufgenommen wurden, sondern von den Tätern selbst. Das CIR beschreibt etwa ein Anfang Oktober veröffentlichtes Video, auf dem ein fast nackter Mann befragt wird. Später ist es mit dem Rücken zur Kamera stehend zu sehen. Eine Stimme im Hintergrund sagt: „Im Namen der Russischen Föderation wirst du, Söldner, zum Tode verurteilt.“ Dann wird er erschossen. Auf einem anderen Video ist ein am Boden liegender Soldat zu sehen, der unbewaffnet ist. Das auffällige Muster auf seiner Schuhsohle passt laut CIR zu einer ukrainischen Marke. 

Auch gibt es in manchen Videos linguistische Hinweise auf eine russische Täterschaft. So wird ein Soldat vor seiner Tötung gefragt, woher er stamme; die von ihm genannte ukrainische Region wird von dem Fragenden mit einer ähnlich klingenden russischen Region verwechselt, die ukrainische scheint er nicht zu kennen. Es trifft nicht immer Ukrainer, sondern offenbar auch Menschen aus anderen Ländern, die sich der ukrainischen Armee angeschlossen haben: In einem weiteren, im Dezember veröffentlichten Video, wird ein Gefangener befragt und geschlagen. Der Mann sagt in einer Mischung aus Englisch und Ukrainisch, er komme aus Australien und lebe in der Ukraine. Er sei Lehrer und habe sich den Truppen angeschlossen, weil er dem Land helfen wolle. Ob er noch lebt, ist unbekannt. Die australische Regierung hatte daraufhin den russischen Botschafter einberufen und dazu aufgefordert, Auskunft darüber zu erteilen. Eine Antwort kam bisher nicht.

Besonders brutal sind die Videos und Fotos, die von den Tätern aufgenommen wurden. Mitte Januar verbreiteten russische Telegramkanäle Fotos, die vier aufgespießte Köpfe zeigen. Bei ihnen soll es sich um die Köpfe ukrainischer Soldaten handeln. Es ist nicht eindeutig, ob es sich dabei nicht auch um hochwertige Attrappen handeln könnte. Einige Kanäle nutzen das, um die grausame Tötung zu leugnen. 

Andere brüsten sich damit. In einem Video, in dem ein Soldat getötet wird und das zusammen mit dem Video mit den Köpfen veröffentlicht wurde, identifiziert sich ein mutmaßlicher russischer Soldat als Angehöriger der 155. Marineinfanteriebrigade der Pazifikflotte. Sie ist bereits seit Beginn des Krieges im Einsatz. Auch auf anderen Videos bezeichnen sich die mutmaßlichen Täter als Soldaten dieser Brigade. Die Ukraine wirft ihnen vor, besonders häufig Hinrichtungen vorzunehmen. Der Militärgeheimdienst HUR hat bereits 2022 eine Namensliste ihm bekannter Soldaten und Offiziere der Brigade veröffentlicht. 

Einige der dokumentierten Tötungen werden auf Telegramkanälen von Kriegsbefürworter geradezu zelebriert. „Unsere Propaganda zeigt Wirkung. Gut gemacht, Jungs“, kommentierte die russische Einheit Russitsch das Video mit den sechs Erschossenen. Die Miliz ist offen rechtsextrem. In einem inzwischen gelöschten Telegram-Post vom August fordert sie andere Einheiten auf, ihr einen Kriegsgefangenen für ein Menschenopfer zu liefern, erwünscht sei nach Möglichkeit „kein richtiger Slawe“, sondern „ein Krimtatar oder etwas in der Art“. Ob ein solches Verbrechen ernsthaft geplant war, lässt sich anhand des Posts nicht belegen. Über das Selbstverständnis der neonazistischen Miliz sagt es aber viel aus. Als im April 2023 ein anderes brutales Video auftauchte, schrieb die Miliz: „Ihr werdet euch wundern, wie viele solcher Videos langsam auftauchen werden.“ Sie sollte Recht behalten.

Sind die Gräueltaten miteinander verbunden? Laut dem CIR, das viele Videos geografisch zuordnen konnte, kann keine eindeutige Verbindung zu einer bestimmten Einheit oder einem bestimmten Frontabschnitt erkannt werden. Ohne Informationen aus dem russischen Militär kann nicht bewiesen werden, ob die Führung in Moskau derartige Verbrechen erfolglos bekämpft, ignoriert, duldet oder gar befürwortet. 

Für letzteres spricht das Gebaren einiger Täter. Auf dem Video, in dem einem gefangenen Ukrainer der Kopf abgeschnitten wird, während er noch lebt, fordert ein Soldat den Täter auf, den Kopf in einen Sack zu packen und „dem Kommandeur zu schicken“. Die Täter könnten der Söldnergruppe Wagner angehören, die bereits in Syrien Enthauptungen vornahm, mutmaßten ukrainische Ermittler später. Die Privatarmee des inzwischen gestorbenen Söldnerchefs Jewgeni Prigoschin existiert nicht mehr, ihre Symbolik ist unter russischen Soldaten jedoch populär – und womöglich auch ihre Methoden. Auch in anderen Videos zu hörende Aufforderungen, das Ergebnis
der Tötungen zu filmen, könnten darauf deuten, dass die Clips
Kommandeuren zum Beweis vorgelegt werden.


