Krieg in Nahost: UN-Sicherheitsrat kommt zu Dringlichkeitssitzung zusammen



September 30, 2024

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Das Militär erklärte, der Einsatz richte sich gegen Ziele der Hisbollah im Süden des Libanons. Es gebe "gezielte" Razzien am Boden in Dörfern nahe der israelischen Grenze. Die Ziele stellten eine "unmittelbare Gefahr für israelische Gemeinden im Norden Israels" dar. Zuvor hatte das Militär erklärt, die Operation sei in den vergangenen Monaten geplant worden und habe begonnen, nachdem die politische Führung ihr Einverständnis gegeben habe.

Lesen Sie hier alles Wichtige dazu:

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Großbritannien fliegt britische Staatsbürger per Charterflug aus Libanon aus

Die britische Regierung hat einen Linienflug gechartert, um ihre Staatsbürger im Libanon abzuholen. Laut Außenminister David Lammy habe die Sicherheit der ausreisewilligen Staatsbürger im Libanon weiterhin "oberste Priorität". Besonders gefährdete Briten würden dabei bevorzugt behandelt.

Der Abflug der Maschine ist demnach für morgen vom Rafic Hariri International Airport in der libanesischen Hauptstadt Beirut geplant. Je nach Bedarf würden weitere Flüge eingesetzt.

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Israel greift größtes palästinensisches Flüchtlingslager im Libanon an

Israelische Streitkräfte haben offenbar das palästinensische Flüchtlingslager Ain al-Hilweh in der Nähe der südlibanesischen Stadt Sidon attackiert. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eine palästinensische Quelle und Medienberichte aus dem Libanon. Der Angriff habe sich gegen Munir Makdah, den Kommandeur des libanesischen Zweigs der Al-Aksa-Märtyrerbrigaden gerichtet, sagten zwei palästinensische Sicherheitsbeamte.

Die Al-Aksa-Brigaden sind der militärische Arm der gemäßigten Fatah von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas. Über das Schicksal von Makdah war zunächst nichts bekannt.

Bei dem Angriff sei ein Gebäude in dem dicht besiedelten Lager getroffen worden. Es ist der erste Angriff auf das größte palästinensische Flüchtlingslager im Libanon seit Beginn der grenzüberschreitenden Kämpfe zwischen der Hisbollah und Israel vor fast einem Jahr. 

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Bislang keine Stellungnahme der Hisbollah zur israelischen Bodenoffensive

Die radikalislamische Hisbollah hat eine Erklärung veröffentlicht – allerdings geht sie darin nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters nicht auf die israelische Bodenoffensive im Südlibanon ein. Sie gibt darin demnach nur an, israelische Soldaten jenseits der Grenze auf israelischem Gebiet beschossen zu haben. Die libanesische Nachrichtenagentur Al-Mayadeen, die der Hisbollah nahestehen soll, meldet laut Ha’aretz, sie habe bislang keine Bestätigung "von einer Quelle vor Ort", dass israelische Soldaten in den Süden des Libanons eingerückt seien. 

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Israelische Armee: Angriffe zielten auf Waffenproduktion in Beirut 

Nach Angaben der israelischen Armee galten die Angriffe in der Nacht militärischer Infrastruktur der Hisbollah in Beirut. Das teilte die IDF laut Times of Israel und Ha’aretz auf X mit. Es seien mehrere Waffenproduktionsstätten der Miliz im Dahiyeh-Viertel getroffen worden.

"Die Terrororganisation Hisbollah baut ihre Waffenproduktions- und Militäranlagen absichtlich unter dem Herzen von Beirut und verankert sie in den Bevölkerungszentren der Stadt", zitiert Times of Israel das israelische Militär. Die IDF will demnach die Operation fortsetzen. 

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Raketenalarm im Großraum Tel Avi

Im Großraum Tel Aviv hat es erneut Raketenalarm gegeben. Es sei eine dumpfe Explosion im Stadtzentrum zu hören gewesen, berichteten Einwohnerinnen und Einwohner. 

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Die israelische Armee teilte mit, Auslöser des Alarms seien Geschosse aus dem Libanon gewesen. Laut der Zeitung Times of Israel berichtete das Militär von drei oder vier Raketen. Demnach konnten nicht alle davon abgefangen werden. Die Zeitung berichtete über einen Verletzten. Die Details würden noch untersucht. 

Auch in den Vorstädten Herzlia und Ramat Gan gab es demnach Luftalarm.

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Israelische Armee meldet heftige Kämpfe mit Hisbollah

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Nach Angaben eines Sprechers der israelischen Armee kommt es im Süden des Libanons zu heftigen Kämpfen zwischen der israelischen Armee und der Terrormiliz Hisbollah. Die Terroristen nutzen dabei zivile Infrastruktur und Bewohner als "menschliche Schutzschilde", schrieb der Armeesprecher Avichay Adraee auf X.
Er rief die libanesische Bevölkerung dazu auf, sich nicht mit dem Auto nach Süden am Fluss Litani zu bewegen. Diese Warnung gelte "bis auf Weiteres". In der Nacht war die israelische Armee für eine nach ihren Angaben "begrenzte" Bodenoffensive in den Süden des Libanons einmarschiert.

