Krieg in Israel und Gaza: UN-Vertreter warnen vor Hungerkrise

Avichay Adraee schrieb auf X, die Armee habe zwei Waffenlager der Hisbollah zerstört. Auch die libanesische Nachrichtenplattform L’Orient Today berichtete, die Bomben hätten Lagerhäuser getroffen. Dem Bericht zufolge soll in einer der Hallen Treibstoff für Generatoren gelagert worden sein. Dies wurde bisher nicht von einer weiteren Quelle bestätigt.

Auch im Grenzgebiet griff die israelische Armee nach eigenen Angaben Hisbollah-Ziele an. In Meiss al-Dschabal und Al-Adisa sei "terroristische Infrastruktur" getroffen worden, teilte sie mit. 

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USA legen UN-Resolution für vorübergehende Feuerpause vor

Die USA wollen einen neuen Resolutionsentwurf in den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einbringen, der auf eine "schnellstmögliche vorübergehende Waffenruhe im Gazastreifen" abzielt. Der Entwurf stellt fest, dass "unter den gegenwärtigen Umständen eine größere Bodenoffensive in Rafah zu weiterem Schaden für die Zivilbevölkerung und zu ihrer weiteren Vertreibung, möglicherweise auch in Nachbarländer", führen würde. Eine solche Bodenoffensive sollte daher unter den gegenwärtigen Umständen nicht durchgeführt werden", zitiert die Nachrichtenagentur Reuters aus dem Papier.

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Wann und ob über den Resolutionsentwurf abgestimmt wird, ist noch unklar. Die USA hatten den Text eingebracht, nachdem Algerien den 15-köpfigen Rat aufgefordert hatte, heute über seinen Entwurf abzustimmen – dieser fordert einen sofortigen humanitären Waffenstillstand im Krieg zwischen Israel und der Hamas.

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UN-Welternährungsprogramm stoppt Lieferung in nördlichen Gazastreifen

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Das UN-Welternährungsprogramm (WFP) hat die Lebensmittellieferungen in den nördlichen Gazastreifen vorübergehend ausgesetzt. Man werde die Lieferungen erst wieder aufnehmen, wenn eine sicherere Verteilung möglich sei, teilte das WFP mit. Die Entscheidung sei den Verantwortlichen nicht leicht gefallen. "Allerdings muss die Sicherheit für die Lieferung der Nahrungsmittel und für die Menschen, die sie erhalten, gewährleistet sein."

Nach dreiwöchigem Stopp hat das WFP am Sonntag wieder mit der Lieferungen in den Norden begonnen. Seitdem kam es laut WFP zu chaotischen Szenen und Ausschreitungen bei der Lebensmittelverteilung – einige Lastwagen wurden geplündert. Es kam zu Zusammenstößen, Schüsse fielen und ein Lkw-Fahrer wurde verletzt.

Das WFP versucht nach eigenen Angaben, die Lieferungen so schnell wie möglich wieder aufzunehmen. Die Situation vor Ort verschlechtere sich zunehmend und immer mehr Menschen liefen Gefahr, an Hunger zu sterben. Um eine Katastrophe zu verhindern, müssten die Hilfsströme in den Norden des Küstenstreifens ausgeweitet werden, hieß es.

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Israel baut laut Bericht Straße zur Kontrolle des Gazastreifens aus

Die israelische Armee baut einem Medienbericht zufolge eine Straße quer durch den Gazastreifen aus, um die Sicherheitskontrolle über das Gebiet auf unbestimmte Zeit aufrechtzuerhalten. Das berichtete die US-Zeitung Wall Street Journal unter Berufung auf nicht namentlich genannte Verteidigungsbeamte. Die Schotterstraße teilt den Küstenstreifen entlang eines Ost-West-Korridors, der von der israelischen Grenze bis zur Mittelmeerküste reicht. Sie liegt südlich der Stadt Gaza. 

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Der Ausbau der Straße sei Teil der israelischen Bemühungen, die Topografie des Gazastreifens neu zu gestalten, heißt es in dem Bericht. Dadurch könne sich das Militär auch nach dem Abzug der meisten Truppen weiterhin auf einer sicheren Route schnell durch das Küstengebiet bewegen. Israel kontrolliert bereits wichtige Nord-Süd-Straßen in Gaza.

Der Ausbau der Straße zeige, wie sich die israelische Armee auf die nächste Phase des Krieges vorbereite, in der sie plane, sich aus bewohnten Gebieten zurückzuziehen und auf gezielte Angriffe gegen die Hamas zu konzentrieren, hieß es. Die Ost-West-Route solle so lange genutzt und patrouilliert werden, bis Israels Militäreinsätze abgeschlossen seien. Dies könne noch Monate oder sogar Jahre dauern, hieß es unter Berufung auf israelische Beamte.

Israel hat nach eigenen Angaben nicht vor, den Gazastreifen dauerhaft zu besetzen. Allerdings hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu deutlich gemacht, dass Israel nach dem Krieg die "vollständige Sicherheitskontrolle" über das Gebiet behalten wolle.

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USA hoffen auf Einigung zu Kampfpause vor dem Ramadan

US-Vertreter zeigen sich zuversichtlich über eine humanitäre Pause im Gaza-Krieg vor dem Fastenmonat Ramadan im März. Es gebe "große Hoffnung" auf eine baldige Einigung über die Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln im Gegenzug für eine Kampfpause, sagten zwei demokratische US-Senatoren der Nachrichtenagentur Reuters nach Gesprächen mit der israelischen Führung in Jerusalem und dem jordanischen König Abdullah.

Nach einem Bericht der Zeitung Times of Israel ist Israels Armee noch dabei, größere Einsätze in der seit Wochen heftig umkämpften Stadt Chan Junis nördlich von Rafah abzuschließen. Zugleich sei geplant, die rund 1,5 Millionen Palästinenser in Rafah in Sicherheit zu bringen, bevor das Militär dort gegen die verbleibenden Bataillone der Hamas vorgeht. Die Umsetzung eines solchen Plans samt Mechanismen zur Unterstützung der Menschen nach Unterbringung an anderen Orten nehme Wochen in Anspruch, zitierte die Zeitung einen namentlich nicht genannten US-Beamten.

Arabische Länder, allen voran Jordanien, haben ihre Besorgnis darüber geäußert, dass Israels anhaltende Offensive gegen die Hamas während des heiligen Monats Ramadan die Spannungen in dem Krieg weiter anheizen könnte. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte zuvor gesagt, Israel sei nicht bereit, jeden Preis für die Freilassung der Geiseln zu zahlen. Der Weg zur Freilassung der Geiseln sei eine Erhöhung des militärischen Drucks auf den Gazastreifen und ein Sieg über die Hamas. 

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WHO-Chef sucht nach zehn Jahren Funkstille Gespräch mit Netanjahu

Der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, möchte Kontakt zum israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu aufnehmen. Auf die Frage, ob er während des Krieges mit Netanjahu gesprochen habe, sagte Tedros, er habe seit seiner Zeit als äthiopischer Außenminister im Jahr 2014 keinen direkten Kontakt zu dem israelischen Regierungschef gehabt.

Tedros versicherte aber, dass es Gespräche zwischen WHO-Mitarbeitern und Vertretern der israelischen Regierung gegeben habe. Der Generalsekretär hatte in den vergangenen Monaten immer wieder die israelischen Angriffe auf Krankenhäuser im Gazastreifen kritisiert. 

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USA zerstören Flugkörper der Huthi-Miliz

Das US-Militär hat nach eigenen Angaben im von den Huthis kontrollierten Gebiet im Jemen sieben Antischiffsraketen, einen Raketenwerfer und eine Drohne zerstört. Raketen, der Raketenwerfer und die Drohne stellten "eine unmittelbare Bedrohung für Handelsschiffe und Schiffe der US-Marine in der Region dar", erklärte das Zentralkommando des US-Militärs.

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Israelischer Minister sieht laut Berichten erste Anzeichen für Geiseldeal

Der israelische Minister Benny Gantz sieht nach Berichten mehrerer israelischer Medien erste Anzeichen für ein neues Geiselabkommen mit der Hamas. Sollte die Vereinbarung nicht zustande kommen, sei Israel aber bereit, seine Offensive in der Stadt Rafah im Gazastreifen zu beginnen, sagte der Minister demnach im Kriegskabinett. Konkrete Details nannte er aber nicht.

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Die Times of Israel zitierte unbestätigte Berichte in arabischen Medien, wonach die Hamas ihre Position "etwas aufgeweicht" haben soll. Ägypten, Katar und die USA bemühen sich derzeit erneut darum, eine längere Feuerpause im Gaza-Krieg herbeizuführen.

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Demonstrationen gegen Hamas im Gazastreifen

"Nieder mit der Hamas": Im nördlichen Gazastreifen haben nach Angaben von Augenzeugen Hunderte Menschen gegen die regierende Terrororganisation protestiert. Die Demonstranten forderten zudem mehr humanitäre Hilfe. Auf Schildern standen den Angaben zufolge Slogans wie "Wir wollen essen, den Krieg beenden – unsere Kinder sterben vor Hunger". Kinder hätten auf leeres Geschirr geklopft.

Die Nachrichtenagentur dpa berichtete unter Berufung auf Augenzeugen, Polizisten hätten in Richtung der Demonstranten geschossen, um die Menschen auseinanderzutreiben. Wie andere Behörden im Gazastreifen wird auch die Polizei von der Hamas kontrolliert. Eine unabhängige Überprüfung der Augenzeugenberichte war nicht unmittelbar möglich. 

