Krieg in Israel und Gaza: USA sehen „kritische Phase“ in Nahostkonflikt
- Iran hat wie erwartet Israel angegriffen. Das Regime in Teheran unterstützt die palästinensische Terrororganisation Hamas, die Israel am 7. Oktober 2023 brutal überfallen hatte.
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Israel reagiert seitdem mit Militäreinsätzen im von der Hamas beherrschten
Gazastreifen.
- Karten, Daten und Visualisierungen
zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier. - Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
- Die Geschichte des Nahostkonflikts lesen
Sie hier. - Unsere Themenseite zum Krieg im Nahen Osten finden Sie hier.
Wichtige Beiträge
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USA gegen Israel-Ermittlungen des Internationalen Strafgerichtshofs
Zuvor hatten israelische Medien berichtet, Netanjahu befürchte, dass Chefankläger Karim Khan noch in dieser Woche internationale Haftbefehle für den israelischen Regierungschef, dessen Verteidigungsminister Joaw Galant sowie den Generalstabschef Herzi Halewi ausstellen könnte. Der Strafgerichtshof ermittelt bereits seit 2021 gegen die Terrororganisation Hamas und Israel wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen im Gazastreifen. Auch zu Gewalttaten israelischer Siedler im Westjordanland laufen Untersuchungen.
Juristisch würde ein Haftbefehl des Strafgerichtshofs gegen Netanjahu und andere israelische Bürger bedeuten, dass Staaten, die die Statuten des Gerichtshofs unterzeichnet haben, verpflichtet wären, diese Personen festzunehmen und nach Den Haag zu überstellen – sofern diese sich im Hoheitsgebiet dieser Staaten befinden. So wie die USA erkennt auch Israel das Gericht nicht an.
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Hamas-Delegation von Verhandlungen in Kairo abgereist
"Wir sind zuversichtlich, dass der Vorschlag die Positionen beider Seiten berücksichtigt und versucht hat, beide Seiten zur Mäßigung zu bewegen, und wir warten auf eine endgültige Entscheidung", sagte der ägyptische Außenminister Samih Schukri beim Weltwirtschaftsforum in Riad. "Es gibt Faktoren, die beide Seiten beeinflussen werden (…) aber ich hoffe, dass alle der Situation gewachsen sind und erkennen, dass es keine weiteren Verluste an Menschenleben geben kann." Eine Antwort der Hamas werde binnen zwei Tagen erwartet.
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Öffnung von neuem Grenzübergang geplant
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IGH weist Antrag Nicaraguas ab
Über die Klage selbst wird das höchste Gericht der Vereinten Nationen erst in einem Hauptverfahren entscheiden. Dies kann sich noch Jahre hinziehen.
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Blinken kündigt Öffnung von Grenzübergang Eres für Hilfsgüter an
Blinken lobte die jordanischen Behörden für die Koordinierung der geplanten Hilfslieferungen. "Wir unterstützen diese Bemühungen direkt, und dann gelangt dies viel effektiver und effizienter in den Gazastreifen und zu den Menschen, die es im Norden brauchen", sagte der US-Chefdiplomat, ehe er nach Israel weiterreiste.
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Blinken entschlossen, Geiseln nach Hause zu bringen
Blinken sagte: "Wir sind entschlossen, eine Waffenruhe zu erzielen, die die Geiseln nach Hause bringt, und zwar jetzt. Und der einzige Grund, warum dies nicht erzielt werden könnte, ist wegen der Hamas."
Im Anschluss an das Treffen mit Herzog ist ein Treffen mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu geplant.
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Israel bietet angeblich schrittweisen Rückzug aus Gazastreifen an
US-Außenminister Antony Blinken forderte die Terrorgruppe Hamas bei einem Besuch in Israel dazu auf, den Vorschlag für einen Waffenstillstand umgehend anzunehmen.
