Krieg in Israel und Gaza: Schäden nachher Israels Angriff wohl größer denn vom Iran eingeräumt

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— צבא ההגנה לישראל (@idfonline) April 16, 2024

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Der Befehlshaber habe unter anderem Raketenstarts Richtung Israel geplant, teilte das israelische Militär mit. Er wurde demnach von einem Flugobjekt in der Gegend von Ain Baal getötet.

Libanons staatliche Nachrichtenagentur NNA berichtete, zwei weitere Personen seien bei dem Angriff verletzt worden. Demnach wurde bei dem israelischen Angriff ein Auto getroffen.

Saudi-arabische Medien berichteten von weiteren Angriffen im Süden des Libanon. Dabei sollen weitere Mitglieder der Hisbollah getötet worden sein. Auch die NNA berichtete von Toten und Verletzten bei einem Angriff auf zwei Autos im libanesischen Ort Schehabieh.

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EU bereitet neue Sanktionen gegen den Iran vor

Der Iran muss nach seinem Raketen- und Drohnenangriff gegen Israel mit neuen EU-Sanktionen rechnen. Der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, teilte nach einer Videoschalte der Außenminister mit, er werde sein Team um Vorbereitungen für weitere Strafmaßnahmen bitten. "Einige Mitgliedsstaaten haben vorgeschlagen, eine Ausweitung der restriktiven Maßnahmen gegen den Iran zu beschließen", fügte er hinzu.

Borrells Angaben zufolge sollen unter anderem Handelsbeschränkungen ausgeweitet werden, um dem Iran den Bau von Raketen zu erschweren. Zudem ist geplant, auch die Lieferung von Drohnen und Raketen an Verbündete in der Region zu sanktionieren. 

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USA verhängen weitere Sanktionen gegen den Iran

Wegen der iranischen Raketen- und Drohnenangriffe auf Israel verschärfen die USA ihre Sanktionen gegen das Regime in Teheran. Das hat der Nationale Sicherheitsberater der US-Regierung, Jake Sullivan, angekündigt. Mit Strafmaßnahmen belegt werden soll demnach unter anderem das iranische Rüstungsprogramm. Zuvor hatte bereits die EU mitgeteilt, an einer Ausweitung ihrer Iran-Sanktionen zu arbeiten.

Mehr zum Thema:

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UN-Sicherheitsrat soll morgen über Mitgliedschaft der Palästinenser abstimmen

Der UN-Sicherheitsrat soll morgen über den Antrag der Palästinenser auf Vollmitgliedschaft in den Vereinten Nationen abstimmen. Das meldet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Diplomatenkreise.

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Der palästinensische UN-Gesandte Rijad Mansur hatte Anfang des Monats in einem Schreiben an UN-Generalsekretär António Guterres darum gebeten, das Verfahren zur Vollmitgliedschaft der Palästinenser wiederaufzunehmen. Das Vorhaben gilt jedoch als wenig aussichtsreich, da sich die Vetomacht USA dagegen ausgesprochen haben. "Wir sehen nicht, dass uns die Verabschiedung einer Resolution im Sicherheitsrat zwangsläufig zu einem Punkt führen wird, an dem wir eine Zweistaatenlösung finden können", bekräftigte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Linda Thomas-Greenfield.

Die Palästinenser haben seit 2012 einen Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen. Sie fordern seit Jahren eine Vollmitgliedschaft.

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Iranischer Präsident warnt Israel vor militärischen Aktionen

Bei der jährlichen Militärparade in Teheran hat der iranische Präsident Ebrahim Raissi Israel deutlich vor weiteren Reaktionen gegen den Iran gewarnt. Selbst die "kleinste Invasion" Israels werde zu einer "massiven und harten" Reaktion führen, sagte Raissi der staatlichen Nachrichtenagentur Irna zufolge. Die iranische Antwort auf auch nur die geringste "Aggression" gegen den Iran wäre "verheerend" und die Israelis würden es bitter bereuen, sagte er zudem laut der Nachrichtenagentur Tasnim.

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Der Angriff des Iran vom vergangenen Wochenende habe nur begrenzte Ziele gehabt. Ein größerer Angriff könnte Israel laut Raissis Worten deutlich härter treffen. 

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Katar überdenkt Vermittlerrolle bei Gesprächen über Waffenruhe

Das Golfemirat Katar will seine Rolle als Vermittler zwischen der israelischen Regierung und der islamistischen Hamas nach eigenen Angaben überdenken. Katars Rolle sei in gewissem Maße für politische Zwecke missbraucht worden, sagte Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman Al Thani bei einer Pressekonferenz in Doha. Konkreter auf den Vorwurf ein ging er nicht.

Die Lage habe das Emirat "dazu veranlasst, seine Rolle völlig neu zu bewerten und wir befinden uns derzeit in dieser Phase", sagte Al Thani, der auch Katars Außenminister ist. "Wir bekennen uns zu unserer Rolle aus einem humanitären Kontext heraus, aber dieser Rolle sind Grenzen gesetzt."