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Unterhändler sehen positive Signale für Waffenruhe 

In die Gespräche über eine Waffenruhe im Gazastreifen und eine Freilassung von israelischen Geiseln der Hamas scheint immer mehr Bewegung zu kommen. Der US-Gesandte Brett McGurk habe heute vielversprechende Gespräche in Israel geführt, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby. McGurk habe signalisiert, dass die Gespräche "gut laufen".  Bei den Gesprächen gehe es um eine längere Pause, "um alle Geiseln freizulassen", und darum, mehr humanitäre Hilfe in den Gazastreifen zu bringen, sagte Kirby weiter.

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Eine westliche Diplomatin, die in die Verhandlungen eingebunden ist, sagte der Nachrichtenagentur AP, dass beide Seiten eine Pause wollten und bereit seien, Zugeständnisse zu machen. "Die Zeit setzt sie unter Druck." Bei einem Treffen am Wochenende in Paris wollen Unterhändler einen neuen Vorschlag für eine Waffenruhe vorlegen.

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Netanjahu legt Kabinett Plan für Zeit nach Gaza-Krieg vor

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat dem Sicherheitskabinett einem Medienbericht zufolge seinen Plan für die Verwaltung des Gazastreifens nach dem Krieg vorgelegt. Dieser sehe – wie von Netanjahu zuvor immer wieder bekräftigt – die volle Sicherheitskontrolle über das gesamte Küstengebiet durch das israelische Militär vor, berichtete die Zeitung The Times of Israel. Bezüglich der künftigen Verwaltung des Gazastreifens heiße es in dem Grundsatzpapier in vager Formulierung, sie würde von "lokalen Beamten" mit fachlicher Erfahrung geleitet. Dabei werde es sich um Personen handeln, die keine Verbindungen zu "Ländern oder Organisationen, die den Terrorismus unterstützen", hätten.

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Die im Westjordanland regierende Palästinensische Autonomiebehörde (PA) werde in dem Plan nicht ausdrücklich genannt, hieß es in dem Bericht. Ihre Beteiligung an der künftigen Verwaltung des Gazastreifens werde darin aber auch nicht ausgeschlossen. Es handele sich bei dem Plan weitgehend um bekannte Grundsätze, die Netanjahu wiederholt seit Beginn des Krieges geäußert habe. Es sei aber das erste Mal, dass sie dem Kabinett formell vorgelegt wurden, schrieb die Zeitung.

Die USA setzen auf eine umgestaltete PA von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und wollen, dass sie auch im Gazastreifen wieder die Kontrolle übernimmt. Israel lehnt das ab und wirft der Autonomiebehörde vor, Terror zu unterstützen.

Aber auch Forderungen einiger rechtsextremer Minister seiner Regierung nach einer Wiederbesiedlung des Gazastreifens lehnte Israels Ministerpräsident Netanjahu bislang ab. Die USA als Israels wichtigster Verbündeter machen sich für eine Zweistaatenlösung stark, die ein friedliches Nebeneinander von Israel und einem künftigen palästinensischen Staat vorsieht. Israel beansprucht selbst im Falle einer Einigung mit den Palästinensern die umfassende militärische Kontrolle über alle palästinensischen Gebiete. Dies schließe das Westjordanland und den Gazastreifen ein, hatte Netanjahu kürzlich deutlich gemacht.

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Das war die Nacht

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat laut einem Zeitungsbericht das Sicherheitskabinett über seine Pläne für die Verwaltung des Gazastreifens nach dem Krieg informiert. Die Unterhändler bei den Gesprächen über eine Feuerpause und die Freilassung der israelischen Geiseln der Hamas sehen positive Signale für eine Einigung. Das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA erhebt Vorwürfe gegen Israel.
Lesen Sie hier den ganzen Überblick:

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Blinken: USA lehnen Siedlungsausbau in Palästinensergebieten ab

US-Außenminister Antony Blinken hat den Ausbau israelischer Siedlungen in palästinensischen Gebieten kritisiert. Die USA seien der Ansicht, dass alle neuen Siedlungsaktivitäten in den besetzten Gebieten völkerrechtlich "illegitim" seien, sagte Blinken bei einem Besuch in Buenos Aires.

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Die USA seien von der israelischen Ankündigung "enttäuscht", die als Reaktion auf einen palästinensischen Schusswaffenangriff den Bau von mehr als 3.300 neuen Wohnungen in Siedlungen im Westjordanland vorsehe. Blinken verurteilte die Attacke, die USA seien jedoch gegen einen Siedlungsausbau.

Blinkens Äußerungen stellten eine Abkehr von der sogenannten Pompeo-Doktrin dar. Sie wurde nach dem früheren US-Außenminister Mike Pompeo benannt. Dieser hatte eine rechtliche Bewertung aus der Zeit der Regierung Jimmy Carters verworfen, nach der die israelischen Siedlungen in besetzten Palästinensergebieten mit dem Völkerrecht unvereinbar sind. Laut dem Memorandum von 1978 sind die Siedlungen "illegitim". Die Einschätzung prägte jahrzehntelang die US-Politik. 

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Mindestens 25 Tote bei israelischem Luftangriff im Zentrum des Gazastreifens

Bei einem israelischen Luftangriff in der Stadt Deir al-Balah im Zentrum des Gazastreifens sind mutmaßlich mindestens 25 Menschen getötet worden. Dies berichteten die Nachrichtenagenturen dpa und AP unter Berufung auf lokale Quellen. Rettungsmannschaften suchten unter den Trümmern nach Verschütteten.

Unter den Opfern des Angriffs waren laut Vertretern eines Krankenhauses in Deir al-Balah  16 Frauen und Kinder. Mindestens 50 weitere Menschen seien verletzt worden. Zu den Bewohnern des angegriffenen Gebäudes gehörte auch Mahmud Sueitar, ein palästinensischer Comedian, der im Gazastreifen für seine Auftritte in Fernseh-Werbespots bekannt ist.

Die Angaben ließen sich bisher nicht unabhängig überprüfen. Israels Armee äußerte sich zunächst nicht zu dem Vorfall.  

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Beteiligte sehen "bedeutende Fortschritte" bei Verhandlungen über Waffenruhe

Bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe und die Freilassung weiterer Geiseln haben die beteiligten Parteien in Paris Berichten zufolge "bedeutende Fortschritte" erzielt. Israelischen Medien zufolge sind die Gespräche zwischen Vermittelnden aus Katar, Ägypten und den Vereinigten Staaten sowie einer Delegation aus Israel gut verlaufen. Die Berichte berufen sich auf nicht näher genannte Beteiligte, die mit Einzelheiten des Treffens vertraut sein sollen.

Demnach habe man eine "Grundlage" gefunden, auf der man einen Plan und weitere Verhandlungen aufbauen könne. Gemeint seien etwa genaue Zahlen von auszutauschenden palästinensischen Häftlingen und israelischen Geiseln. Der aktuelle Stand der Verhandlungen werde später am Tag zunächst dem israelischen Kriegskabinett und anschließend der gesamten Regierung vorgelegt. Auch die Führung der Hamas müsse noch zustimmen.

Einem zitierten ausländischen Diplomaten zufolge könnte noch vor Beginn des Ramadan eine Einigung erzielt werden. Der muslimische Fastenmonat beginnt in diesem Jahr um den 10. März.

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Gespräche über Waffenruhe und Geiselfreilassung gehen weiter

Israel und die islamistische Terrororganisation Hamas haben ihre Verhandlungen in Doha, der Hauptstadt Katars, fortgesetzt. Dabei geht es um eine mögliche Feuerpause und die Freilassung von Geiseln im Gazastreifen. Beteiligt seien neben der Hamas "Experten aus Ägypten, Katar, den Vereinigten Staaten und Israel", berichtete der ägyptische Sender Al-Kahera News. Sie seien eine "Fortsetzung dessen, was in Paris besprochen wurde", und würden "von Treffen in Kairo gefolgt".

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Gestern hatten eine israelische Delegation und die Hamas in Paris über die gleichen Themen gesprochen. Für die Israelis war als Gesprächsführer der Chef des israelischen Auslandsgeheimdiensts Mossad, David Barnea, dabei. Die Hamas will nur dann Geiseln freilassen, wenn im Gegenzug unter anderem inhaftierte Palästinenser aus israelischen Gefängnissen freigelassen werden – und wenn sich Israels Armee aus dem Gazastreifen zurückzieht.

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Netanjahu hält trotz möglichem Abkommen an Rafah-Offensive fest

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will nach einer möglichen vorübergehenden Feuerpause im Gazastreifen den Militäreinsatz gegen die Hamas intensiv vorantreiben. Die geplante Offensive auf die Stadt Rafah könnte sich aber durch eine Vereinbarung etwas verzögern, sagte Netanjahu dem Sender CBS. Ein Sieg im Gazastreifen sei aber nur noch wenige Wochen entfernt.

"Sobald wir den Rafah-Einsatz begonnen haben, wird die intensive Kampfphase wenige Wochen vor Abschluss stehen. Nicht Monate", sagte Netanjahu. "Wenn es kein Abkommen gibt, werden wir es trotzdem machen. Es muss getan werden, denn ein kompletter Sieg ist in Reichweite."

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Netanjahu bestätigte gegenüber dem Sender, dass derzeit über ein Abkommen verhandelt werde. Dieses soll während einer Feuerpause die Freilassung israelischer Geiseln aus dem Gazastreifen garantieren. Im Gegenzug sollen in Israel inhaftierte Palästinenser freikommen. Konkrete Details nannte Netanjahu nicht. 

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Waffenruhe würde laut Galant nicht für Kämpfe mit Hisbollah gelten 

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant hat deutlich gemacht, dass ein mögliches Waffenruheabkommen für den Gazastreifen keine Auswirkungen auf die Gefechte mit der libanesischen Hisbollah-Miliz haben würden. 