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Hisbollah sieht keinen israelischen Vorstoß im Libanon

Die Hisbollah hat der israelischen Erklärung widersprochen, wonach eine lokal begrenzte Bodenoffensive im Süden des Libanon begonnen habe. Es seien keine israelischen Truppen auf libanesisches Gebiet vorgedrungen, sagte Mohammad Afif, der Leiter des Pressebüros der Miliz.

Auch habe die Hisbollah keine "direkten Bodenkämpfe" mit israelischen Soldaten geführt – sei aber darauf vorbereitet. Zudem drohte Afif mit weiteren Raketenangriffen auf Tel Aviv. 

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Israel ruft zu Evakuierungen im Südlibanon auf

Das israelische Militär hat die Bewohnerinnen und Bewohner von mehr als 20 Ortschaften im Süden des Libanon aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen. Sie sollten sich umgehend in Sicherheit begeben, teilte ein Sprecher auf X mit.

Wie die Zeitung Ha’aretz unter Berufung auf den arabischsprachigen Sprecher der IDF berichtete, sind unter anderem Aabbassiyeh, Zibqine, Haddatha, Srifa und Bint Jbeil betroffen. Die Bewohner wurden demnach aufgefordert, sich sofort in den Norden des Awali-Flusses zu begeben.

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Israel verstärkt Truppen an libanesischer Grenze

Das israelische Militär hat weitere Verbände an die Grenze zum Libanon entsandt. Vier Reservebrigaden seien "für operative Missionen im nördlichen Gebiet" bereitgestellt worden, teilte die Armee mit. Das werde die "Aktivitäten" im Kampf gegen die Hisbollah unterstützen, teilte die Armee mit.

Vergangene Woche hatte Israel bereits zwei Infanteriebrigaden an der Nordgrenze zum Libanon stationiert. Zur Truppenstärke nannte das Militär keine Details. Israelische Infanteriebrigaden bestehen in der Regel aus 1.500 bis 3.000 Soldaten.

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USA warnen vor bevorstehendem iranischen Raketenangriff auf Israel

Der Iran bereitet nach Angaben der US-Regierung einen unmittelbar bevorstehenden Raketenangriff auf Israel vor. Es gebe "Hinweise darauf, dass sich der Iran darauf vorbereitet, in Kürze einen ballistischen Raketenangriff gegen Israel zu starten", sagte ein US-Regierungsvertreter in Washington. Ein solcher direkter Angriff auf Israel werde "schwerwiegende Folgen für den Iran haben". Die Nachrichtenagentur AFP zitierte ebenfalls einen US-Regierungsvertreter, wonach die USA "aktiv die Vorbereitungen zur Verteidigung" unterstützten.

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Israel sieht sich auf möglichen iranischen Raketenangriff vorbereitet

Israel hat auf die Warnung der USA vor einem iranischen Raketenangriff mit demonstrativer Gelassenheit reagiert. Die israelischen Luftverteidigungssysteme seien auf einen solchen Angriff eingestellt, sagte der Sprecher der israelischen Streitkräfte, Daniel Hagari, bei einer im Fernsehen übertragenen Lagebesprechung. Derzeit sei jedoch keine Bedrohung zu erkennen. Israel und seine Verbündeten seien in höchster Bereitschaft, und jeder Angriff aus dem Iran werde Auswirkungen haben.

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Baerbock fordert von Hisbollah Rückzug hinter Litani-Fluss

Außenministerin Annalena Baerbock hält auch nach Beginn der israelischen Bodenoffensive im Südlibanon an einer diplomatischen Lösung fest. "Es braucht eine verlässliche Vereinbarung dafür, dass die legitimen Sicherheitsinteressen Israels und des Libanons gewahrt bleiben und gewahrt werden", sagte die Grünenpolitikerin am Rande einer Westbalkan-Konferenz in Berlin. Dazu gehöre, dass sich die Hisbollah, wie in der UN-Sicherheitsratsresolution 1701 festgelegt, von der Grenze Israels hinter den Litani-Fluss zurückziehe.

Israel habe das Recht, sich selbst zu verteidigen, sagte Baerbock. Zugleich müsse das humanitäre Völkerrecht geachtet werden. "Die Hisbollah ist eine Terrororganisation, und deren Chef-Terrorist Nasrallah hat viele, viele unschuldige Leben auf dem Gewissen."

Hassan Nasrallah war am Freitag bei einem israelischen Luftangriff getötet worden. Für den Abend ist ein virtuelles Treffen im sogenannten Quint-Format geplant, bei dem die Außenministerin mit ihren Kollegen aus den USA, Frankreich, Großbritannien und Italien über eine Lösung des Konflikts beraten will.