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EU-Staaten einigen sich auf Ausweitung von Iran-Sanktionen

Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union haben sich bei ihrem Gipfel in Brüssel darauf verständigt, die Sanktionen gegen den Iran verschärfen. "Die EU wird weitere restriktive Maßnahmen gegen Iran ergreifen, insbesondere in Bezug auf unbemannte Luftfahrzeuge (UAV) und Raketen", heißt es in einer Erklärung des Gipfels. Bereits zuvor hatte der EU-Außenbeauftragte weitere Sanktionen gegen das Regime in Teheran angekündigt. 

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Sowohl an den Iran als auch an Israel appellieren die Staats- und Regierungschefs in der Erklärung, auf weitere gegenseitige Angriffe zu verzichten. Erforderlich sei eine äußerste Zurückhaltung aller Parteien. Die Erklärung enthält zugleich ein Bekenntnis zur uneingeschränkten Solidarität mit dem Volk Israels sowie eine erneute Verurteilung der iranischen Drohnen- und Raketenangriffe auf Israel vom vergangenen Wochenende. 

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USA und Großbritannien verhängen Sanktionen gegen Iran

Als Reaktion auf den iranischen Angriff vom vergangenen Wochenende haben Großbritannien und die USA umfassende Sanktionen gegen den Iran verhängt. US-Präsident Joe Biden teilte mit, dass das Sanktionspaket vor allem auf das Drohnen- und Raketenprogramm, das Verteidigungsministerium des Landes sowie die iranischen Revolutionsgarden zielen soll. Auch die iranische Metall- und Automobilindustrie soll betroffen sein.

Damit werde der Iran "zur Rechenschaft" gezogen, sagte Biden weiter. Vor allem die Produktion der sogenannten Schahed-Drohnen wird laut US-Finanzministerium betroffen sein. Drohnen dieses Typs waren bei dem Angriff auf Israel verwendet worden.

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UN-Sicherheitsrat entscheidet heute über eine palästinensische Vollmitgliedschaft 

In New York ist der UN-Sicherheitsrat zusammengekommen, um über den Antrag der Palästinenser auf eine Vollmitgliedschaft in den Vereinten Nationen zu entscheiden. Abgestimmt werden soll um 17 Uhr Ortszeit (23 Uhr MEZ).

Der jordanische Außenminister Ayman Safadi sagte Medienberichten zufolge, ohne einen unabhängigen palästinensischen Staat könne es keinen Frieden geben. In Bezug auf Israels Umgang mit Palästinensern sagte er, die Welt habe noch nie "solche Arroganz und Unmenschlichkeit in der modernen Geschichte" gesehen.

Irans Außenminister Hussein Amirabdollahian verteidigte in der Sitzung den Raketenangriff in der Nacht zu Sonntag. Die Attacke sei als "legitime Verteidigung nach internationalem Recht" erfolgt, sagte er. Sie sei eine Reaktion auf den mutmaßlich israelischen Luftangriff auf Irans Botschaftsgelände in Syrien am 1. April. Amirabdollahian sagte außerdem, Israel müsse "gezwungen werden, jedes weitere militärische Abenteuer zu stoppen".

Für eine Aufnahme eines Staates in die UN muss zunächst eine Empfehlung des Sicherheitsrates erfolgen – mit mindestens neun von 15 Stimmen und ohne Veto eines ständigen Mitglieds. Anschließend muss der Antrag von der UN-Vollversammlung mit einer Zweidrittelmehrheit angenommen werden.

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Auswärtiges Amt weist Bericht über Streit zwischen Baerbock und Netanjahu zurück

Das Auswärtige Amt hat einen Bericht über einen Disput zwischen Außenministerin Annalena Baerbock und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu über die Lage im Gazastreifen als irreführend bezeichnet. Kernpunkte der Darstellung des einstündigen Treffens der beiden am Mittwoch seien falsch, schrieb das Auswärtige Amt auf X. Der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, äußerte sich gleichlautend.

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Key points in this account of the hour long meeting between Foreign Minister Baerbock and Prime Minister Netanyahu are wrong and misleading.

— GermanForeignOffice (@GermanyDiplo) April 18, 2024

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Eine Journalistin des israelischen TV-Senders Channel 13 hatte zuvor auf X von einem schwierigen Treffen zwischen Baerbock und Netanjahu berichtet. Grund soll demnach gewesen sein, dass Baerbock Aufnahmen aus dem Gazastreifen gezeigt wurden, auf denen mit Lebensmittel gefüllte Märkte zu sehen waren. Die Grünen-Politikerin habe daraufhin auf den Hunger der Menschen hingewiesen. Netanjahu soll erwidert haben, dass es keine Fälle von Hunger dort gebe.