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Im Gegenteil sei geplant, die Feuerkraft gegen die Hisbollah zu erhöhen, sagte Galant nach Angaben des Militärs. Die Miliz sei nicht in der Lage "Ersatz für die Kommandeure zu finden, die wir eliminieren". Man werde den militärischen Druck auf die Miliz "bis zum vollständigen Rückzug der Hisbollah" von der Grenze zu Israel verstärken, kündigte Galant an.

Die eng mit Israels Erzfeind Iran verbundene Schiiten-Miliz hat sich in der Pufferzone entlang der israelisch-libanesischen Grenze eingerichtet, die nach Ende des zweiten Libanon-Kriegs 2006 im Grenzgebiet im Südlibanon festgelegt worden war, und feuert von dort auf den Norden Israels. Israel greift wiederum mit seiner Artillerie und Luftwaffe die Hisbollah-Stellungen in der Pufferzone an. Israel warnte bereits mehrmals, dass es auch zu einem größeren Militäreinsatz bereit sei, falls diplomatische Bemühungen ins Leere laufen sollten.

Auf beiden Seiten gab es bereits Tote. Zehntausende Anwohner verließen in beiden Ländern ihre Heimatorte wegen der Kämpfe. 

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UNRWA warnt vor Hungersnot im Norden des Gazastreifens 

Das Palästinenserhilfswerk der Vereinten Nationen (UNRWA) hat nach Angaben seines Chefs Philippe Lazzarini seit dem 23. Januar keine Lebensmittel mehr in den Norden des Gazastreifens liefern können. "Unsere Forderungen, Lebensmittelhilfe zu senden, wurden abgelehnt und sind auf taube Ohren gestoßen", schreibt Lazzarini auf X. "Das ist eine von Menschen gemachte Katastrophe."

Gemeinsam mit anderen UN-Behörden warnt UNRWA schon seit Wochen vor einer drohenden Hungersnot und fordert einen regelmäßigen Zugang zum Gazastreifen. Nach israelischen Angaben fuhren heute 245 Lastwagen mit Hilfslieferungen in den Gazastreifen – weniger als die Hälfte als an einem durchschnittlichen Tag vor dem Krieg. 

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The last time @UNRWA was able to deliver food aid to northern #Gaza was on 23 January.

Since then, together with other @UN agencies, we have:
🛑 Warned against looming famine.
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🛑 Stated that famine can be averted if more food…

— Philippe Lazzarini (@UNLazzarini) February 25, 2024

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Militär unterrichtet Kriegskabinett über Einsatzpläne für Rafah-Offensive

Das israelische Militär hat vor der geplanten Offensive in Rafah im Süden des Gazastreifens dem Kriegskabinett seine weiteren Einsatzpläne vorgelegt. Wie die Armee in der Nacht bekannt gab, habe man dem Kabinett "einen Plan für die Evakuierung der Bevölkerung aus den Kampfgebieten im Gazastreifen und den kommenden Einsatzplan vorgelegt".

Außerdem sei ein Plan für die Bereitstellung humanitärer Hilfe für den Gazastreifen gebilligt worden, "der die Plünderungen im Nordstreifen und in anderen Gebieten verhindern soll", hieß es. Einzelheiten wurden in der kurzen Mitteilung nicht genannt. Auch Rafah, wo 1,5 Millionen Palästinenser auf engstem Raum Schutz vor den Kämpfen in den anderen Teilen des abgeriegelten Küstengebiets suchen, wurde in der Mitteilung des israelischen Militärs nicht ausdrücklich erwähnt.

International stößt die geplante Offensive auf Rafah auf heftige Kritik. Selbst Verbündete wie die USA rufen Israel zur Zurückhaltung auf. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hält dennoch an den Plänen fest. Es sei unmöglich, das Kriegsziel der Eliminierung der Hamas zu erreichen, wenn vier Hamas-Bataillone in Rafah verblieben, sagte der Regierungschef.

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US-Luftwaffenpilot zündet sich vor israelischer Botschaft an

Ein Pilot der US-Luftwaffe hat sich vor der israelischen Botschaft in Washington selbst angezündet. Der Mann sei in ein örtliches Krankenhaus gebracht worden, nachdem Beamte des US-Geheimdienstes das Feuer gelöscht hätten, teilte die Feuerwehr mit. Der Zustand des Mannes sei kritisch, sagte ein Polizeisprecher. Ein Sprecher der US-Luftwaffe bestätigte, dass es sich um einen aktiven Piloten im Dienst der Air Force handele.

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Wie die New York Times sowie der Nachrichtensender CNN unter Berufung auf ein Video von dem Vorfall berichten, soll der Mann zunächst gesagt haben, er wolle sich nicht länger "mitschuldig an einem Genozid" machen. Er habe sich dann mit einer Flüssigkeit begossen, in Brand gesetzt und mehrfach "Free Palestine" (Befreit Palästina) geschrien. Laut der New York Times hatte der Mann das Video offenbar selbst aufgenommen und seine Handlungen auf der Onlineplattform Twitch gestreamt.

Die israelische Botschaft ist seit dem Angriff der islamistischen Terrormiliz Hamas auf Israel am 7. Oktober und den israelischen Gegenschlägen im Gazastreifen Ziel anhaltender Proteste

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Armee berichtet von Tunneln unter den meisten Häusern in Gaza

Die israelische Armee hat nach Angaben ihres Sprechers Daniel Hagari "unter den meisten Häusern" im Gazastreifen Terrortunnel oder Waffenverstecke der islamistischen Hamas entdeckt. Zudem sei "die Mehrheit der Schulen, Moscheen, Krankenhäuser und internationalen Einrichtungen von der Hamas für ihre militärischen Operationen genutzt" worden, schrieb Hagari in einem Gastbeitrag für die US-Zeitung Wall Street Journal.

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Israels Armee hatte der Hamas bereits zuvor häufig vorgeworfen, zivile Einrichtungen und Zivilisten als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen. Die Hamas wolle die Welt glauben machen, dass Israels Armee gegen ganz Gaza Krieg führe. "In Wirklichkeit richtet sich unser Krieg gegen die Hamas, nicht gegen die Menschen in Gaza", schrieb Hagari und fügte hinzu: "Wir führen diesen Krieg schweren Herzens und sind uns des tragischen Verlustes von Zivilisten auf beiden Seiten bewusst."

Nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde sind im Gazastreifen seit Beginn der israelischen Gegenschläge 29.692 Palästinenser getötet und 69.879 verletzt worden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. 

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Huthi-Rakete verfehlt unter US-Flagge fahrenden Öltanker

Die jemenitischen Huthi-Miliz hat nach US-Angaben offenbar den unter US-Flagge fahrenden Öltanker MV Tom Thor im Golf von Aden mit einer Antischiffsrakete beschossen. Die Rakete habe den unter US-Flagge fahrenden Tanker verfehlt, teilt das US-Zentralkommando (Centcom) auf der Plattform X mit.

Sie sei ins Wasser gestürzt und habe keine Schäden oder Verletzte verursacht. Die mit dem Iran verbündete Gruppe hatte zuvor erklärt, sie habe den Tanker ins Visier genommen. Das US-Militär schoss nach eigenen Angaben aus Selbstverteidigung zwei weitere Drohnen über dem südlichen Roten Meer ab. 

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Palästinensischer Ministerpräsident tritt von seinem Posten zurück

Mohammed Schtajjeh, der Ministerpräsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) im Westjordanland, hat beim PA-Präsidenten Mahmud Abbas seinen Rücktritt eingereicht. Schon seit Längerem gab es Berichte, dass ein solcher Schritt bevorstehe. 

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Mit dem Rücktritt wolle er einen Konsens über die politische Ausgestaltung der PA nach dem Ende des israelischen Krieges gegen die Hamas erleichtern, sagte Schtajjeh bei einer Pressekonferenz.

Die USA hatten zuvor den Palästinenserpräsidenten Abbas dazu gedrängt, die palästinensische Regierungsbehörde umzubauen. Eine grundsätzliche Reform der PA soll den Ansatz einer Zweistaatenlösung für die Zeit nach dem Krieg ermöglichen.

Abbas‘ Fatah-Partei verwaltet die palästinensischen Gebiete im Westjordanland. Im Gazastreifen hatte die radikale Hamas die Macht 2006 übernommen und die Fatah verdrängt. Anders als die Hamas erkennt die Fatah das Existenzrecht Israels an.

Derzeit ist unklar, wie die Verwaltung des Gazastreifens nach dem Krieg ausgestaltet werden soll. Israels Verbündete drängen darauf, dass sich dort eine palästinensische Verwaltung etabliert. Auch die israelische Regierung hat mehrfach bekundet, den Küstenstreifen nicht dauerhaft kontrollieren zu wollen. Allerdings schließt sie eine Beteiligung der Hamas an einer künftigen Verwaltung des Gazastreifens aus. 

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Israelische Armee meldet Angriffe "tief im Libanon"

Israel und die libanesische Hisbollah setzen ihre gegenseitigen Angriffe fort. Das israelische Militär teilte auf Telegram mit, Kampfjets flögen derzeit Angriffe auf "tief im Libanon gelegene Terrorziele". Im Bekaa-Tal nahe der Stadt Baalbek sei eine Luftwaffeneinrichtung der Hisbollah getroffen worden. Aus libanesischen Sicherheitskreisen hieß es, mindestens zwei Mitglieder der Terrororganisation seien getötet worden.

Das israelische Militär begründete die Angriffe mit einer Hisbollah-Attacke auf eine israelische Drohne, die mit einer Boden-Luft-Rakete ausgeführt worden sein soll.