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Israelis sollen laut Armee in der Nähe von Schutzräumen bleiben

Das israelische Militär ruft die Bevölkerung auf, sich aufgrund möglicher iranischer Angriffe in der Nähe von Schutzräumen aufzuhalten.

Man beobachte "ernsthaft" einen möglicherweise "weitreichenden" iranischen Raketenangriff auf Israel, sagte Armeesprecher Daniel Hagari in einer im israelischen Fernsehen übertragenen Erklärung. Die Menschen sollten auf Alarmsignale achten und sich an die Warnungen halten.

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Israelische Armee meldet Beginn eines iranischen Angriffs

Der Iran hat einen Raketenangriff auf Israel gestartet. Das melden sowohl die israelische Armee als auch die iranischen Revolutionsgarden und die dortigen Staatsmedien. Zuvor hatten US-Regierungskreise vor einem solchen Angriff gewarnt.

Medien berichteten zuvor unter Berufung auf Sachkundige, bei dem Angriff könnten ballistische Raketen eingesetzt werden, die Israel innerhalb von zwölf Minuten erreichen können. Das israelische Militär machte zunächst keine weiteren Angaben zu den Geschossen.

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Israel droht mit Gegenschlag, Iran mit weiterem Angriff

Israel hat dem Iran mit einem Gegenschlag auf seinen Angriff mit mutmaßlich Hunderten Raketen gedroht. "Wie wir mit der internationalen Gemeinschaft bereits zuvor klargemacht haben, muss jeder Feind, der Israel angreift, mit einer harten Reaktion rechnen", schrieb der israelische UN-Botschafter Danny Danon auf der Plattform X. 

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Für diesen Fall drohte der Iran Israel wiederum weitere Angriffe an. Sollte Israel auf den heutigen Raketenangriff reagieren, werde "eine vernichtende Reaktion folgen", teilte die iranische UN-Vertretung in New York mit. Den iranischen Angriff bezeichnete sie als "legale, rationale und legitime Reaktion auf die Terroranschläge des zionistischen Regimes", welche "Angriffe auf iranische Staatsbürger und Interessen" umfasst hätten.

Zuvor hatten die iranischen Revolutionsgarden den Angriff als Vergeltung für die Tötung des Hisbollah-Chefs Hassan Nasrallah und weiterer Kommandeure der Hisbollah und der Hamas durch Israel bezeichnet. 

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Baerbock verurteilt Angriff "auf das Allerschärfste"

Außenministerin Annalena Baerbock hat den Iran aufgefordert, den Angriff auf Israel "sofort einzustellen". Man habe den Iran vor dieser gefährlichen Eskalation eindringlich gewarnt, schrieb die Grünenpolitikerin auf der Plattform X. Der Angriff führe die Region "weiter an den Abgrund".

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Israel wird in diesen Stunden von Iran mit Raketen angegriffen. Den laufenden Angriff verurteile ich auf das Allerschärfste. Wir haben Iran vor dieser gefährlichen Eskalation eindringlich gewarnt. Iran muss den Angriff sofort einstellen. Er führt die Region weiter an den Abgrund.

— Außenministerin Annalena Baerbock (@ABaerbock) October 1, 2024

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Israel sperrt Luftraum 

Israel hat seinen Luftraum nach dem Raketenangriff des Irans gesperrt. Das meldet ein Sprecher des Flughafens laut der Nachrichtenagentur AFP. So sei unter anderem der Verkehr auf dem Ben-Gurion-Flughafen eingestellt worden. "Es finden derzeit keine Starts und Landungen statt", sagte ein Sprecher des wichtigsten internationalen Flughafens Israels.

Auch der Irak und Jordanien kündigten an, ihren Luftraum sperren zu wollen. Die Fluggesellschaften Lufthansa, KLM und Swiss kündigten an, ihren Flugstopp für den Nahen Osten zu verlängern.

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Israelische Armee gibt vorerst Entwarnung

Laut einem israelischen Armeesprecher können die Menschen in Israel die Schutzräume wieder verlassen. Der iranische Angriff sei ernst gewesen und werde Konsequenzen haben, sagte Daniel Hagari in einer kurzen Stellungnahme.

Laut Armee gibt es bislang keine Kenntnis über mögliche Verletzte und Schäden.

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Raketenalarm in ganz Israel

In ganz Israel haben die Sirenen geheult und Menschen sich in Schutzbunkern in Sicherheit gebracht. Der Website Rocket Alert zufolge gab es heute mehr als 2.000 Raketenalarme. In der Warn-App Red Alert waren zuletzt unter anderem die Ortschaften Reschafim, Sde Elijahu, Sde Nachum, Sdei Trumot, Shluchot, Tel Teomim, Shlafim, Revaya, Metulla, Kfar Giladi, Tel Hai und Kiryat Shmona betroffen.

