Die Terrormiliz Hisbollah hat die israelische
Stadt Binjamina mit Drohnen angegriffen. Nach Angaben des Rettungsdienstes Magen David Adom
sind dabei mindestens 40 Menschen verletzt worden. Vier der Verletzten schwebten
demnach am Abend in Lebensgefahr, 19 weitere erlitten mittelschwere bis schwere
Verletzungen.
Die Hisbollah gab bekannt, dass sie ein Militärausbildungslager der Golani-Brigaden mit einem „Drohnenschwarm“
angegriffen habe. Es handle sich um Vergeltung für zwei israelische Angriffe in Beirut am Donnerstag, bei denen 22 Menschen getötet wurden.
Berichte: Drohnen lösten keinen Luftalarm aus
Israelischen Medien zufolge wurden zwei Drohnen vom Libanon aus in Richtung Israel
gestartet. Das Militär erklärte, es habe eine davon abgefangen. Bereits
am Samstag, dem jüdischen Feiertag Jom Kippur war eine Drohne in einem
Vorort von Tel Aviv eingeschlagen. Sie richtete Schäden an, verletzte
aber niemanden.
Israelische Fernsehkanäle berichteten von vielen Einsatzkräften am Ort
des Angriffs, 60 Kilometer nördlich von Tel Aviv. Den Berichten zufolge
war vor dem Einschlag des Geschosses kein Luftalarm ausgelöst worden.
Die israelische
Luftabwehr gilt als sehr zuverlässig. Deshalb kommt es selten vor, dass
derart viele Menschen bei einem Angriff verletzt werden.
Die Terrormiliz Hisbollah hat die israelische
Stadt Binjamina mit Drohnen angegriffen. Nach Angaben des Rettungsdienstes Magen David Adom
sind dabei mindestens 40 Menschen verletzt worden. Vier der Verletzten schwebten
demnach am Abend in Lebensgefahr, 19 weitere erlitten mittelschwere bis schwere
Verletzungen.
Die Hisbollah gab bekannt, dass sie ein Militärausbildungslager der Golani-Brigaden mit einem „Drohnenschwarm“
angegriffen habe. Es handle sich um Vergeltung für zwei israelische Angriffe in Beirut am Donnerstag, bei denen 22 Menschen getötet wurden.