Lage in der Ukraine: Ein ukrainischer Soldat steht auf einer Flagge der Söldnergruppe Wagner in der russischen Grenzregion Kursk. Jewgeni Prigoschins Privatarmee existiert nicht mehr, ihre Symbolik ist unter russischen Soldaten jedoch populär.

Ein ukrainischer Soldat steht auf einer Flagge der Söldnergruppe Wagner in der russischen Grenzregion Kursk. Jewgeni Prigoschins Privatarmee existiert nicht mehr, ihre Symbolik ist unter russischen Soldaten jedoch populär.

Die Wagner-Gruppe hatte ihre Gewalt aufwendig inszeniert und sogar eigene
Kämpfer, deren Vergehen vorgeworfen wurden, vor laufender Kamera getötet. Dass die
russische Regierung davon wusste, aber nichts dagegen unternehmen
wollte, belegt eine Aussage des Präsidentensprechers Dmitri Peskow. Als Söldner ein Video veröffentlichten, auf dem ein Kämpfer mit einem Vorschlaghammer getötetet wurde, erklärte Peskow den
Staat für nicht zuständig
. Der regierungsnahe Parteichef der scheinoppositionellen Partei Gerechtes Russland zeigte sich kurze Zeit darauf mit einem von Prigoschin unterschriebenen Vorschlaghammer, den der Söldnerführer ihm geschenkt hatte.

Politische und symbolische Rückendeckung
erhalten die Täter auch von ganz oben. Bei Wladimir Putins
Jahrespressekonferenz Ende Dezember war eine Flagge der 155. Marineinfanteriebrigade zu sehen, die
live hinter Putins Rücken hochgehalten wurde. Die mutmaßlichen
Kriegsverbrechen der Einheit waren zu dem Zeitpunkt schon lange bekannt,
sie kämpft derzeit in der Grenzregion Kursk.

Zu Kriegsbeginn waren Einheiten dieser Brigade unter anderem in die Kämpfe um
Kyjiw verwickelt – darunter, wie auch russische staatsnahe Medien
berichten,
im Vorort Butscha. Dort hatten russische Soldaten Hunderte
ukrainische Zivilisten getötet. Ende März 2022, kurz vor dem Abzug aus
dem Vorort, verlieh Putin der Brigade einen Ehrentitel: für „Heldentum
und Tapferkeit, Entschlossenheit und Mut“.


Lage in der Ukraine: "Da, wo wir sind, ist der Sieg": Eine Flagge der 155. Brigade der russischen Marineinfanterie wird während der Jahrespressekonferenz Putins hinter seinem Rücken hochgehalten.

„Da, wo wir sind, ist der Sieg“: Eine Flagge der 155. Brigade der russischen Marineinfanterie wird während der Jahrespressekonferenz Putins hinter seinem Rücken hochgehalten.



1066 Tage


seit Beginn der russischen Invasion


Das Zitat: Eine Mindestbedingung

Sowohl die Ukraine als auch Russland nennen Vorbedingungen für Verhandlungen, die von der jeweiligen Gegenseite aber ausgeschlossen werden. So fordert Putin weitere Gebiete und eine umfassende Demilitarisierung der Ukraine. Die Regierung in Kyjiw wiederum verlangt immer wieder einen kompletten russischen Truppenabzug

Bislang. Denn angesichts des russischen Vormarsches erhöht sich die ukrainische Bereitschaft zu Kompromissen. Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte bereits im vergangenen Jahr, er würde im Austausch für glaubwürdige Sicherheitsgarantien bereit sein, auf die Rückgabe bestimmter Gebiete zu verzichten. Auch gestand er ein, dass eine Rückeroberung aller besetzten Gebiete nicht realistisch sei. In einem Interview mit dem Portal Bloomberg präzisiert er seine Aussage:

Eine Garantie, dass der Feind mindestens zur Frontlinie vor der vollumfänglichen Invasion zurückkehrt – das wäre eine gerechte Möglichkeit, einen Dialog zu beginnen.

Wolodymyr Selenskyj

Selenskyj fordert somit einen Abzug russischer Truppen aus allen seit dem 24. Februar 2022 eroberten Regionen. Derzeit sind 112.000 Quadratkilometer ukrainischen Gebiets von Russland besetzt. Vor der Invasion waren es knapp 44.000 Quadratkilometer: die Schwarzmeerhalbinsel Krim und der seit 2014 besetzte Teil der Regionen Donezk und Luhansk. Dass Putin noch vor Beginn der Verhandlungen zustimmen würde, fast zwei Drittel der eroberten Fläche abzugeben, scheint derzeit allerdings wenig realistisch.