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Zwei Verletzte in Israel nach Raketenangriffen

Der israelische Rettungsdienst Magen David Adom hat bisher zwei Personen mit Verletzungen behandelt. Die beiden Männer hätten Splitterverletzungen erlitten, teilte der Dienst auf X mit. Sie seien in stabilem Zustand. Zudem würden mehrere Personen mit einem Schock behandelt.

Das israelische Militär hatte zuvor von sehr wenigen Verletzten gesprochen und zugleich betont, man verschaffe sich noch einen Überblick. Auch Magen David Adom berichtete von Absturz- oder Einschlagsorten, die noch gesichtet werden müssten.

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Palästinenser durch iranische Raketensplitter getötet

In Jericho im Westjordanland ist nach palästinensischen Angaben ein Arbeiter durch Splitter einer iranischen Rakete getötet worden. Die Raketenteile seien vom Himmel heruntergestürzt und hätten ihn getroffen, sagte Hossain Hanayel, Gouverneur von Jericho, der Nachrichtenagentur AFP.

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Iran will laut Präsident keinen Krieg

Der Iran strebt nach Angaben seines Präsidenten keinen Krieg an. Man werde aber jeder Bedrohung entschlossen entgegentreten, schrieb Massud Peseschkian auf X. Der Beschuss auf Israel sei eine starke Antwort auf die Aggression des "zionistischen Regimes" gewesen.

Israel werden unter anderem die Tötung des Hamas-Führers Ismail Hanija bei einem Besuch Ende Juli in der iranischen Hauptstadt Teheran und die massenhaften Angriffe auf Pagern von Hisbollah-Mitgliedern, die vom Iran unterstützt werden, zugeschrieben.

Die iranischen Revolutionsgarden teilten unterdessen mit, 90 Prozent der abgefeuerten Raketen hätten ihre Ziele in Israel getroffen. Berichte aus Israel sprechen hingegen von einer großen Anzahl abgefangener Geschosse.

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Israel gibt Luftraum wieder frei

Mehrere Medien berichten übereinstimmend, dass Israel seinen Luftraum wieder freigegeben hat. Ein Sprecher sagte laut Times of Israel gegen 20.20 Uhr, in der kommenden Stunde sollen Flugzeugstarts und -landungen wieder möglich sein. 

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Israelisches Militär spricht von 180 Raketen aus dem Iran

Israels Militär gibt an, dass der Iran 180 ballistische Raketen auf Israel abgeschossen habe. Das berichteten mehrere Medien übereinstimmend. Israels Luftabwehr sei "effektiv" gewesen und habe "eine große Anzahl" der Raketen abgefangen, sagte das Militär.

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Das israelische Militär spricht von "vereinzelten" Einschlägen in Zentralisrael und mehreren weiteren Einschlägen in Südisrael. Die "Kompetenz" der israelischen Luftwaffe sei durch den Angriff nicht beeinträchtigt worden. Die Flugzeuge, die Luftabwehr und die Luftverkehrskontrolle würden nach Angaben des Militärs normal arbeiten. 

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Auch die USA beteiligten sich an der Verteidigung Israels, bestätigte das Militär. Das US-Militär habe die Bedrohung durch den Iran erkannt und einige der Raketen abgefangen.

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Irakische Milizen drohen USA und Israel

Von Teheran unterstützte irakische Milizen haben die USA vor einer Beteiligung an einer "feindlichen Aktion" gegen den Iran gewarnt. Sollten die USA eine solche Entscheidung treffen, wären amerikanische Interessen in der Region bedroht, teilte eine Gruppe mit, die sich selbst Koordinationskomitee für den irakischen Widerstand nannte. 

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Israel wurde zudem davor gewarnt, den irakischen Luftraum zu nutzen, um nach einem iranischen Raketenangriff Vergeltung zu üben.

Die Milizen greifen regelmäßig Stützpunkte der US-Streitkräfte im Irak und in Syrien mit Drohnen an. 

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Hamas und Huthis loben Angriff auf Israel

Die Hamas lobte den iranischen Raketenangriff auf Israel als "heldenhaft". Zudem erklärte die Terrororganisation, dies sei eine Rache für die Ermordung von Hamas-Führer Ismail Hanija und Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah.

Auch die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz im Jemen hat den Angriff gelobt und parallel neue Angriffe auf die Schifffahrt für sich reklamiert. Israel "abzuschrecken und ihm entgegenzutreten ist der einzige Weg, ihn zu stoppen", sagte Huthi-Sprecher Mohammed Abdel Salam.