Mehr zum Thema lesen Sie hier:
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Israel öffnet erstmals seit Kriegsbeginn Grenzübergang Erez für Hilfslieferungen
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Vor allem in den großflächig zerstörten Norden Gazas gelangte bisher wenig humanitäre Hilfe, eine Hungersnot verschlimmert sich stetig. Israel hatte zuletzt einige Hilfslieferungen über temporäre Grenzübergänge in der Nähe erlaubt. Der Grenzübergang Erez wurde bei dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober stark beschädigt und war seitdem geschlossen.
Berichten zufolge wurden die jüngsten Hilfslieferungen mindestens zwei Stunden lang von israelischen Demonstrierenden blockiert. Diese hätten eine Weiterfahrt von Jordanien über das Westjordanland bis nach Gaza verhindern wollen.
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Hamas stellt Antwort am Donnerstag in Aussicht
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Israel droht mit raschem Beginn von Bodenoffensive in Rafah
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Scholz spricht mit Netanjahu über Waffenstillstand im Gazastreifen
Außerdem sollen Scholz und Netanjahu über die Bemühungen zur Freilassung aller Geiseln sowie Verbesserungen der humanitären Lage für die palästinensische Zivilbevölkerung im Gazastreifen gesprochen haben. Details über Inhalte des Gesprächs wurden nicht mitgeteilt.
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Hamas soll Hilfsgüter abgefangen haben
"Sie wurde dann von einer humanitären Organisation zur Verteilung im Gazastreifen abgeholt, und diese Hilfe wurde von der Hamas vor Ort im Gazastreifen abgefangen und umgeleitet", fügte Miller hinzu. Nach seinem Verständnis seien die Güter inzwischen wieder freigegeben und zurück an die humanitäre Organisation übergeben worden. "Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass es sich um einen inakzeptablen Akt handelt."
Miller sagte, dies sei der erste größere Fall der Umleitung von Hilfsgütern durch die Hamas. Er warnte die Gruppe, durch solche Aktionen Hilfslieferungen für die palästinensische Zivilbevölkerung in Gaza generell zu gefährden.
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Türkei bestätigt Handelsstopp mit Israel
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Israelische Regierung gibt Tod weiterer Geisel im Gazastreifen bekannt
Die Frau des 49-Jährigen war bei dem Angriff getötet worden. Zwei ihrer drei Kinder waren verschleppt und im November im Rahmen einer Vereinbarung über eine Feuerpause und die Freilassung von Geiseln freigelassen worden.
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Israel beginnt mit Evakuierung in Rafah
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Hamas kritisiert Netanjahus Äußerungen zu Offensive in Rafah
Anfang der Woche hatte Netanjahu gesagt, dass auch ein neuer Geisel-Deal die Offensive auf Rafah nicht verhindern würde. "Wir werden nach Rafah hineingehen und die dortigen Bataillone der Hamas zerschlagen – mit Abkommen oder ohne Abkommen", sagte der israelische Regierungschef.
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Felix Klein beklagt "aggressive antiisraelische Stimmung" an deutschen Hochschulen
Auch Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger sowie der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, kritisieren das "Ausmaß an Israel- und Judenhass an zahlreichen westlichen Universitäten".
Mehr zu den Äußerungen der Politikerinnen und Politiker lesen Sie hier:
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Vier Palästinenser bei Einsatz im Westjordanland getötet
Soldaten und Polizisten umringten während eines zwölfstündigen Einsatzes nördlich der Stadt Turkam ein Haus, in dem sich mutmaßliche Mitglieder einer Terrorzelle aufhielten. Nach Schüssen aus dem Gebäude hätten die Sicherheitskräfte das Feuer erwidert.
In dem Gebäude seien militärisches Gerät und Waffenteile sichergestellt worden. Die Kämpfer sollen israelischen Angaben zufolge Mitglieder der Al-Kassam-Brigaden gewesen sein, des militärischen Flügels der islamistischen Hamas. Sie sollen bei einem Angriff im April einen Soldaten getötet und einen weiteren verletzt haben. Das palästinensische Gesundheitsministerium im Westjordanland teilte mit, zwei der fünf Opfer seien Mitglieder der Al-Kassam-Brigaden gewesen.