Die Hisbollah ist mit der Hamas im Gazastreifen verbündet. Experten befürchten, dass sich der Gaza-Krieg auf den Libanon ausweiten könnte. 

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Emir von Katar bespricht mit Hamas-Chef "neueste Entwicklungen"

Der katarische Emir Tamim bin Hamad Al Thani hat sich mit Hamas-Chef Ismail Hanija getroffen. Bei dem Gespräch in der katarischen Hauptstadt Doha ging es um die "neuesten Entwicklungen im Gazastreifen" und die aktuellen Bemühungen Katars, zwischen der Terrororganisation Hamas und Israel zu vermitteln, wie die staatliche Nachrichtenagentur QNA berichtete.

Auch eine ägyptische Delegation soll nach Katar gereist sein. Israel hat Medienberichten zufolge eine Delegation mit begrenztem Mandat in das Emirat geschickt – sie soll Fragen eher technischer Art besprechen.

Der Golfstaat, Ägypten und die USA bemühen sich derzeit weiter, zwischen Israel und der Hamas zu vermitteln und möglichst vor Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan eine Feuerpause zu erreichen, die auch zu einer Freilassung der israelischen Geiseln in der Gewalt der Hamas führen soll. Der für Muslime heilige Monat Ramadan beginnt um den 10. März.

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Israel meldet Fund von zehn Kilometer langem Tunnel

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Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben einen zehn Kilometer langen Tunnel entdeckt, der Teile des zentralen Gazastreifens mit Gaza-Stadt im Norden verbinden soll. Das Tunnelnetz verlaufe in der Nähe des Türkischen Krankenhauses im Zentrum des Gazastreifens und der Israa-Universität in Gaza-Stadt, teilten die Streitkräfte mit. Das Militär veröffentlichte Fotos und Videos aus dem Inneren des Tunnels. Sie sollen lange Korridore, Treppen, Betten, Waffen und Proviant zeigen.

Nach Hamas-Angaben gibt es im Gazastreifen Tunnel von insgesamt mehreren Hundert Kilometern Länge. Eines der Hauptziele der israelischen Offensive ist es, dieses Netz zu zerstören, damit keine Waffen und kein Nachschub durch das Küstengebiet transportiert werden können. Das Militär legte bereits zahlreiche Tunnel frei, die in der Nähe von Moscheen, Schulen, Krankenhäusern und UN-Einrichtungen verlaufen.

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Hisbollah-Kommandeur bei israelischem Luftangriff getötet 

Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben einen Offizier der Hisbollah-Miliz im Süden des Libanon getötet. Brigadekommandeur Hussein Salami sei bei einem gezielten Luftangriff getötet worden, teilte die israelische Armee mit. Demnach war der Hisbollah-Kommandeur im Dorf Madschadel, 20 Kilometer östlich von Tyros, im Auto unterwegs, als ihn die von einem israelischen Kampfjet abgeworfene Lenkwaffe traf.

Salami soll Raketenangriffe auf die nordisraelische Stadt Kirjat Schmona und ein örtliches israelisches Militärkommando befehligt haben. Die Hisbollah bestätigte den Tod Salamis bei einem israelischen Angriff, machte aber keine Angaben zu seinem Rang.

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UN-Hilfswerk beklagt Halbierung der Hilfslieferungen

Die Menge der Hilfslieferungen für die Not leidende Bevölkerung im Gazastreifen hat sich nach UN-Angaben im Februar im Vergleich zum Vormonat halbiert. "Die Hilfe hätte gesteigert und nicht vermindert werden müssen, angesichts der enormen Bedürfnisse von zwei Millionen Palästinensern in furchtbaren Lebensbedingungen", schrieb Philippe Lazzarini, der Chef des Palästinenserhilfswerks der Vereinten Nationen (UNRWA), auf der Plattform X. Im Schnitt seien in diesem Monat pro Tag nur 98 Laster mit Hilfslieferungen in den abgeriegelten Küstenstreifen gelangt, erklärten die UN weiter.

Israel kontrolliert zusammen mit Ägypten die Grenzübergänge in den Gazastreifen. Ausreichende Hilfe scheitere an mehreren Hindernissen, führte Lazzarini aus. Dazu zählten fehlender politischer Wille, regelmäßige Schließungen der Grenzübergänge, der Mangel an Sicherheit infolge militärischer Kampfhandlungen und der Zusammenbruch von Recht und Ordnung. Um lebensrettende Hilfslieferungen und kommerziellen Warenverkehr zu ermöglichen, bedürfe es einer Feuerpause sowie der Aufhebung der Belagerung des Gazastreifens, argumentierte Lazzarini. 

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Biden hofft auf Waffenruhe ab Montag 

US-Präsident Joe Biden hofft auf eine Waffenruhe im Konflikt zwischen Israel und der terroristischen Hamas zum 4. März. "Mein nationaler Sicherheitsberater sagt mir, dass wir nahe dran sind", sagte Biden mit Blick auf die laufenden Verhandlungen. "Meine Hoffnung ist, dass wir bis zum nächsten Montag eine Feuerpause haben." Zugleich betonte der US-Präsident, dass es bislang noch keine Einigung gebe.

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Israel will offenbar Rückkehr in den Norden des Gazastreifens erlauben 

Bei den laufenden Verhandlungen über eine Waffenruhe in Paris hat Israel offenbar zugestimmt, Palästinensern die Rückkehr in den Norden des Gazastreifens zu erlauben. Das berichtete der katarische TV-Sender Al-Dschasira unter Berufung auf an den Gesprächen beteiligte Quellen. Ausgenommen seien junge Männer im "Rekrutierungsalter". Auch die Hilfslieferungen in den Gazastreifen sollen demnach erhöht werden. 

Zudem habe Israel sich bereit erklärt, etwa 400 palästinensische Gefangene freizulassen – darunter auch wegen Terrorismus Verurteilte. Im Gegenzug sollen 40 israelische Geiseln freikommen

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Das war die Nacht

US-Präsident Joe Biden hält eine Waffenruhe im Konflikt zwischen Israel und der Hamas zum 4. März für möglich. "Mein nationaler Sicherheitsberater sagt mir, dass wir nahe dran sind", sagte Biden mit Blick auf die laufenden Verhandlungen in Paris. "Meine Hoffnung ist, dass wir bis zum nächsten Montag eine Feuerpause haben."

Israel will Palästinensern offenbar Rückkehr in den Norden des Gazastreifens erlauben

Lesen Sie hier den ganzen Überblick: 

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Hisbollah feuert offenbar Raketen auf israelischen Stützpunkt

Die Hisbollah-Miliz im Libanon hat nach eigenen Angaben eine "große Raketensalve" auf einen israelischen Stützpunkt zur Luftüberwachung abgefeuert. Sie reagiere damit auf einen israelischen Angriff in der Nähe der ostlibanesischen Stadt Baalbek, teilte die Hisbollah mit.

Israels Armee hatte am Montag erstmals seit Beginn des Krieges den Osten des Nachbarlandes bombardiert und nach eigener Aussage "Hisbollah-Terrorziele tief im Libanon" angegriffen. Die vom Iran unterstützte Hisbollah-Miliz ist mit der Terrorgruppe Hamas verbündet.

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Katar dämpft Aussichten auf Waffenruhe und Freilassung der Geiseln 

Katar zeigt sich zurückhaltend zur Aussicht auf eine baldige Waffenruhe im Gaza-Krieg. Es könne kein Durchbruch bei den Verhandlungen für eine Feuerpause und zur Freilassung von Geiseln gemeldet werden, sagte ein Sprecher des katarischen Außenministeriums. Das Emirat dränge aber mit Nachdruck darauf, dass Israel und die im Gazastreifen herrschende Hamas einer Vereinbarung zustimmen. Katar gehört zu den wichtigsten Vermittlerländern zwischen den Kriegsparteien.

Äußerungen von US-Präsident Joe Biden könne Katar nicht kommentieren, betonte der Sprecher. Biden hatte gesagt, Israel sei bereit, die Kampfhandlungen im Gazastreifen über den muslimischen Fastenmonat Ramadan einzustellen. Zugleich hoffe er, dass bereits Anfang kommender Woche eine Waffenruhe in Kraft trete. 

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Israel soll nach UN-Angaben einen Konvoi mit Patienten aufgehalten haben

Das UN-Nothilfebüro Ocha hat dem israelischen Militär vorgeworfen, einen Krankenwagen-Konvoi mit 24 Patienten sieben Stunden lang aufgehalten zu haben. Das Militär habe alle Patienten, die laufen konnten, und die Sanitäter vor dem Al-Amal-Krankenhaus in Chan Junis aus den Krankenwagen steigen lassen, sagte Ocha-Sprecher Jens Laerke.

Der Konvoi sei von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geführt und ordnungsgemäß angemeldet und genehmigt gewesen. Die israelische Armee teilte mit, sie prüfe den Bericht.

Die Sanitäter hätten sich entkleiden müssen, drei seien abgeführt worden. Die Patienten seien schließlich auf andere Einrichtungen verteilt worden. 31 Schwerkranke hätten aber nicht mehr transportiert werden können – sie seien mit rund 180 Geflohenen und 45 Angehörigen des Pflegepersonals zurückgeblieben. Das Krankenhaus sei jedoch praktisch zerstört.

"Hilfskonvois werden immer wieder beschossen und erhalten systematisch keinen Zugang zu den Menschen in Not", beklagte Laerke. Humanitäre Mitarbeiter seien von israelischen Streitkräften eingeschüchtert und festgenommen, humanitäre Einrichtungen getroffen worden. Der Bericht war zunächst nicht zu überprüfen.