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USA nennen Angriff "vereitelt und unwirksam" 

Die US-Regierung hat den iranischen Raketenangriff auf Israel als "vereitelt und unwirksam" bezeichnet und mit Konsequenzen gedroht. US-Sicherheitsberater Jake Sullivan sagte, man habe bereits deutlich gemacht, dass dieser Angriff Konsequenzen haben werde und daran arbeite man nun mit Israel. Es handle sich um eine "bedeutende Eskalation". Kriegsschiffe des US-Militärs hätten dabei geholfen, den Raketenangriff abzuwehren. 

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Zwei Verletzte nach Raketenabschuss in Jordanien

Jordaniens Streitkräfte sollen erneut bei der Abwehr des iranischen Raketenangriffs auf Israel geholfen haben. Arabische Medien berichten, Jordanien habe einige Raketen abgefangen, woraufhin Raketenteile im Land niedergegangen seien. Das Innenministerium teilte mit, "mehrere Fragmente von Objekten" seien unter anderem in Amman, in den Orten Balka, Sarka und Madaba in Umgebung der Hauptstadt sowie in Karak weiter südlich niedergegangen. Zwei Menschen seien leicht verletzt worden.

In sozialen Netzwerken verbreiteten sich Videos von brennenden Raketenteilen auf der Straße. Die Behörde für öffentliche Sicherheit rief die Bürger dazu auf, sich den "Resten herunterfallender Objekte" nicht zu nähern und diese den Behörden zu melden.

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Europäische Union verurteilt iranischen Angriff

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat den Angriff des Iran auf Israel "aufs Schärfste" verurteilt. Die gefährliche Dynamik aus Attacken und Vergeltung drohe, außer Kontrolle zu geraten, schrieb Borrel auf X.

Er forderte eine sofortige Waffenruhe in der gesamten Region. Zudem bleibe die EU dem Ziel, einen regionalen Krieg zu verhindern, "vollkommen verpflichtet".

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The EU condemns in the strongest terms Iran’s attack against Israel.

The dangerous cycle of attacks and retaliation risks to spiralling out of control. An immediate ceasefire across the region is needed.

The EU remains fully committed to contribute to avert a regional war.

— Josep Borrell Fontelles (@JosepBorrellF) October 1, 2024

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UN-Sicherheitsrat berät morgen über Lage in Nahost

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen soll morgen zu einer Dringlichkeitssitzung zusammenkommen. Das mächtigste UN-Gremium trifft sich angesichts der Lage im Nahen Osten um 16:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit treffen, wie die Schweizer Präsidentschaft mitteilte.

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Üblicherweise ist der Sicherheitsrat in Fragen des Nahostkonflikts weitestgehend blockiert, nicht zuletzt aufgrund der Veto-Mächte USA und Russland, die die Interessen ihrer Verbündeten schützen. Die USA sind Israels mächtigster Verbündeter, Russland hat in verschiedenen Konflikten mit dem Iran kooperiert.

Beobachter schließen allerdings auch nicht aus, dass sich das Gremium angesichts der Gefahr eines großen Krieges auf eine gemeinsame Stellungnahme einigen könnte.

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Polizeieinsatz nach Schüssen auf israelische Botschaft in Stockholm

Die schwedische Polizei ist zu einem Einsatz an der israelischen Botschaft in Stockholm ausgerückt. Wie mehrere Medien mit Verweis auf Polizeiangaben übereinstimmend berichten, sollen dort Schüsse gefallen sein. In den Fenstern der Botschaft sollen Einschusslöcher gefunden worden seien, zudem seien Waffen und Patronenhülsen in der Nähe der Botschaft entdeckt worden. 

Die schwedische Boulevardzeitung Aftonbladet berichtete zudem, dass sich der israelische Botschafter am Abend auf einer öffentlichen Veranstaltung befand, als seine Leibwächter ihn abholten. 

Das israelische Außenministerium teilte laut Haaretz mit, dass niemand verletzt worden sei und alle Mitarbeiter in Sicherheit seien. Die israelische Zeitung schreibt weiter, dass die Polizei nach eigenen Angaben keine Verdächtigen festgenommen habe. Die Botschaft war in den letzten Wochen aus Sicherheitsgründen für die Öffentlichkeit geschlossen worden. 

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USA warnen Iran vor weiteren Angriffen

Die USA haben den Iran vor weiteren Angriffen gegen Israel gewarnt. Sollte sich der Iran für einen weiteren Angriff entscheiden, werden man darauf vorbereitet sein und entsprechend reagieren, sagte Pentagon-Sprecher Pat Ryder.

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Der Iran sei "zweifellos weiterhin in der Lage" dazu. Zu der Art und Weise möglicher Konsequenzen auf den aktuellen Angriff wollte sich Ryder auf mehrfache Nachfrage nicht äußern. Ob andere Länder außer Israel und den USA an der Abwehr beteiligt gewesen seien, beantworte Ryder ebenfalls nicht. 

