Krieg in Nahost: Deutsch-Israelische Gesellschaft fordert Stopp von Zahlungen an UNRWA
Der Präsident jener Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, hat die Bundesregierung aufgefordert, Zahlungen an dasjenige UN-Hilfswerk für jedes Palästina-Geflüchtete (UNRWA) auszusetzen. Hintergrund ist eine mögliche Beteiligung von UNRWA-Mitarbeitern an den Terrorattacken jener Hamas vom 7. Oktober. Eigenen Angaben zufolge hat dasjenige Hilfswerk Untersuchungen aufgenommen.
Das interne Monitoring beim UNRWA habe nicht funktioniert, sagte Beck. Das Hilfswerk habe sich im Gazastreifen „wie ein Komplize“ verhalten. „Immer wieder hat man hingenommen, dass die Hamas unter und neben UNRWA-Einrichtungen Munition lagerte oder Tunnelausgänge anlegte. Von dem Ausmaß des Tunnelsystems will man nichts mitbekommen haben“, sagte Beck. Der humanitäre Auftrag jener Organisation hätte jedoch verlangt, Alarm zu vermöbeln. Derzeit erhalte dasjenige Hilfswerk 91 Millionen Euro vom deutschen Entwicklungsministerium.
Wegen jener mutmaßlichen Beteiligung von UNRWA-Mitarbeitern an dem Terrorangriff hat Italien seine Finanzhilfe für jedes die Organisation schon gestoppt. Außenminister Antonio Tajani verwies hinaus X darauf, dass Bündnispartner wie die USA die gleiche Entscheidung getroffen hätten. Zugleich versicherte er: „Wir engagieren uns für humanitäre Hilfe für die palästinensische Bevölkerung und schützen die Sicherheit Israels.“
Zwei Millionen Menschen hinaus UNRWA-Hilfen angewiesen
UNRWA-Chef Philippe Lazzarini hatte am Freitag publik gemacht, dass dasjenige Hilfswerk Informationen von Israel zur möglichen Verwicklung von Mitarbeitern in den Hamas-Handstreich vom 7. Oktober erhalten habe. Bestehende Verträge mit den beschuldigten Mitarbeitern seien mit sofortiger Wirkung gekündigt worden. „Jeder UNRWA-Mitarbeiter, der in Terrorakte verwickelt war, wird zur Rechenschaft gezogen, auch durch strafrechtliche Verfolgung“, sagte Lazzarini. Ein Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres teilte mit, dieser sei „entsetzt“ und habe um rasche Nachforschungen gebeten.
Die „schockierenden Anschuldigungen“ kämen zu einer Zeit, in jener mehr denn zwei Millionen Menschen im Gazastreifen hinaus lebensrettende Hilfe vom UNRWA angewiesen seien, sagte Lazzarini. Wer die grundlegenden Werte jener Vereinten Nationen verrate, verrate wiewohl die Menschen, für jedes die sich die UN in Gaza und andernorts einsetzten.
Auswärtiges Amt „besorgt“
Das Auswärtige Amt zeigte sich „zutiefst besorgt“ reichlich die Anschuldigungen. Das Ministerium begrüße die Entlassungen jener betroffenen Mitarbeiter und die angekündigten Untersuchungen. „Wir erwarten, dass sie gründlich und vollständig ist“, schrieb dasjenige Ministerium hinaus X. Lazzarini müsse jener Belegschaft des UN-Hilfswerks klarmachen, „dass alle Formen von Hass und Gewalt völlig inakzeptabel sind und nicht toleriert werden“. Aufgabe des UNRWA sei es, unverzichtbare und lebensrettende Hilfe für jedes die Palästinenser zu leisten.
Auch jener EU-Außenbeauftragte Josep Borrell äußerte sich „äußerst besorgt“. Das UNRWA spiele seitdem vielen Jahren eine wichtige Rolle im Rahmen jener Unterstützung bedürftiger palästinensischer Flüchtlinge und sei ein wichtiger Partner jener EU. Eigenen Angaben zufolge hatte UNRWA 82 Millionen Euro von jener EU erhalten. Diese Zahlungen wurden nachdem den Hamas-Anschlägen geprüft, um sicherzustellen, dass Unterstützungen weder gerade heraus noch indirekt Terroraktivitäten zugutekommen.
Der Präsident jener Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, hat die Bundesregierung aufgefordert, Zahlungen an dasjenige UN-Hilfswerk für jedes Palästina-Geflüchtete (UNRWA) auszusetzen. Hintergrund ist eine mögliche Beteiligung von UNRWA-Mitarbeitern an den Terrorattacken jener Hamas vom 7. Oktober. Eigenen Angaben zufolge hat dasjenige Hilfswerk Untersuchungen aufgenommen.
Das interne Monitoring beim UNRWA habe nicht funktioniert, sagte Beck. Das Hilfswerk habe sich im Gazastreifen „wie ein Komplize“ verhalten. „Immer wieder hat man hingenommen, dass die Hamas unter und neben UNRWA-Einrichtungen Munition lagerte oder Tunnelausgänge anlegte. Von dem Ausmaß des Tunnelsystems will man nichts mitbekommen haben“, sagte Beck. Der humanitäre Auftrag jener Organisation hätte jedoch verlangt, Alarm zu vermöbeln. Derzeit erhalte dasjenige Hilfswerk 91 Millionen Euro vom deutschen Entwicklungsministerium.