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Israelische Armee tötet Kommandeur des Islamischen Dschihad im Westjordanland

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Bei einem Einsatz in der Ortschaft Tubas im Norden des Westjordanlandes haben israelische Soldaten drei bewaffnete Männer erschossen, darunter einen örtlichen Kommandeur der Terrororganisation Islamischer Dschihad. Das palästinensische Gesundheitsministerium im Westjordanland und die israelische Armee bestätigten den Tod der drei Männer. Sie waren demnach zwischen 26 und 32 Jahre alt.

Israels Militär sprach von einem Anti-Terror-Einsatz einer Spezialeinheit. Der 26-jährige Dschihad-Kommandeur sei an Anschlägen auf israelische Truppen mit Schusswaffen und Sprengsätzen beteiligt gewesen. Den Angaben nach wurde ein israelischer Soldat bei dem Einsatz verletzt.  

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Israels Militär weitet Angriffe in Gaza-Stadt aus

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Die israelische Armee kämpft in Gaza-Stadt weiter gegen die islamistische Terrororganisation Hamas. Wie das Militär mitteilte, gehen im Stadtteil Seitun Bodentruppen mit Unterstützung der Luftwaffe gegen Kampfeinheiten der Terrorgruppe sowie Hamas-Einrichtungen vor.

Unter anderem stießen die Soldaten demnach auf eine Waffenfabrik, ein Waffenlager, Raketenabschussstellungen und militärische Ausrüstung. Den Angaben nach töteten sie eine Gruppe von Hamas-Kämpfern, die sich in einem Tunnel befanden.

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Vereinte Nationen fordern Freilassung palästinensischer Sanitäter

Zwei Sanitäter des Palästinensischen Roten Halbmonds sind laut UN in Chan Junis festgenommen worden. Nun fordern die Vereinten Nationen ihre Freilassung.

Die beiden seien von israelischen Soldaten abgeführt worden, als sie rund zwei Dutzend Menschen aus einem Krankenhaus im Zentrum der Stadt brachten, wie die UN mitteilten. Der von der Weltgesundheitsorganisation angeführter Konvoi, der am Sonntag 24 Patienten aus dem Al-Amal-Krankenhaus evakuierte, sei kurz nach Verlassen des Klinikgeländes gestoppt worden. 

"Dies ist kein Einzelfall", sagte ein Sprecher des UN-Büros für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten. Hilfskonvois seien bereits in der Vergangenheit unter Beschuss geraten und ihnen werde systematisch der Zugang zu den Hilfesuchenden verweigert.

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USA sagen Palästinensern 53 Millionen Dollar Hilfe zu 

Die USA wollen die palästinensische Bevölkerung mit weiterer humanitärer Hilfe unterstützen. Dafür stelle die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) weitere 53 Millionen Dollar (48,9 Millionen Euro) für den Gazastreifen sowie das besetzte Westjordanland bereit, teilte Behördenleiterin Samantha Power laut Ha’aretz mit. Damit solle die Versorgung mit Nahrungsmitteln, Wasser, Hygieneartikeln sowie die Bereitstellung von Unterkünften unterstützt werden. 

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Der israelische Minister für strategische Angelegenheiten, Ron Dermer, forderte vom US-Kongress in einem Interview unterdessen auch Nothilfe für sein Land. Ohne Israel mit der Ukraine vergleichen zu wollen, müssten die USA bedenken, dass Israel "es nicht nur mit einer Front zu tun" habe, sondern gleichzeitig gegen die Hamas im Süden, die Hisbollah im Norden sowie die Huthi kämpfe. Hilfe sei sehr dringlich.

US-Präsident Joe Biden hatte Israel gestern Abend in einem NBC-Interview gewarnt, es werde seine internationale Unterstützung verlieren, sollte es seine "unglaublich konservative Regierung" beibehalten. Israel müsse sich versöhnen und die Gelegenheit nutzen, Frieden und Sicherheit für Israelis und Palästinenser zu schaffen. 

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Israelischer Verteidigungsminister warnt vor Angriffen auf Israel während Ramadan

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Gallant hat vor möglichen Angriffen auf Israel während der islamischen Fastenzeit gewarnt. Der Iran, die Hisbollah und die Hamas wollten den Ramadan nutzen, um gegen Israel Stimmung zu machen, sagte Gallant nach Angaben derJerusalem Post.

Aus Sicht des Ministers wollen diese erklärten Feinde Israels palästinensische Menschen im Westjordanland, die Hisbollah sowie Araber und Menschen islamischen Glaubens in der gesamten Region zu Angriffen auf Israel aufstacheln. Dafür würden sie voraussichtlich die ohnehin angespannten Lagen am Tempelberg und im Westjordanland als Vorwand nutzen.

Gleichzeitig sprach sich Gallant dem Bericht zufolge für eine Entspannung zwischen den unterschiedlichen Gruppen aus. So sollte arabischstämmigen Israelis, Menschen islamischen Glaubens oder palästinensischer Herkunft der Zugang zum Tempelberg während des Ramadan nicht versperrt werden.

Zudem sollten Palästinenser und Palästinenserinnen aus dem Westjordanland, die eine Arbeitserlaubnis hätten, an ihre Arbeitsstellen in Israel zurückkehren dürfen. Die vor dem Krieg rund 210.000 Arbeitnehmenden aus dem Westjordanland fehlen der israelischen Wirtschaft zunehmend.

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UN-Vertreter warnen vor Hungerkrise im Gazastreifen

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) hat vor einer  Hungersnot im Gazastreifen gewarnt. "Wenn sich nichts ändert, steht eine Hungersnot im nördlichen Gazastreifen unmittelbar bevor", sagte Carl Skau, stellvertretender Exekutivdirektor des WFP, vor dem UN-Sicherheitsrat.

Für das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Ocha) warnte Vertreter Ramesh Rajasingham im Namen von dessen Leiter Martin Griffiths, eine "allgemeine Hungersnot" sei "fast unvermeidlich", sollte sich an der Lage nichts ändern. Laut der UN-Landwirtschaftsorganisation FAO waren Mitte Februar rund 46 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen im Gazastreifen zerstört, zudem seien rund 70 Prozent der Kühe und etwa 50 Prozent der Schafe und Ziegen getötet worden. Rund 97 Prozent des Grundwassers sei infolge des Krieges nicht mehr für den menschlichen Gebrauch nutzbar.

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Mathias Peer
Mathias Peer

UN-Vertreter warnen vor Hungerkrise im Gazastreifen

Das Welternährungsprogramm welcher Vereinten Nationen (WFP) hat vor einer  Hungersnot im Gazastreifen gewarnt. „Wenn sich nichts ändert, steht eine Hungersnot im nördlichen Gazastreifen unmittelbar bevor„, sagte Carl Skau, stellvertretender Exekutivdirektor des WFP, vor dem UN-Sicherheitsrat.

Pro dies UN-Büro z. Hd. die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Ocha) warnte Vertreter Ramesh Rajasingham im Namen von dessen Leiter Martin Griffiths, eine „allgemeine Hungersnot“ sei „fast unvermeidlich“, sollte sich an welcher Lage nichts ändern. Laut welcher UN-Landwirtschaftsorganisation UNO-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft waren Mitte Februar rund 46 Prozent welcher landwirtschaftlichen Flächen im Gazastreifen zerstört, zudem seien rund 70 Prozent welcher Kühe und etwa 50 Prozent welcher Schafe und Ziegen getötet worden. Rund 97 Prozent des Grundwassers sei infolge des Krieges nicht mehr z. Hd. den menschlichen Gebrauch nutzbar.

Carl Friedrichs
Carl Friedrichs

Israelischer Verteidigungsminister warnt vor Angriffen hinaus Israel während Ramadan

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Gallant hat vor möglichen Angriffen hinaus Israel während welcher islamischen Fastenzeit gewarnt. Der Iran, die Hisbollah und die Hamas wollten den Ramadan nutzen, um gegen Israel Stimmung zu zeugen, sagte Gallant nachdem Angaben welcherJerusalem Post.

Aus Sicht des Ministers wollen sie erklärten Feinde Israels palästinensische Menschen im Westjordanland, die Hisbollah sowie Araber und Menschen islamischen Glaubens in welcher gesamten Region zu Angriffen hinaus Israel aufstacheln. Dafür würden sie voraussichtlich die ohnehin angespannten Lagen am Tempelberg und im Westjordanland wie Vorwand nutzen.

Gleichzeitig sprach sich Gallant dem Bericht zufolge z. Hd. eine Entspannung zwischen den unterschiedlichen Gruppen aus. So sollte arabischstämmigen Israelis, Menschen islamischen Glaubens oder palästinensischer Herkunft welcher Zugang zum Tempelberg während des Ramadan nicht versperrt werden.

Zudem sollten Palästinenser und Palästinenserinnen aus dem Westjordanland, die eine Arbeitserlaubnis hätten, an ihre Arbeitsstellen in Israel zurückkehren die Erlaubnis haben. Die vor dem Krieg rund 210.000 Arbeitnehmenden aus dem Westjordanland fehlen welcher israelischen Wirtschaft zunehmend.

