Krieg in Israel und Gaza: Zivilist in Jerusalem stirbt an Folgen seiner Schussverletzung
- Mit Militäreinsätzen im von jener Hamas beherrschten Gazastreifen reagiert Israel uff den brutalen Angriff jener Terrororganisation vom 7. Oktober.
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- Wir nutzen neben eigenen Recherchen Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
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Wichtige Beiträge
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Zivilist in Jerusalem stirbt an Folgen seiner Schussverletzung
Ein Passant, jener während des Angriffes von zwei Hamas-Terroristen an einer Haltestelle in Jerusalem Verletzungen erlitten hatte, ist gestorben. Der 38-Jährige war von israelischen Sicherheitskräften angeschossen worden, die versucht hatten, die beiden Angreifer zu stoppen, berichten israelische Zeitungen unter Berufung uff dies Krankenhaus.Der Mann habe gesehen, wie die Attentäter an einer Bushaltestelle uff Menschen schossen, sei spontan aus dem Auto gesprungen und habe mit seiner eigenen Waffe uff die Angreifer geschossen. Auch die Soldaten eröffneten dies Feuer uff die Palästinenser, hielten jedoch unter ferner liefen den Mann irrtümlicherweise z. Hd. zusammenführen Attentäter und schossen uff ihn.
Online veröffentlichtes Videomaterial zeigt laut den Berichten, wie jener Zivilist seine Hände hebt und die Soldaten anfleht, nicht zu schießen – woraufhin er angeschossen wird und zu Boden fällt.
Die beiden Täter seien in einem Auto vorgefahren, bewaffnet mit einem Sturmgewehr vom Typ M16 und einer Pistole, und hätten dann dies Feuer eröffnet und drei Menschen getötet, hieß es von jener Polizei. Der Polizei zufolge wurden die beiden Angreifer von zwei Soldaten, die nicht im Dienst waren, getötet.Die Hamas reklamierte den Angriff z. Hd. sich und teilte mit, jener Angriff zweier Brüder sei „eine natürliche Antwort auf die beispiellosen Verbrechen der Besatzer im Gazastreifen und gegen Kinder in Dschenin“, einer Stadt im seitdem 1967 von Israel besetzten Westjordanland.
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Israel lässt 30 palästinensische Gefangene unbewohnt
Die israelische Gefängnisbehörde hat nachdem palästinensischen Angaben 30 Palästinenserinnen und Palästinenser kündigen. Sie seien in Ostjerusalem sowie im Westjordanland von ihren Familien empfangen worden, berichteten palästinensische Medien.Demnach sind es acht Frauen sowie 22 männliche Jugendliche unter 19 Jahren. Der Sprecher des katarischen Außenministeriums hatte zuvor uff jener Plattform X von sieben Frauen sowie 23 männlichen Jugendlichen gesprochen.
Die islamistische Hamas hatte im Gegenzug am Donnerstag acht israelische Geiseln aus dem Gazastreifen freigelassen. Zwei am Vortag freigelassene Geiseln zu tun sein laut Katar hier hinzugerechnet werden. Zu Händen jede Geisel lässt Israel drei Gefangene unbewohnt, so lautet die Vereinbarung beider Kriegsparteien.
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Freigelassene Geiseln in Israel angekommen
Die siebte Gruppe israelischer Geiseln ist nachdem Angaben jener Regierung in Israel angekommen. Es sind demnach sechs Menschen, die nachdem 55 Tagen freikamen. Das Rote Kreuz bestätigte, dass sie unbewohnt sind.Zuvor waren schon zwei Geiseln separat nachdem Israel gebracht worden, darunter laut Ha’aretz eine Frau im Alter von 21 Jahren, die uff dem Rave-Festival am 7. Oktober aus Israel verschleppt worden war. Sie hat sowohl die französische denn unter ferner liefen die israelische Staatsbürgerschaft.
Nach Angaben aus Katar, dies zwischen jener Hamas und Israel vermittelt, sind es insgesamt zwei Minderjährige und sechs Frauen, darunter erneut Menschen mit doppelter Staatsbürgerschaft – jener uruguayischen, mexikanischen und russischen.