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Iran droht mit weiteren Angriffen

Der Iran hat den Angriff auf Israel als Erfolg bezeichnet und mit weiteren Attacken gedroht. "Die Schläge der Widerstandsfront auf den erschöpften und dem Untergang geweihten Körper des zionistischen Regimes (Israel) werden, mit göttlicher Hilfe und Kraft, noch heftiger werden", schrieb Irans Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei auf X. 

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ضربات جبهه‌ی مقاومت بر پیکر فرسوده و رو به زوال رژیم صهیونی، بحول و قوه‌ی الهی کوبنده‌تر خواهد شد.

— KHAMENEI.IR | فارسی 🇮🇷 (@Khamenei_fa) October 1, 2024

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Die Revolutionsgarde im Iran hat den Raketenangriff auf Israel derweil als Erfolg bezeichnet. 90 Prozent der auf Israel abgefeuerten Raketen hätten ihr Ziel getroffen, teilte die Garde im iranischen Staatsfernsehen mit. Das israelische Militär spricht von "vereinzelten" Einschlägen und gibt an, eine große Anzahl von Raketen abgefangen zu haben.

Der Angriff habe laut der Revolutionsgarde Luft- und Radarstützpunkte sowie den Sicherheitsapparat zum Ziel gehabt, der die Tötung ranghoher Hamas- und Hisbollah-Vertreter geplant habe. Der Iran sehe sich im Recht, sich im Rahmen der internationalen Bestimmungen zu verteidigen, hieß es in der Mitteilung.

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Netanjahu: Iran wird für Raketenangriff bezahlen

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat am Abend sein Sicherheitskabinett zusammengerufen.

Den iranischen Raketenangriff auf sein Land bezeichnete er als großen Fehler. Der Iran werde dafür bezahlen.

Die Nachrichtenagentur AFP zitiert Netanjahu mit den Worten "wer auch immer uns angreift, wird von uns angegriffen."

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Rita Lauter
Rita Lauter

Netanjahu: Iran wird für Raketenangriff bezahlen

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat am Abend sein Sicherheitskabinett zusammengerufen.

Den iranischen Raketenangriff auf sein Land bezeichnete er als großen Fehler. Der Iran werde dafür bezahlen.

Die Nachrichtenagentur AFP zitiert Netanjahu mit den Worten „wer auch immer uns angreift, wird von uns angegriffen.“

Sophia Reddig
Sophia Reddig

Iran droht mit weiteren Angriffen

Der Iran hat den Angriff auf Israel als Erfolg bezeichnet und mit weiteren Attacken gedroht. „Die Schläge der Widerstandsfront auf den erschöpften und dem Untergang geweihten Körper des zionistischen Regimes (Israel) werden, mit göttlicher Hilfe und Kraft, noch heftiger werden„, schrieb Irans Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei auf X. 
Die Revolutionsgarde im Iran hat den Raketenangriff auf Israel derweil als Erfolg bezeichnet. 90 Prozent der auf Israel abgefeuerten Raketen hätten ihr Ziel getroffen, teilte die Garde im iranischen Staatsfernsehen mit. Das israelische Militär spricht von „vereinzelten“ Einschlägen und gibt an, eine große Anzahl von Raketen abgefangen zu haben.

Der Angriff habe laut der Revolutionsgarde Luft- und Radarstützpunkte sowie den Sicherheitsapparat zum Ziel gehabt, der die Tötung ranghoher Hamas- und Hisbollah-Vertreter geplant habe. Der Iran sehe sich im Recht, sich im Rahmen der internationalen Bestimmungen zu verteidigen, hieß es in der Mitteilung.

Sophia Reddig
Sophia Reddig

USA warnen Iran vor weiteren Angriffen

Die USA haben den Iran vor weiteren Angriffen gegen Israel gewarnt. Sollte sich der Iran für einen weiteren Angriff entscheiden, werden man darauf vorbereitet sein und entsprechend reagieren, sagte Pentagon-Sprecher Pat Ryder.
Wir hoffen natürlich, dass sie das nicht tun, aber wir müssen natürlich auf diese Möglichkeit vorbereitet sein.

Pentagon-Sprecher Pat Ryder

Der Iran sei „zweifellos weiterhin in der Lage“ dazu. Zu der Art und Weise möglicher Konsequenzen auf den aktuellen Angriff wollte sich Ryder auf mehrfache Nachfrage nicht äußern. Ob andere Länder außer Israel und den USA an der Abwehr beteiligt gewesen seien, beantworte Ryder ebenfalls nicht. 
Pentagon-Sprecher Pat Ryder während einer Pressekonferenz im Pentagon
Pentagon-Sprecher Pat Ryder während einer Pressekonferenz im Pentagon. picture alliance/dpa/AP | Kevin Wolf

Carl Friedrichs
Carl Friedrichs

UN-Sicherheitsrat berät morgen über Lage in Nahost

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen soll morgen zu einer Dringlichkeitssitzung zusammenkommen. Das mächtigste UN-Gremium trifft sich angesichts der Lage im Nahen Osten um 16:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit treffen, wie die Schweizer Präsidentschaft mitteilte.
Sitzung des UN-Sicherheitsrats Ende September
Sitzung des UN-Sicherheitsrats Ende September. picture alliance/dpa/Pool Getty Images/AP | Leon Neal
Üblicherweise ist der Sicherheitsrat in Fragen des Nahostkonflikts weitestgehend blockiert, nicht zuletzt aufgrund der Veto-Mächte USA und Russland, die die Interessen ihrer Verbündeten schützen. Die USA sind Israels mächtigster Verbündeter, Russland hat in verschiedenen Konflikten mit dem Iran kooperiert.