David Rech
David Rech

USA sagen Palästinensern 53 Millionen Dollar Hilfe zu 

Die USA wollen die palästinensische Bevölkerung mit weiterer humanitärer Hilfe unterstützen. Dafür stelle die US-Behörde z. Hd. internationale Entwicklung (USAID) weitere 53 Millionen Dollar (48,9 Millionen Euro) z. Hd. den Gazastreifen sowie dies besetzte Westjordanland bereit liegend, teilte Behördenleiterin Samantha Power laut Ha’aretz mit. Damit solle die Versorgung mit Nahrungsmitteln, Wasser, Hygieneartikeln sowie die Bereitstellung von Unterkünften unterstützt werden. 
Menschen drängen sich um eine Essensausgabe in Beit Lahia im Norden des Gazastreifens.
Menschen drängen sich um eine Essensausgabe in Beit Lahia im Norden des Gazastreifens. AFP/Getty Images
Der israelische Minister z. Hd. strategische Angelegenheiten, Ron Dermer, forderte vom US-Kongress in einem Interview unterdessen nebensächlich Nothilfe z. Hd. sein Land. Ohne Israel mit welcher Ukraine vergleichen zu wollen, müssten die USA bedenken, dass Israel „es nicht nur mit einer Front zu tun“ habe, sondern taktgesteuert gegen die Hamas im Süden, die Hisbollah im Norden sowie die Huthi kämpfe. Hilfe sei sehr dringlich.

US-Präsident Joe Biden hatte Israel gestriger Tag Abend in einem NBC-Interview gewarnt, es werde seine internationale Unterstützung verlieren, sollte es seine „unglaublich konservative Regierung“ einbehalten. Israel müsse sich versöhnen und die Gelegenheit nutzen, Frieden und Sicherheit z. Hd. Israelis und Palästinenser zu schaffen. 

Konstantin Zimmermann
Konstantin Zimmermann

Vereinte Nationen fordern Freilassung palästinensischer Sanitäter

Zwei Sanitäter des Palästinensischen Roten Halbmonds sind laut UN in Chan Junis festgenommen worden. Nun fordern die Vereinten Nationen ihre Freilassung.

Die beiden seien von israelischen Soldaten abgeführt worden, wie sie rund zwei Dutzend Menschen aus einem Krankenhaus im Zentrum welcher Stadt brachten, wie die UN mitteilten. Der von welcher Weltgesundheitsorganisation angeführter Konvoi, welcher am Sonntag 24 Patienten aus dem Al-Amal-Krankenhaus evakuierte, sei von kurzer Dauer nachdem Verlassen des Klinikgeländes gestoppt worden. 

„Dies ist kein Einzelfall“, sagte ein Sprecher des UN-Büros z. Hd. die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten. Hilfskonvois seien schon in welcher Vergangenheit unter Beschuss geraten und ihnen werde wissenschaftlich welcher Zugang zu den Hilfesuchenden verweigert.

Konstantin Zimmermann
Konstantin Zimmermann

Israels Militär weitet Angriffe in Gaza-Stadt aus

Zerstörung in Gaza-Stadt
Zerstörung in Gaza-Stadt . AFP/Getty Images
Die israelische Armee kämpft in Gaza-Stadt weiter gegen die islamistische Terrororganisation Hamas. Wie dies Militär mitteilte, möglich sein im Stadtteil Seitun Bodentruppen mit Unterstützung welcher Luftwaffe gegen Kampfeinheiten welcher Terrorgruppe sowie Hamas-Einrichtungen vor.

Unter anderem stießen die Soldaten demnach hinaus eine Waffenfabrik, ein Waffenlager, Raketenabschussstellungen und militärische Ausrüstung. Den Angaben nachdem töteten sie eine Gruppe von Hamas-Kämpfern, die sich in einem Tunnel befanden.

Konstantin Zimmermann
Konstantin Zimmermann

Israelische Armee tötet Kommandeur des Islamischen Dschihad im Westjordanland

Bei einem Einsatz töteten israelische Soldaten drei bewaffnete Männer.
Bei einem Einsatz töteten israelische Soldaten drei bewaffnete Männer. . Jaafar Ashtiyeh/AFP/Getty Images
Bei einem Einsatz in welcher Ortschaft Tubas im Norden des Westjordanlandes nach sich ziehen israelische Soldaten drei bewaffnete Männer erschossen, darunter verdongeln örtlichen Kommandeur welcher Terrororganisation Islamischer Dschihad. Das palästinensische Gesundheitsministerium im Westjordanland und die israelische Armee bestätigten den Tod welcher drei Männer. Sie waren demnach zwischen 26 und 32 Jahre archaisch.

Israels Militär sprach von einem Anti-Terror-Einsatz einer Spezialeinheit. Der 26-jährige Dschihad-Kommandeur sei an Anschlägen hinaus israelische Truppen mit Schusswaffen und Sprengskorrodieren beteiligt gewesen. Den Angaben nachdem wurde ein israelischer Soldat im Zusammenhang dem Einsatz zerrissen.  

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Israel soll nachdem UN-Angaben verdongeln Konvoi mit Patienten aufgehalten nach sich ziehen

Das UN-Nothilfebüro Ocha hat dem israelischen Militär vorgeworfen, verdongeln Krankenwagen-Konvoi mit 24 Patienten sieben Stunden weit aufgehalten zu nach sich ziehen. Das Militär habe jeder Patienten, die laufen konnten, und die Sanitäter vor dem Al-Amal-Krankenhaus in Chan Junis aus den Krankenwagen steigen lassen, sagte Ocha-Sprecher Jens Laerke.

Der Konvoi sei von welcher Weltgesundheitsorganisation (WHO) geführt und ordnungsgemäß angemeldet und genehmigt gewesen. Die israelische Armee teilte mit, sie prüfe den Bericht.

Die Sanitäter hätten sich entkleiden sollen, drei seien abgeführt worden. Die Patienten seien schließlich hinaus andere Einrichtungen verteilt worden. 31 Schwerkranke hätten im Kontrast dazu nicht mehr transportiert werden können – sie seien mit rund 180 Geflohenen und 45 Angehörigen des Pflegepersonals zurückgeblieben. Das Krankenhaus sei jedoch praktisch zerstört.

Hilfskonvois werden immer wieder beschossen und erhalten systematisch keinen Zugang zu den Menschen in Not“, beklagte Laerke. Humanitäre Mitarbeiter seien von israelischen Streitkräften kleinlaut und festgenommen, humanitäre Einrichtungen getroffen worden. Der Bericht war zunächst nicht zu revidieren.

Iven Fenker
Iven Fenker

Katar dämpft Aussichten hinaus Waffenruhe und Freilassung welcher Geiseln 

Katar zeigt sich zurückhaltend zur Aussicht hinaus eine baldige Waffenruhe im Gaza-Krieg. Es könne kein Durchbruch im Zusammenhang den Verhandlungen z. Hd. eine Feuerpause und zur Freilassung von Geiseln gemeldet werden, sagte ein Sprecher des katarischen Außenministeriums. Das Emirat dränge im Kontrast dazu mit Nachdruck darauf, dass Israel und die im Gazastreifen herrschende Hamas einer Vereinbarung zustimmen. Katar gehört zu den wichtigsten Vermittlerländern zwischen den Kriegsparteien.

Äußerungen von US-Präsident Joe Biden könne Katar nicht kommentieren, betonte welcher Sprecher. Biden hatte gesagt, Israel sei bereit liegend, die Kampfhandlungen im Gazastreifen oberhalb den muslimischen Fastenmonat Ramadan einzustellen. Zugleich hoffe er, dass schon Anfang kommender Woche eine Waffenruhe in Kraft trete. 

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Hisbollah feuert offenbar Raketen hinaus israelischen Stützpunkt

Die Hisbollah-Miliz im Libanon hat nachdem eigenen Angaben eine „große Raketensalve“ hinaus verdongeln israelischen Stützpunkt zur Luftüberwachung abgefeuert. Sie reagiere damit hinaus verdongeln israelischen Angriff in welcher Nähe welcher ostlibanesischen Stadt Baalbek, teilte die Hisbollah mit.

Israels Armee hatte am Montag erstmals seitdem Beginn des Krieges den Osten des Nachbarlandes bombardiert und nachdem eigener Aussage „Hisbollah-Terrorziele tief im Libanon“ angegriffen. Die vom Iran unterstützte Hisbollah-Miliz ist mit welcher Terrorgruppe Hamas verbündet.

Die Hisbollah-Miliz im Libanon hat nach eigenen Angaben eine "große Raketensalve" auf einen israelischen Stützpunkt abgefeuert (Archivbild vom 26. Februar 2024)
Die Hisbollah-Miliz im Libanon hat nachdem eigenen Angaben eine „große Raketensalve“ hinaus verdongeln israelischen Stützpunkt abgefeuert (Archivbild vom 26. Februar 2024). Jalaa Marey/AFP/Getty Images

Eva Casper
Eva Casper

Das war die Nacht

US-Präsident Joe Biden hält eine Waffenruhe im Konflikt zwischen Israel und welcher Hamas zum 4. März z. Hd. möglich. „Mein nationaler Sicherheitsberater sagt mir, dass wir nahe dran sind“, sagte Biden mit Blick hinaus die laufenden Verhandlungen in Paris. „Meine Hoffnung ist, dass wir bis zum nächsten Montag eine Feuerpause haben.“

Israel will Palästinensern offenbar Rückkehr in den Norden des Gazastreifens erlauben

Lesen Sie hier den ganzen Syllabus: 

Eva Casper
Eva Casper

Israel will offenbar Rückkehr in den Norden des Gazastreifens erlauben 

Bei den laufenden Verhandlungen oberhalb eine Waffenruhe in Paris hat Israel offenbar zugestimmt, Palästinensern die Rückkehr in den Norden des Gazastreifens zu erlauben. Das berichtete welcher katarische TV-Sender Al-Dschasira unter Berufung hinaus an den Gesprächen beteiligte Quellen. Ausgenommen seien junge Männer im „Rekrutierungsalter“. Auch die Hilfslieferungen in den Gazastreifen sollen demnach erhoben werden. 
Zudem habe Israel sich bereit liegend erklärt, etwa 400 palästinensische Gefangene freizulassen – darunter nebensächlich wegen Terrorismus Verurteilte. Im Gegenzug sollen 40 israelische Geiseln freikommen

