Krise in welcher Solarwirtschaft: Start-up fährt neue Fabrik in Dresden hoch

„Das war früher ein Apothekenhandel, dasjenige sächsische Amazon zum Besten von Apotheken“, sagt Wilhelm Stein, Geschäftsführer des Solarunternehmens Sunmaxx, und lässt seinen Blick durch die noch in aller Regel leere Fabrikhalle schweifen. Hier in Ottendorf-Okrilla, zwanzig Kilometer Nord… von Dresden, passiert irgendwas Ungewöhnliches. Während die meisten Hersteller von Solarmodulen in Deutschland nachdem staatlicher Unterstützung im Kampf gegen die Konkurrenz aus China rufen und die Produktion im Inland andernfalls verringern wollen, fährt Sunmaxx die Produktion seiner photovoltaisch-thermischen Module hoch.


Susanne Preuß

Wirtschaftskorrespondentin in Hamburg.

„Bisher gibt es eine Produktionslinie zum Besten von 120.000 Solarmodule mit einer Kapazität von 50 Megawatt elektrisch, dasjenige entspricht dem Bedarf von 5000 Einfamilienhäusern pro Jahr“, erklärt Stein. Mit zwei Dutzend Mitarbeitern soll die Produktion zunächst hinaus 2000 Module pro Woche steigen. Zum Jahresende sollen hier schon 80 Beschäftigte funktionieren. Der Standort biete Platz zum Besten von die Produktion von Modulen mit einer Kapazität von solange bis zu 500 Megawatt. „Wenn es dann noch größer werden soll, suchen wir uns verknüpfen neuen Standort in welcher Nähe“, sagt welcher promovierte Physiker.