Beobachter schließen allerdings auch nicht aus, dass sich das Gremium angesichts der Gefahr eines großen Krieges auf eine gemeinsame Stellungnahme einigen könnte.

Sophia Reddig
Sophia Reddig

Polizeieinsatz nach Schüssen auf israelische Botschaft in Stockholm

Die schwedische Polizei ist zu einem Einsatz an der israelischen Botschaft in Stockholm ausgerückt. Wie mehrere Medien mit Verweis auf Polizeiangaben übereinstimmend berichten, sollen dort Schüsse gefallen sein. In den Fenstern der Botschaft sollen Einschusslöcher gefunden worden seien, zudem seien Waffen und Patronenhülsen in der Nähe der Botschaft entdeckt worden. 
Die schwedische Boulevardzeitung Aftonbladet berichtete zudem, dass sich der israelische Botschafter am Abend auf einer öffentlichen Veranstaltung befand, als seine Leibwächter ihn abholten. 
Das israelische Außenministerium teilte laut Haaretz mit, dass niemand verletzt worden sei und alle Mitarbeiter in Sicherheit seien. Die israelische Zeitung schreibt weiter, dass die Polizei nach eigenen Angaben keine Verdächtigen festgenommen habe. Die Botschaft war in den letzten Wochen aus Sicherheitsgründen für die Öffentlichkeit geschlossen worden. 

Sophia Reddig
Sophia Reddig

Zwei Verletzte nach Raketenabschuss in Jordanien

Jordaniens Streitkräfte sollen erneut bei der Abwehr des iranischen Raketenangriffs auf Israel geholfen haben. Arabische Medien berichten, Jordanien habe einige Raketen abgefangen, woraufhin Raketenteile im Land niedergegangen seien. Das Innenministerium teilte mit, „mehrere Fragmente von Objekten“ seien unter anderem in Amman, in den Orten Balka, Sarka und Madaba in Umgebung der Hauptstadt sowie in Karak weiter südlich niedergegangen. Zwei Menschen seien leicht verletzt worden.

In sozialen Netzwerken verbreiteten sich Videos von brennenden Raketenteilen auf der Straße. Die Behörde für öffentliche Sicherheit rief die Bürger dazu auf, sich den „Resten herunterfallender Objekte“ nicht zu nähern und diese den Behörden zu melden.

Carl Friedrichs
Carl Friedrichs

Europäische Union verurteilt iranischen Angriff

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat den Angriff des Iran auf Israel „aufs Schärfste“ verurteilt. Die gefährliche Dynamik aus Attacken und Vergeltung drohe, außer Kontrolle zu geraten, schrieb Borrel auf X.

Er forderte eine sofortige Waffenruhe in der gesamten Region. Zudem bleibe die EU dem Ziel, einen regionalen Krieg zu verhindern, „vollkommen verpflichtet“.

Carl Friedrichs
Carl Friedrichs

Iran will laut Präsident keinen Krieg

Der Iran strebt nach Angaben seines Präsidenten keinen Krieg an. Man werde aber jeder Bedrohung entschlossen entgegentreten, schrieb Massud Peseschkian auf X. Der Beschuss auf Israel sei eine starke Antwort auf die Aggression des „zionistischen Regimes“ gewesen.

Israel werden unter anderem die Tötung des Hamas-Führers Ismail Hanija bei einem Besuch Ende Juli in der iranischen Hauptstadt Teheran und die massenhaften Angriffe auf Pagern von Hisbollah-Mitgliedern, die vom Iran unterstützt werden, zugeschrieben.

Die iranischen Revolutionsgarden teilten unterdessen mit, 90 Prozent der abgefeuerten Raketen hätten ihre Ziele in Israel getroffen. Berichte aus Israel sprechen hingegen von einer großen Anzahl abgefangener Geschosse.

Sophia Reddig
Sophia Reddig

USA nennen Angriff „vereitelt und unwirksam“ 

Die US-Regierung hat den iranischen Raketenangriff auf Israel als „vereitelt und unwirksam“ bezeichnet und mit Konsequenzen gedroht. US-Sicherheitsberater Jake Sullivan sagte, man habe bereits deutlich gemacht, dass dieser Angriff Konsequenzen haben werde und daran arbeite man nun mit Israel. Es handle sich um eine „bedeutende Eskalation“. Kriegsschiffe des US-Militärs hätten dabei geholfen, den Raketenangriff abzuwehren. 
Uns ist nichts über Schäden an Flugzeugen oder strategischen militärischen Einrichtungen in Israel bekannt.