Die wichtigsten Meldungen: Sanktionen und verhaftete Generäle

Sanktionsdrohung: US-Präsident Donald Trump hat Russland neue Sanktionen angedroht, sollte sich Putin nicht zu Verhandlungen bereit zeigen. Wie er auf seiner Plattform Truth Social schrieb, werde er ein „hohes Level an Steuern, Zöllen und Sanktionen auf alles, was von Russland an die USA und weitere teilnehmende Länder verkauft wird“ einführen. Russland reagierte reserviert: Man sehe in der Androhung „nichts Neues“, sagte Putins Sprecher Dmitri Peskow. Zum Dialog sei Putin jedoch bereit.

Mobilmachung: Die Ukraine will trotz des Soldatenmangels weiterhin keine Männer unter 25 Jahren einziehen. Das Militär will nach eigenen Angaben aber versuchen, mehr Freiwillige aus dieser Altersgruppe anzuwerben. Neben finanziellen Anreizen soll eine „klare Ausbildungsgarantie“ geboten werden. Viele Männer befürchten, ohne ausreichende Ausbildung in den Kampf entsandt zu werden. Weil viele Ausbilder in Kämpfe involviert sind, fehlen sie beim Training von Rekruten.

Verhaftungen: In der Ukraine wird seit Jahresbeginn gegen die Führung einer Brigade ermittelt, die in Frankreich ausgebildet und ausgerüstet wurde – und von deren Soldaten jeder dritte noch vor der Verlegung an die Front desertierte. Am Montag wurde der Kommandeur der Brigade verhaftet. Er habe die Desertationen dem Generalstab verschwiegen. Ihm drohen bis zu zehn Jahre Haft. Verhaftet wurden auch zwei weitere Generale und ein Oberst. Ihnen wird vorgeworfen, die Verteidigung der Region Charkiw vernachlässigt zu haben, wo Russland im vergangenen Mai einmarschiert ist.


Der Ostcast –
:
Der nächste Erfolg der Autokraten?


Waffenlieferungen und Militärhilfen: Blackbox Donald Trump

Nahezu im Zwei-Wochen-Rhythmus hatte die Regierung des ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden der Ukraine seit vergangenem Frühjahr Waffen und Munition geliefert. Seit Trumps Amtsantritt ist unklar, ob und in welchem Ausmaß die Lieferungen weitergehen werden: Eine klare Aussage traf Trump dazu bisher nicht.

Eine Anordnung des neuen Präsidenten weckte in der Ukraine zwischenzeitlich Sorgen. Für 90 Tage hat Trump per Dekret alle US-Auslandshilfen ausgesetzt. In der Zeit soll geprüft werden, ob sie seinen politischen Zielen entsprechen. 90 Tage ohne US-Lieferungen würden sich für die Ukraine an der Front nahezu zweifelsfrei bemerkbar machen, schließlich kommt fast die Hälfte aller Waffenlieferungen aus den USA.

Wie der Sender Voice of America unter Berufung auf das US-Verteidigungsministerium berichtet, soll das Moratorium die militärische Unterstützung der Ukraine aber nicht betreffen. Es gehe nur um Entwicklungshilfen. Dass die Waffenlieferungen fortgesetzt werden, ist dennoch nicht garantiert. Zwar hat Biden knapp vier Milliarden Dollar aus dem Budget, das der Kongress 2024 dafür bewilligt hat, nicht ausgegeben. Doch es ist Trumps Entscheidung, ob er sie nutzen will. 


Unterm Radar: Neue Truppen aus Nordkorea?

Seit drei Monaten unterstützen nordkoreanische Soldaten die russische Armee bei den Kämpfen in der Grenzregion Kursk. Bis zu 12.000 Soldaten soll Nordkoreas Diktator Kim Jong Un entsandt haben. Ein Drittel von ihnen wurde nach ukrainischen und US-Angaben inzwischen getötet oder verwundet. 

Die New York Times berichtet unter Verweis auf US-Sicherheitskreise, dass in den kommenden zwei Monaten weitere Verstärkung eintreffen solle. Wie viele Soldaten Nordkorea Putin noch zur Verfügung stellen wird, ist indes unbekannt.

Der ukrainische Militärgeheimdienst HUR erwartet jedoch nicht, dass das Kontingent allzu groß ausfällt. Das sagte HUR-Chef Kyrylo Budanow dem Portal The War Zone. Es gebe jedoch Anzeichen, dass Nordkorea Lieferungen schwerer Waffen an Russland aufrechterhalten wird. In den vergangenen drei Monaten habe der Staat 240 Artilleriesysteme geliefert, dazu fast 150 ballistische Raketen im vergangenen Jahr. Für 2025 erwartet der HUR ähnliche Zahlen.


Lage in der Ukraine: Trümmerteil einer russischen Rakete in Kyjiw. Laut ukrainischen Behörden soll es von einer nordkoreanischen KN-23-Rakete stammen.

Trümmerteil einer russischen Rakete in Kyjiw. Laut ukrainischen Behörden soll es von einer nordkoreanischen KN-23-Rakete stammen.

Den Rückblick auf die vergangene Woche finden Sie hier.

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