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Israel und Hamas werfen sich gegenseitig Blockade vor
Ein Vertreter der Hamas bekräftigte, dass man "unter keinen Umständen einem Abkommen zustimmen werde, das nicht ausdrücklich eine Beendigung des Krieges vorsieht". Er warf dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu vor, aus "persönlichem Kalkül" ein Abkommen zu verhindern. Die Hamas sei an einer Einigung interessiert, aber "nicht um jeden Preis".
Eine Delegation der Hamas war gestern zu einer neuen Verhandlungsrunde in Kairo eingetroffen. Israel hat bislang kein Verhandlungsteam entsandt. Ein israelischer Regierungsvertreter hatte angekündigt, dass dies erst geplant sei, falls es Bewegung in den Gesprächen gebe. Die Vermittler USA, Ägypten und Katar warten seit Tagen auf eine Antwort der Hamas auf den Vorschlag, die Kämpfe im Gazastreifen für 40 Tage einzustellen und israelische Geiseln gegen palästinensische Häftlinge auszutauschen.
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Studie zeigt hohes Ausmaß von Antisemitismus
So seien in den USA, wo rund sechs Millionen jüdische Menschen lebten, zwischen Januar und September 2023 insgesamt rund 3.500 antisemitische Vorfälle gezählt worden, in den drei letzten Monaten des Jahres seit dem Hamas-Überfall jedoch fast 4.000. Ähnlich sei das Bild auch in anderen Ländern wie Deutschland, wo von Januar bis September vergangenen Jahres 1.365 antisemitische Vorfälle gezählt wurden und von Oktober bis Dezember 2.249.
Die Autoren warnen aber auch davor, die Gefahr für jüdische Menschen überzubewerten. "Wir leben nicht im Jahr 1939, geschweige denn 1942", stellten sie klar. Allerdings habe der Antisemitismus schon in den Monaten und Jahren vor dem 7. Oktober stetig zugenommen, und der Krieg in Gaza habe "diesen bereits außer Kontrolle geratenen Brand weiter angefacht".
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Israel schließt wichtigsten Grenzübergang zum Gazastreifen nach Raketenbeschuss
Aus einem Gebiet nahe der Stadt Rafah seien zehn Geschosse in Richtung des Übergangs Kerem Schalom abgefeuert worden, teilte die Armee mit.
Lastwagen mit humanitärer Hilfe dürften den Grenzübergang Kerem Schalom nicht mehr passieren. Über Kerem Schalom waren die meisten humanitären Hilfslieferungen in den Gazastreifen erfolgt.
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Bundesregierung warnt vor einer Bodenoffensive in Rafah
Eine Bodenoffensive der israelischen Armee käme einer Katastrophe mit Ansage gleich, sagte die Sprecherin weiter. Aber auch die Hamas spiele im Gazastreifen ein zynisches Spiel, unter anderem weil sie Hilfslieferungen angreife. "Gleichzeitig erleben wir eine Situation, wo weit über 100 Menschen in Gefangenschaft, in Geiselhaft der Hamas sind, die befreit werden müssen", sagte die Sprecherin weiter. Alle Seiten müssten nun "maximale Anstrengungen" für eine Verbesserung der Situation unternehmen.
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Hamas will offenbar Waffenstillstandsverhandlungen fortsetzen
Der Sprecher bekräftigte dabei, dass ein Abkommen mit Israel "einen dauerhaften Waffenstillstand und die Erfüllung der Forderungen unseres Volkes" vorsehen müsse.
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Von der Leyen fordert China auf, gegen iranische Drohnen vorzugehen
Zudem bekräftigte von der Leyen vor dem Hintergrund der israelischen Offensive in Rafah ihre Forderung nach einem Waffenstillstand im Gazastreifen.
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Luftangriffe in Rafah nehmen nach Angaben des Zivilschutzes zu
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Jordanien bezeichnet etwaige Rafah-Militäroffensive als "unauslöschlichen Schandfleck"
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Another massacre of the Palestinians is in the making. Israel is warning Palestinians to leave Rafah as it threatens an attack. All must act now to prevent it. Failure to prevent the massacre will be an indelible stain on Int’l Cmyt. Too many massacres have been allowed. Enough.