US-Sicherheitsberater Jake Sullivan

Sophia Reddig
Sophia Reddig

Hamas und Huthis loben Angriff auf Israel

Die Hamas lobte den iranischen Raketenangriff auf Israel als „heldenhaft“. Zudem erklärte die Terrororganisation, dies sei eine Rache für die Ermordung von Hamas-Führer Ismail Hanija und Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah.

Auch die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz im Jemen hat den Angriff gelobt und parallel neue Angriffe auf die Schifffahrt für sich reklamiert. Israel „abzuschrecken und ihm entgegenzutreten ist der einzige Weg, ihn zu stoppen“, sagte Huthi-Sprecher Mohammed Abdel Salam.

Sophia Reddig
Sophia Reddig

Irakische Milizen drohen USA und Israel

Von Teheran unterstützte irakische Milizen haben die USA vor einer Beteiligung an einer „feindlichen Aktion“ gegen den Iran gewarnt. Sollten die USA eine solche Entscheidung treffen, wären amerikanische Interessen in der Region bedroht, teilte eine Gruppe mit, die sich selbst Koordinationskomitee für den irakischen Widerstand nannte. 
Alle amerikanischen Stützpunkte und Interessen im Irak und in der Region werden unser Ziel sein.

Zusammenschluss irakischer Milizen

Israel wurde zudem davor gewarnt, den irakischen Luftraum zu nutzen, um nach einem iranischen Raketenangriff Vergeltung zu üben.

Die Milizen greifen regelmäßig Stützpunkte der US-Streitkräfte im Irak und in Syrien mit Drohnen an. 

Sophia Reddig
Sophia Reddig

Israelisches Militär spricht von 180 Raketen aus dem Iran

Israels Militär gibt an, dass der Iran 180 ballistische Raketen auf Israel abgeschossen habe. Das berichteten mehrere Medien übereinstimmend. Israels Luftabwehr sei „effektiv“ gewesen und habe „eine große Anzahl“ der Raketen abgefangen, sagte das Militär.
Israels Iron-Dome-Raketenabwehrsystem fängt iranische Raketen ab, Blick von Ashkelon aus
Israels Iron-Dome-Raketenabwehrsystem fängt iranische Raketen ab, Blick von Ashkelon aus. Amir Cohen/Reuters
Das israelische Militär spricht von „vereinzelten“ Einschlägen in Zentralisrael und mehreren weiteren Einschlägen in Südisrael. Die „Kompetenz“ der israelischen Luftwaffe sei durch den Angriff nicht beeinträchtigt worden. Die Flugzeuge, die Luftabwehr und die Luftverkehrskontrolle würden nach Angaben des Militärs normal arbeiten. 
Auch die USA beteiligten sich an der Verteidigung Israels, bestätigte das Militär. Das US-Militär habe die Bedrohung durch den Iran erkannt und einige der Raketen abgefangen.

Sophia Reddig
Sophia Reddig

Israel gibt Luftraum wieder frei

Mehrere Medien berichten übereinstimmend, dass Israel seinen Luftraum wieder freigegeben hat. Ein Sprecher sagte laut Times of Israel gegen 20.20 Uhr, in der kommenden Stunde sollen Flugzeugstarts und -landungen wieder möglich sein. 

Carl Friedrichs
Carl Friedrichs

Zwei Verletzte in Israel nach Raketenangriffen

Der israelische Rettungsdienst Magen David Adom hat bisher zwei Personen mit Verletzungen behandelt. Die beiden Männer hätten Splitterverletzungen erlitten, teilte der Dienst auf X mit. Sie seien in stabilem Zustand. Zudem würden mehrere Personen mit einem Schock behandelt.

Das israelische Militär hatte zuvor von sehr wenigen Verletzten gesprochen und zugleich betont, man verschaffe sich noch einen Überblick. Auch Magen David Adom berichtete von Absturz- oder Einschlagsorten, die noch gesichtet werden müssten.

Konstantin Zimmermann
Konstantin Zimmermann

Palästinenser durch iranische Raketensplitter getötet

In Jericho im Westjordanland ist nach palästinensischen Angaben ein Arbeiter durch Splitter einer iranischen Rakete getötet worden. Die Raketenteile seien vom Himmel heruntergestürzt und hätten ihn getroffen, sagte Hossain Hanayel, Gouverneur von Jericho, der Nachrichtenagentur AFP.
Raketenfeuer in Ein Siniya aus der Sicht der Westbank
Raketenfeuer in Ein Siniya aus der Sicht der Westbank. Sebi Berens/ZEIT ONLINE