Im Gegenzug sollen wieder 30 Palästinenser aus israelischen Gefängnissen kündigen werden, 23 Minderjährige und sieben Frauen.
Eigentlich nach sich ziehen Israel und Hamas vereinbart, z. Hd. jede Geisel drei Gefangene freizugeben, deshalb zehn Geiseln gegen 30 Gefangene. Katar teilte mit, dass zwei am Mittwoch zusätzlich freigelassene russisch-israelische Frauen jener am Donnerstag freigelassenen Gruppe von Geiseln zugeschrieben wurden.
Bislang wurden verbleibend die Vereinbarung 80 von jener Hamas genommene Geiseln befreit und 210 palästinensische Häftlinge freigelassen, wie die Nachrichtenagentur AFP zählt. Außerdem wurden 23 Thailänder, ein Philippiner und ein russisch-israelischer Doppelstaatler äußerlich jener Vereinbarung freigelassen.
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Israel „jederzeit“ zu Fortsetzung des Krieges fertig – Verlängerung jener Waffenruhe im Gespräch
Das israelische Militär hält sich nachdem eigenen Angaben zur Wiederaufnahme jener Kämpfe mit jener Hamas fertig. „Wir sind jederzeit bereit anzugreifen, auch heute Nacht„, sagte Armeesprecher Daniel Hagari.Die Hamas ist nachdem Angaben einer jener islamistischen Palästinenserorganisation nahestehenden Quelle fertig, die Waffenruhe mit Israel zu verlängern. Die Vermittler bemühten sich drum, zusammenführen weiteren Tag jener Waffenruhe zu klappen und dann uff eine Verlängerung um mehrere Tage hinzuarbeiten, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP aus Hamas-Kreisen. US-Außenminister Antony Blinken warb z. Hd. eine weitere Verlängerung jener Feuerpause und z. Hd. Schutzzonen z. Hd. die Zivilbevölkerung in dem Palästinensergebiet.
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Blinken fordert Pläne z. Hd. Schutz jener Zivilbevölkerung vor weiteren Kampfhandlungen
Die israelische Regierung hat sich nachdem Angaben von US-Außenminister Antony Blinken dazu fertig erklärt, den Schutz von Zivilisten im Gaza-Krieg verbessern zu wollen. Israel müsse vor jener Wiederaufnahme größerer Militäreinsätze humanitäre Pläne zum Schutz jener Zivilbevölkerung vorlegen, die weitere Opfer uff ein Minimum reduzierten, forderte er. Das habe er unter ferner liefen im Kontext seinem Treffen mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu fühlbar gemacht, sagte Blinken. Israel habe solche Notwendigkeit erkannt, hieß es weiter.Das israelische Militär sei eines jener fortschrittlichsten jener Welt, sagte jener US-Außenminister. „Es ist in der Lage, die von der Hamas ausgehende Bedrohung zu neutralisieren und gleichzeitig den Schaden für unschuldige Männer, Frauen und Kinder zu minimieren.“ Dazu sei es unter ferner liefen verpflichtet.
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Israel ruft Botschafterin aus Spanien zurück
Die israelische Regierung hat ihre Botschafterin in Madrid zu Konsultationen nachdem Jerusalem zurückbeordert. Der spanische Regierungschef Pedro Sánchez hatte dies militärische Vorgehen im Gazastreifen kritisiert. Zudem will Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die spanische Botschafterin in Israel z. Hd. zusammenführen Protest gegen „beschämende“ Äußerungen von Sánchez einbestellen, wie sein Büro mitteilte.Sánchez hatte in einem Interview mit dem staatlichen TV-Sender RTVE Israel erneut aufgefordert, beim Kampf gegen die Hamas im Einklang mit dem humanitären Völkerrecht vorzugehen. „Angesichts der Bilder, die wir sehen, und der wachsenden Zahl an Menschen, insbesondere der Kinder, die sterben, habe ich ernsthafte Zweifel, dass sie das humanitäre Völkerrecht einhalten“, sagte Sánchez. Die Beziehungen zwischen Israel und Spanien sind wegen des Konflikts schon seitdem Längerem überreizt.