— Ayman Safadi (@AymanHsafadi) May 6, 2024
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US-Präsident Biden will mit Netanjahu über Rafah reden
Nach dem Evakuierungsaufruf vom Montag appellierte die palästinensische Präsidentschaft an die US-Regierung, sich "unverzüglich" einzuschalten, um ein "Massaker" in Rafah zu verhindern, berichtete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa.
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Vor der nächsten Katastrophe
Lesen Sie den ganzen Text hier:
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EU verurteilt Evakuierung von Rafah
Auch die Bundesregierung warnte vor den Folgen eines großen Militäreinsatzes in Rafah.
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Tausende Menschen verlassen nach Evakuierungsaufruf offenbar den Osten von Rafah
In der Stadt im südlichen Gazastreifen haben rund 1,2 Millionen Menschen Zuflucht vor den Kämpfen zwischen Israels Armee und der islamistischen Terrorrorganisation Hamas gesucht.
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Netanjahu sichert Biden in Telefonat offenen Grenzübergang zu
Biden habe in dem Gespräch seine "eindeutige Haltung" zu einer israelischen Offensive in Rafah kommuniziert, teilte das Präsidialamt in Washington mit. Weiterhin teilte es mit, dass Biden und Netanjahu gesprochen hätten, bevor die Hamas ihre Zustimmung zum Vorschlag einer Waffenruhe erklärt hatte. Präsident Biden sei im Anschluss über die Position der Hamas informiert worden.
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Hamas akzeptiert ägyptisch-katarischen Vorschlag über Gaza-Waffenruhe
Was der Vorschlag genau beinhaltet, ist noch nicht klar. Zuletzt war aber von einem mehrstufigen Plan die Rede gewesen, der die Freilassung von Geiseln und einen Abzug israelischer Soldaten beinhaltete.
Eine offizielle israelische Stellungnahme lag zunächst nicht vor. Die Nachrichtenagentur Reuters meldete, dass in israelischen Kreisen eine Ablehnung signalisiert worden sei. Der ägyptische Entwurf sei inakzeptabel, sagte ein Insider demnach. In dem "aufgeweichten" Entwurf befänden sich "weitreichende" Schlussfolgerungen, denen Israel nicht zustimme. Es handle sich offenbar um einen Trick, um Israel als die Partei dazustellen, die eine Vereinbarung ablehne.
Mehr zu dem Thema lesen Sie hier:
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Mahmud Abbas fordert internationalen Druck auf Israel
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Ägypten und Türkei dringen auf Einigung zu Waffenruhe
Erdoğan schrieb anschließend auf X, er habe heute mit dem Hamas-Anführer Ismail Hanija telefoniert. Dabei habe er Hanija dazu aufgefordert, den Vorschlag einer Waffenruhe anzunehmen.
Auch Ägypten, das neben Katar und den USA zu den Vermittlern in den Gesprächen zwischen Israel und der Hamas gehört, begrüßte die Entwicklungen. Es müssten darum jetzt noch mehr Bemühungen erfolgen, eine Waffenruhe zu etablieren, teilte der ägyptische Präsident Fattah al-Sissi mit.
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Israel bekräftigt Aufruf zur Evakuierung von Rafah
Israel hatte die Bewohner von Rafah und die dorthin geflüchteten Palästinenser dazu aufgerufen, den Ostteil der Stadt zu räumen. Damit sollten sie einem israelischen Bodenangriff auf Rafah zuvorkommen. Zahlreiche Länder und auch die USA kritisierten die israelischen Pläne. Auch die EU forderte, dass Israel auf den Angriff verzichten solle.
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USA prüfen Zustimmung der Hamas zu Vorschlag über Waffenruhe
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Mit Blick auf eine erwartete Bodenoffensive in Rafah sagte Kirby, die US-Regierung unterstütze keinen Einsatz, der mehr als eine Million Menschen einem großen Risiko aussetze.
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Gazastreifen.
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