Eva Casper
Eva Casper

Biden hofft hinaus Waffenruhe ab Montag 

US-Präsident Joe Biden hofft hinaus eine Waffenruhe im Konflikt zwischen Israel und welcher terroristischen Hamas zum 4. März. „Mein nationaler Sicherheitsberater sagt mir, dass wir nahe dran sind“, sagte Biden mit Blick hinaus die laufenden Verhandlungen. „Meine Hoffnung ist, dass wir bis zum nächsten Montag eine Feuerpause haben.“ Zugleich betonte welcher US-Präsident, dass es bislang noch keine Einigung gebe.
US-Präsident Joe Biden
US-Präsident Joe Biden. Elizabeth Frantz/Reuters

Katharina James
Katharina James

UN-Hilfswerk beklagt Halbierung welcher Hilfslieferungen

Die Menge welcher Hilfslieferungen z. Hd. die Not leidende Bevölkerung im Gazastreifen hat sich nachdem UN-Angaben im Februar im Vergleich zum Vormonat halbiert. „Die Hilfe hätte gesteigert und nicht vermindert werden müssen, angesichts der enormen Bedürfnisse von zwei Millionen Palästinensern in furchtbaren Lebensbedingungen“, schrieb Philippe Lazzarini, welcher Chef des Palästinenserhilfswerks welcher Vereinten Nationen (UNRWA), hinaus welcher Plattform X. Im Schnitt seien in diesem Monat pro Tag nur 98 Laster mit Hilfslieferungen in den abgeriegelten Küstenstreifen gelangt, erklärten die UN weiter.

Israel kontrolliert zusammen mit Ägypten die Grenzübergänge in den Gazastreifen. Ausreichende Hilfe scheitere an mehreren Hindernissen, führte Lazzarini aus. Dazu zählten fehlender politischer Wille, regelmäßige Schließungen welcher Grenzübergänge, welcher Mangel an Sicherheit infolge militärischer Kampfhandlungen und welcher Zusammenbruch von Recht und Ordnung. Um lebensrettende Hilfslieferungen und kommerziellen Warenverkehr zu geben, bedürfe es einer Feuerpause sowie welcher Aufhebung welcher Belagerung des Gazastreifens, argumentierte Lazzarini. 

Palästinenser warten bei einer Essensausgabe in Beit Lahia im Norden des Gazastreifens.
Palästinenser warten im Zusammenhang einer Essensausgabe in Beit Lahia im Norden des Gazastreifens. AFP via Getty Images

Anja Keinath
Anja Keinath

Hisbollah-Kommandeur im Zusammenhang israelischem Luftangriff getötet 

Das israelische Militär hat nachdem eigenen Angaben verdongeln Offizier welcher Hisbollah-Miliz im Süden des Libanon getötet. Brigadekommandeur Hussein Salami sei im Zusammenhang einem gezielten Luftangriff getötet worden, teilte die israelische Armee mit. Demnach war welcher Hisbollah-Kommandeur im Dorf Madschadel, 20 Kilometer östlich von Tyros, im Auto unterwegs, wie ihn die von einem israelischen Kampfjet abgeworfene Lenkwaffe traf.

Salami soll Raketenangriffe hinaus die nordisraelische Stadt Kirjat Schmona und ein örtliches israelisches Militärkommando befehligt nach sich ziehen. Die Hisbollah bestätigte den Tod Salamis im Zusammenhang einem israelischen Angriff, machte im Kontrast dazu keine Angaben zu seinem Rang.

Ulrike Tschirner
Ulrike Tschirner

Israel meldet Fund von zehn Kilometer langem Tunnel

Dieses von der israelischen Armee zur Verfügung gestellte Foto soll den Innenraum des Tunnels zeigen
Dieses von welcher israelischen Armee zur Verfügung gestellte Foto soll den Innenraum des Tunnels zeigen. Israel Defense Forces/Reuters
Das israelische Militär hat nachdem eigenen Angaben verdongeln zehn Kilometer langen Tunnel entdeckt, welcher Teile des zentralen Gazastreifens mit Gaza-Stadt im Norden verbinden soll. Das Tunnelnetz verlaufe in welcher Nähe des Türkischen Krankenhauses im Zentrum des Gazastreifens und welcher Israa-Universität in Gaza-Stadt, teilten die Streitkräfte mit. Das Militär veröffentlichte Fotos und Videos aus dem Inneren des Tunnels. Sie sollen lange Zeit Korridore, Treppen, Betten, Waffen und Proviant zeigen.

Nach Hamas-Angaben gibt es im Gazastreifen Tunnel von insgesamt mehreren Hundert Kilometern Länge. Eines welcher Hauptziele welcher israelischen Offensive ist es, dieses Netz zu zerstören, damit keine Waffen und kein Nachschub durch dies Küstengebiet transportiert werden können. Das Militär legte schon zahlreiche Tunnel zwanglos, die in welcher Nähe von Moscheen, Schulen, Krankenhäusern und UN-Einrichtungen verlaufen.

Ulrike Tschirner
Ulrike Tschirner

Emir von Katar bespricht mit Hamas-Chef „neueste Entwicklungen“

Der katarische Emir Tamim bin Hamad Al Thani hat sich mit Hamas-Chef Ismail Hanija getroffen. Bei dem Gespräch in welcher katarischen Hauptstadt Doha ging es um die „neuesten Entwicklungen im Gazastreifen“ und die aktuellen Bemühungen Katars, zwischen welcher Terrororganisation Hamas und Israel zu vermitteln, wie die staatliche Nachrichtenagentur QNA berichtete.

Auch eine ägyptische Delegation soll nachdem Katar gereist sein. Israel hat Medienberichten zufolge eine Delegation mit begrenztem Mandat in dies Emirat geschickt – sie soll Fragen eigentlich technischer Art rezensieren.

Der Golfstaat, Ägypten und die USA bemühen sich derzeit weiter, zwischen Israel und welcher Hamas zu vermitteln und möglichst vor Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan eine Feuerpause zu glücken, die nebensächlich zu einer Freilassung welcher israelischen Geiseln in welcher Gewalt welcher Hamas münden soll. Der z. Hd. Muslime heilige Monat Ramadan beginnt um den 10. März.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Israelische Armee meldet Angriffe „tief im Libanon“

Israel und die libanesische Hisbollah setzen ihre gegenseitigen Angriffe fort. Das israelische Militär teilte hinaus Telegram mit, Kampfjets flögen derzeit Angriffe hinaus „tief im Libanon gelegene Terrorziele“. Im Bekaa-Tal nahe welcher Stadt Baalbek sei eine Luftwaffeneinrichtung welcher Hisbollah getroffen worden. Aus libanesischen Sicherheitskreisen hieß es, mindestens zwei Mitglieder welcher Terrororganisation seien getötet worden.

Das israelische Militär begründete die Angriffe mit einer Hisbollah-Attacke hinaus eine israelische Drohne, die mit einer Boden-Luft-Rakete umgesetzt worden sein soll.

Die Hisbollah ist mit welcher Hamas im Gazastreifen verbündet. Experten befürchten, dass sich welcher Gaza-Krieg hinaus den Libanon ausweiten könnte. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Palästinensischer Ministerpräsident tritt von seinem Posten zurück

Mohammed Schtajjeh, welcher Ministerpräsident welcher Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) im Westjordanland, hat beim PA-Präsidenten Mahmud Abbas seinen Rücktritt eingereicht. Schon seitdem Längerem gab es Berichte, dass ein solcher Schritt bevorstehe. 
Mohammed Schtajjeh bei einer Gaza-Konferenz in Paris, November 2023
Mohammed Schtajjeh im Zusammenhang einer Gaza-Konferenz in Paris, November 2023. Claudia Greco/File Photo/Reuters
Mit dem Rücktritt wolle er verdongeln Konsens oberhalb die politische Ausgestaltung welcher PA nachdem dem Ende des israelischen Krieges gegen die Hamas vereinfachen, sagte Schtajjeh im Zusammenhang einer Pressekonferenz.

Die USA hatten zuvor den Palästinenserpräsidenten Abbas dazu gedrängt, die palästinensische Regierungsbehörde umzubauen. Eine grundsätzliche Reform welcher PA soll den Ansatz einer Zweistaatenlösung z. Hd. die Zeit nachdem dem Krieg geben.

Abbas‘ Fatah-Partei verwaltet die palästinensischen Gebiete im Westjordanland. Im Gazastreifen hatte die radikale Hamas die Macht 2006 übernommen und die Fatah verdrängt. Anders wie die Hamas erkennt die Fatah dies Existenzrecht Israels an.

Derzeit ist unklar, wie die Verwaltung des Gazastreifens nachdem dem Krieg ausgestaltet werden soll. Israels Verbündete drängen darauf, dass sich dort eine palästinensische Verwaltung etabliert. Auch die israelische Regierung hat multipel bekundet, den Küstenstreifen nicht unendlich kontrollieren zu wollen. Allerdings schließt sie eine Beteiligung welcher Hamas an einer künftigen Verwaltung des Gazastreifens aus. 

Katharina James
Katharina James

Huthi-Rakete verfehlt unter US-Flagge fahrenden Öltanker

Die jemenitischen Huthi-Miliz hat nachdem US-Angaben offenbar den unter US-Flagge fahrenden Öltanker MV Tom Thor im Golf von Aden mit einer Antischiffsrakete beschossen. Die Rakete habe den unter US-Flagge fahrenden Tanker verfehlt, teilt dies US-Zentralkommando (Centcom) hinaus welcher Plattform X mit.