Javier Soriano/AFP/Getty ImagesDer spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez im spanischen Parlament am 15. November
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Blinken: Israel muss gewalttätige Siedler zur Rechenschaft ziehen
US-Außenminister Antony Blinken fordert Israel dazu uff, gewalttätige Siedler im Westjordanland zur Verantwortung zu ziehen. Bei einem Treffen mit dem israelischen Präsidenten Izchak Herzog in Jerusalem habe Blinken fühlbar gemacht, dass die „Spannungen im Westjordanland“ deeskaliert werden müssten, teilte dies US-Außenministerium mit. Dazu müsse „Israel unverzüglich Schritte unternehmen, um Siedlerextremisten für die Gewalt gegen palästinensische Zivilisten zur Rechenschaft zu ziehen“. US-Präsident Joe Biden hatte gewalttätigen Siedlern zuletzt mit Einreisebeschränkungen in die USA gedroht.Nach Angaben des Außenministeriums nach sich ziehen Blinken und Herzog außerdem verbleibend die anhaltenden Bemühungen um die Freilassung jener verbleibenden Geiseln im Gazastreifen und verbleibend humanitäre Hilfe z. Hd. die dortige Zivilbevölkerung gesprochen.
Blinken traf im Kontext seinem Besuch in Israel unter ferner liefen Netanjahu. Dabei habe Blinken fühlbar gemacht, dass „es unbedingt notwendig sei, den humanitären und zivilen Schutzbedürfnissen im südlichen Gazastreifen Rechnung zu tragen, bevor dort militärische Einsätze durchgeführt werden“, teilte dies Außenministerium mit. Er habe betont, dass die USA sich weiterhin „für konkrete Schritte zur Förderung eines palästinensischen Staates einsetzen“.
Saul Loeb/AFP/Getty ImagesUS-Außenminister Antony Blinken und jener israelische Präsident Izchak Herzog
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Verhandler bemühen sich weiter um verlängerte Feuerpause
Ägypten und Katar versuchen nachdem ägyptischen Angaben weiter, eine Verlängerung jener Feuerpause im Gaza-Krieg zu vermitteln. Laut ägyptischem Staatsinformationsdienst (SIS) gebe es laufend ägyptisch-katarische Gespräche, um die Waffenpause zwei weitere Tage zu verlängern. Damit könnten mehr Gefangene und Geiseln freikommen sowie mehr humanitäre Hilfe in den Gazastreifen gebracht werden.Israel und die Hamas hatten sich unter Vermittlung Ägyptens und Katars am Morgen uff eine Verlängerung jener Feuerpause um zunächst zusammenführen weiteren Tag verständigt. Sie hatte vergangenen Freitag begonnen und soll insgesamt maximal zehn Tage dauern.
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Hamas bekennt sich zu Anschlag in Jerusalem
Die Terrororganisation Hamas hat sich zum Anschlag in Jerusalem publiziert. In einer Erklärung rief sie laut jener Nachrichtenagentur Reuters außerdem zu einer weiteren „Eskalation des Widerstands“ uff.Es sei „eine natürliche Reaktion auf beispiellose Verbrechen, die durch die Besatzung betrieben wurden“, gewesen, schrieb die Hamas in einer Erklärung unter Verweis uff Israels Militäreinsatz im Gazastreifen. Zudem bezieht sich die Terrororganisation uff die Angriffe jener israelischen Armee uff Dschenin und die Behandlung palästinensischer Insassen in israelischen Gefängnissen.
Israel und die Hamas entscheiden sich seitdem dem Angriff jener Terrororganisation uff Israel am 7. Oktober im Krieg. Der Waffenstillstand jener letzten Tage war heute quasi verlängert worden. Reaktionen aus Israel zum Bekenntnis jener Hamas gibt es noch nicht.