Krypto-Startup Bitwala bekommt erstes Millionen-Investment nachher Neustart

Nach jener Insolvenz von Nuri (früher Bitwala) gründeten Jan Goslicki und Dennis Daiber dasjenige Krypto-Startup im vergangenen Jahr neu. Jetzt investierte ein Blockchain-Fund.

2023 wagten Jan Goslicki (links) und Dennis Daiber nach der Insolvenz von Nuri einen Bitwala-Neustart.

2023 wagten Jan Goslicki (sinister) und Dennis Daiber nachher jener Insolvenz von Nuri vereinen Bitwala-Neustart.
Bitwala

Das Krypto-Startup Bitwala hat seine erste Finanzierungsrunde nachher dem Neustart dicht. Aus Unternehmenskreisen heißt es, dass es sich um eine sechsstellige Euro-Summe handelt. Die Unternehmensbewertung sei im Zuge jener Finanzierungsrunde zudem von 3,5 Millionen Euro im vergangenen Jahr hinaus mehr denn fünf Millionen Euro gestiegen.

Investiert hat laut Unternehmen jener Blockchain Founders Fund. Der in Singapur ansässige Venture Capital Fund investiert in Blockchain-Unternehmen in jener Early-Stage-Phase weltweit. Die Vision von Bitwala passe perfekt zur Vision des Funds, „Blockchain zum Mainstream zu zeugen“, wird Aly Madhavji, General Partner beim Blockchain Founders Fund in einer Mitteilung von Bitwala zitiert.

Bitwala wolle dasjenige neue Kapital nutzen, um seine Produkte weiter auszubauen. Eine weitere Finanzierungsrunde stünde zudem schon in Aussicht, heißt es aus Unternehmenskreisen. Bis zu zehn Millionen Euro soll Bitwala demnach insgesamt in den kommenden Monaten einsammeln können.

Bitwala macht dasjenige Bezahlen mit Bitcoin und Ethereum möglich

Das Startup bietet seinen Kunden sogenannte Self-Custodial-Wallets zu Gunsten von Bitcoin und Ethereum an. Diese Wallets gehen wie ein Tresor, jenseits den Kunden in Echtzeit die beiden Kryptowährungen versenden, empfangen, kaufen, verkaufen oder trivial setzen können. Außerdem hat Bitwala vor Kurzem eine Debit-Karte eingeführt, mit jener Kunden Neben… mit ihren Kryptos im Alltag bezahlen können.

Bitwala wurde ursprünglich schon 2014 gegründet. In den vergangenen zehn Jahren durchlebte dasjenige Krypto-Startup wenige Höhen und Tiefen: 2021 entschied sich dasjenige Unternehmen zu Gunsten von ein Rebranding und die Umbennenung in Nuri, 2022 ging Nuri insolvent. Im gleichen Jahr hatte unter anderem jener Angriff Russlands hinaus die Ukraine dazu gesorgt, dass neben Aktien- Neben… die Krypto-Kurse einbrachen. Nuri, dasjenige zu diesem Zeitpunkt vor allem mit Trading Geld verdiente, kam in Geldnot. Wenige Monate später folgte die Insolvenz jener US-amerikanischen Krypto-Bank Celsius und erschwerte die Lage zu Gunsten von Nuri zusätzlich. Celsius hatte solange bis dato Krypto-Bestände unter anderem vom Nuri-Kunden verwart. Bitwala fand daraufhin keine Investoren mehr.

2023 wagte Jan Goslicki (einer jener drei Gründer des ursprünglichen Bitwalas) verbinden mit Dennis Daiber (ebenfalls früher schon Bitwala) vereinen Neustart und gründeten dasjenige Unternehmen unter dem alten Namen neu. Bitwalas Ziel ist es, möglichst schnell profitabel zu werden und nicht erneut von Investoren untergeordnet zu sein, sagte Goslicki im Gespräch mit Gründerszene Ende 2023.

Die ganze Geschichte von Bitwala lest ihr hier:

Die Bitwala-Story:

Source: businessinsider.de