Sie sei ins Wasser gestürzt und habe keine Schäden oder Verletzte verursacht. Die mit dem Iran verbündete Gruppe hatte zuvor erklärt, sie habe den Tanker ins Visier genommen. Das US-Militär schoss nachdem eigenen Angaben aus Selbstverteidigung zwei weitere Drohnen oberhalb dem südlichen Roten Meer ab. 

Katharina James
Katharina James

Armee berichtet von Tunneln unter den meisten Häusern in Gaza

Die israelische Armee hat nachdem Angaben ihres Sprechers Daniel Hagari „unter den meisten Häusern“ im Gazastreifen Terrortunnel oder Waffenverstecke welcher islamistischen Hamas entdeckt. Zudem sei „die Mehrheit der Schulen, Moscheen, Krankenhäuser und internationalen Einrichtungen von der Hamas für ihre militärischen Operationen genutzt“ worden, schrieb Hagari in einem Gastbeitrag z. Hd. die US-Zeitung Wall Street Journal.
Laut Israels Armee befinden sich unter den meisten Häusern im Gazastreifen Tunnel oder Hamas-Waffenverstecke
Laut Israels Armee entscheiden sich unter den meisten Häusern im Gazastreifen Tunnel oder Hamas-Waffenverstecke. Menahem Kahana/AFP/Getty Images
Israels Armee hatte welcher Hamas schon zuvor oftmals vorgeworfen, zivile Einrichtungen und Zivilisten wie menschliche Schutzschilde zu vergewaltigen. Die Hamas wolle die Welt Vertrauen schenken zeugen, dass Israels Armee gegen ganz Gaza Krieg führe. „In Wirklichkeit richtet sich unser Krieg gegen die Hamas, nicht gegen die Menschen in Gaza“, schrieb Hagari und fügte hinzu: „Wir führen diesen Krieg schweren Herzens und sind uns des tragischen Verlustes von Zivilisten auf beiden Seiten bewusst.“

Nach Angaben welcher von welcher Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde sind im Gazastreifen seitdem Beginn welcher israelischen Gegenschläge 29.692 Palästinenser getötet und 69.879 zerrissen worden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig revidieren. 

Katharina James
Katharina James

US-Luftwaffenpilot zündet sich vor israelischer Botschaft an

Ein Pilot welcher US-Luftwaffe hat sich vor welcher israelischen Botschaft in Washington selbst angezündet. Der Mann sei in ein örtliches Krankenhaus gebracht worden, nachdem Beamte des US-Geheimdienstes dies Feuer gelöscht hätten, teilte die Feuerwehr mit. Der Zustand des Mannes sei unbequem, sagte ein Polizeisprecher. Ein Sprecher welcher US-Luftwaffe bestätigte, dass es sich um verdongeln aktiven Piloten im Dienst welcher Air Force handele.
Einheiten des US-Secret Service sichern die Straßen um die israelische Botschaft in der US-Hauptstadt Washington, D.C.
Einheiten des US-Secret Service sichern die Straßen um die israelische Botschaft in welcher US-Hauptstadt Washington, D.Kohlenstoff. Mandel Ngan/AFP
Wie die New York Times sowie welcher Nachrichtensender CNN unter Berufung hinaus ein Video von dem Vorfall berichten, soll welcher Mann zunächst gesagt nach sich ziehen, er wolle sich nimmer „mitschuldig an einem Genozid“ zeugen. Er habe sich dann mit einer Flüssigkeit begossen, in Brand gesetzt und multipel „Free Palestine“ (Befreit Palästina) geschrien. Laut welcher New York Times hatte welcher Mann dies Video offenbar selbst aufgenommen und seine Handlungen hinaus welcher Onlineplattform Twitch gestreamt.

Die israelische Botschaft ist seitdem dem Angriff welcher islamistischen Terrormiliz Hamas hinaus Israel am 7. Oktober und den israelischen Gegenschlägen im Gazastreifen Ziel anhaltender Proteste

Katharina James
Katharina James

Militär unterrichtet Kriegskabinett oberhalb Einsatzpläne z. Hd. Rafah-Offensive

Das israelische Militär hat vor welcher geplanten Offensive in Rafah im Süden des Gazastreifens dem Kriegskabinett seine weiteren Einsatzpläne vorgelegt. Wie die Armee in welcher Nacht prestigevoll gab, habe man dem Kabinett „einen Plan für die Evakuierung der Bevölkerung aus den Kampfgebieten im Gazastreifen und den kommenden Einsatzplan vorgelegt“.

Außerdem sei ein Plan z. Hd. die Bereitstellung humanitärer Hilfe z. Hd. den Gazastreifen gebilligt worden, „der die Plünderungen im Nordstreifen und in anderen Gebieten verhindern soll“, hieß es. Einzelheiten wurden in welcher kurzen Mitteilung nicht genannt. Auch Rafah, wo 1,5 Millionen Palästinenser hinaus engstem Raum Schutz vor den Ringen in den anderen Teilen des abgeriegelten Küstengebiets suchen, wurde in welcher Mitteilung des israelischen Militärs nicht explizit erwähnt.

International stößt die geplante Offensive hinaus Rafah hinaus heftige Kritik. Selbst Verbündete wie die USA rufen Israel zur Zurückhaltung hinaus. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hält obgleich an den Plänen hold. Es sei unmöglich, dies Kriegsziel welcher Eliminierung welcher Hamas zu glücken, wenn vier Hamas-Bataillone in Rafah verblieben, sagte welcher Regierungschef.

Larissa Kögl
Larissa Kögl

UNRWA warnt vor Hungersnot im Norden des Gazastreifens 

Das Palästinenserhilfswerk welcher Vereinten Nationen (UNRWA) hat nachdem Angaben seines Chefs Philippe Lazzarini seitdem dem 23. Januar keine Lebensmittel mehr in den Norden des Gazastreifens liefern können. „Unsere Forderungen, Lebensmittelhilfe zu senden, wurden abgelehnt und sind auf taube Ohren gestoßen“, schreibt Lazzarini hinaus X. „Das ist eine von Menschen gemachte Katastrophe.“

Gemeinsam mit anderen UN-Behörden warnt UNRWA schon seitdem Wochen vor einer drohenden Hungersnot und fordert verdongeln regelmäßigen Zugang zum Gazastreifen. Nach israelischen Angaben fuhren heute 245 Lastwagen mit Hilfslieferungen in den Gazastreifen – weniger wie die Hälfte wie an einem durchschnittlichen Tag vor dem Krieg. 

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Waffenruhe würde laut Galant nicht z. Hd. Kämpfe mit Hisbollah gelten 

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant hat fühlbar gemacht, dass ein mögliches Waffenruheabkommen z. Hd. den Gazastreifen keine Auswirkungen hinaus die Gefechte mit welcher libanesischen Hisbollah-Miliz nach sich ziehen würden. 
Wir werden weiterfeuern und werden dies unabhängig vom Süden zeugen.

Joaw Galant, israelischer Verteidigungsminister

Im Gegenteil sei geplant, die Feuerkraft gegen die Hisbollah zu potenzieren, sagte Galant nachdem Angaben des Militärs. Die Miliz sei nicht in welcher Lage „Ersatz für die Kommandeure zu finden, die wir eliminieren“. Man werde den militärischen Druck hinaus die Miliz „bis zum vollständigen Rückzug der Hisbollah“ von welcher Grenze zu Israel verstärken, kündigte Galant an.

Die intim mit Israels Erzfeind Iran verbundene Schiiten-Miliz hat sich in welcher Pufferzone vorwärts welcher israelisch-libanesischen Grenze möbliert, die nachdem Ende des zweiten Libanon-Kriegs 2006 im Grenzgebiet im Südlibanon festgesetzt worden war, und feuert von dort hinaus den Norden Israels. Israel greift wiederum mit seiner Artillerie und Luftwaffe die Hisbollah-Stellungen in welcher Pufferzone an. Israel warnte schon mehrmals, dass es nebensächlich zu einem größeren Militäreinsatz bereit liegend sei, sofern diplomatische Bemühungen ins Leere laufen sollten.

Auf beiden Seiten gab es schon Tote. Zehntausende Anwohner verließen in beiden Ländern ihre Heimatorte wegen welcher Kämpfe. 

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Netanjahu hält trotz möglichem Abkommen an Rafah-Offensive hold

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will nachdem einer möglichen vorübergehenden Feuerpause im Gazastreifen den Militäreinsatz gegen die Hamas intensiv vorantreiben. Die geplante Offensive hinaus die Stadt Rafah könnte sich im Kontrast dazu durch eine Vereinbarung irgendwas verzögern, sagte Netanjahu dem Sender CBS. Ein Sieg im Gazastreifen sei im Kontrast dazu nur noch wenige Wochen weit.

„Sobald wir den Rafah-Einsatz begonnen haben, wird die intensive Kampfphase wenige Wochen vor Abschluss stehen. Nicht Monate“, sagte Netanjahu. „Wenn es kein Abkommen gibt, werden wir es trotzdem machen. Es muss getan werden, denn ein kompletter Sieg ist in Reichweite.“

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Archivbild
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Archivbild. Haim Zach/dpa/GPO
Netanjahu bestätigte im Unterschied zu dem Sender, dass derzeit oberhalb ein Abkommen verhandelt werde. Dieses soll während einer Feuerpause die Freilassung israelischer Geiseln aus dem Gazastreifen garantieren. Im Gegenzug sollen in Israel inhaftierte Palästinenser freikommen. Konkrete Details nannte Netanjahu nicht.