Die Aufnahmen der mit Obst und Gemüse gefüllten Marktstände hatte vor wenigen Tagen die für Kontakte mit den Palästinensern und humanitäre Hilfe zuständige israelische Cogat-Behörde veröffentlicht. Sie zeigen Märkte im Norden des besonders vom Lebensmittelmangel betroffenen Küstengebiets. Hilfsorganisationen und Cogat zufolge kamen dort jüngst einige Hilfen an. Helferinnen und Anwohnern zufolge reichen diese aber noch lange nicht aus.

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Mehrere Staaten warnen vor Eskalation im Nahen Osten 

Nach dem Angriff auf den Iran hat Ägypten vor den Folgen einer Ausweitung des Konflikts und einer Destabilisierung in der Region gewarnt. Man sei zutiefst besorgt über eine mögliche Eskalation der Feindseligkeiten zwischen Israel und dem Iran, teilte das ägyptische Außenministerium mit.

Der Oman verurteilte den "israelischen Angriff auf den Iran" und auch die wiederholten israelischen Angriffe in der Region, wie ein Sprecher des Außenministeriums mitteilte. Das Land fordere die internationale Gemeinschaft dazu auf, den Ursachen des Konflikts mit Diplomatie entgegenzutreten. Der Fokus sollte dabei auf den Bemühungen zu einer Waffenruhe im Gaza-Krieg liegen.

Auch Frankreichs stellvertretender Außenminister Jean-Noël Barrot rief zur Deeskalation auf. "Ich kann nur sagen, dass Frankreichs Position darin besteht, alle Akteure zur Deeskalation und Zurückhaltung aufzurufen", sagte Barrot dem französischen Radiosender Sud Radio.

Der britische Premierminister Rishi Sunak sagte, er wolle nicht über den Angriff im Iran spekulieren, warnte aber vor einer Eskalation in der Region. "Es ist eine sich entwickelnde Situation, es wäre nicht richtig für mich zu spekulieren, bis die Fakten klarer werden, und wir arbeiten daran, die Details zusammen mit den Verbündeten zu bestätigen", sagte er in London. "Eine signifikante Eskalation ist in niemandes Interesse. Wir wollen, dass in der gesamten Region Ruhe herrscht", sagte er. 

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EU will israelische Siedler sanktionieren

Die Europäische Union verhängt erstmals Sanktionen gegen radikale israelische Siedler. Das meldete die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf Diplomaten. Demnach beschlossen die EU-Mitgliedsstaaten die Strafmaßnahmen in einem schriftlichen Verfahren. Damit reagierten sie auf Berichte über Gewalt von Siedlern gegen Palästinenser im Westjordanland.

So richten sich die Sanktionen gegen Personen und Organisationen, die für Gewalt gegen Palästinenser im Westjordanland verantwortlich sein sollen. Sie werden mithilfe des EU-Sanktionsinstruments zur Ahndung von schweren Menschenrechtsverstößen verhängt. Personen, die betroffen sind, dürfen nicht mehr in die EU einreisen und keine Geschäfte mit EU-Bürgern machen. Außerdem müssen ihre in der EU vorhandenen Konten und andere Vermögenswerte eingefroren werden.

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Laut EU-Diplomaten sollen die Namen der Betroffenen in Kürze im EU-Amtsblatt veröffentlicht werden. Im ersten Schritt soll es sich um vier Personen und zwei Organisationen handeln. Ziel der Maßnahmen ist, die israelische Justiz dazu zu bringen, sich künftig engagierter um die Verfolgung von Siedlergewalt gegen Palästinenser sowie gegen deren Dörfer und Olivenhaine zu kümmern.

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G7-Staaten beschließen weitere Iran-Sanktionen

Die G7-Staaten haben sich auf weitere Strafmaßnahmen gegen den Iran geeinigt. Das gab Annalena Baerbock zum Abschluss des G7-Außenministertreffens bekammt. Konkrete Maßnahmen nannte die deutsche Außenministerin nicht, mahnte aber, dass jetzt alles dafür getan werden müsse, damit es nicht zu einer weiteren Eskalation komme. Die sieben großen westlichen Industrienationen hätten auf eine Deeskalation hingearbeitet und würden das auch weiter tun, sagte der Vorsitzende des Treffens, der italienische Außenminister Antonio Tajani.

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Die G7 setzten sich für eine Deeskalation der Spannungen im Nahen Osten ein, ebenso für eine Waffenruhe, die Freilassung von Geiseln und Hilfen für die Palästinenser, sagte Tajani. Die Außenminister verurteilten die jüngsten Angriffe des Irans auf Israel und hoben hervor, dass die G7 die Sicherheit Israels unterstützten. 

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Führung der Hamas prüft offenbar einen Abzug aus Katar

Die politische Führung der Terrororganisation Hamas erwägt laut einem Bericht des Wall Street Journals, ihre derzeitige Basis in Katar in den Oman zu verlegen. Dafür soll die Hamas in den vergangenen Tagen mindestens zwei Länder in der Region angefragt haben, ob diese offen für den Umzug der politischen Hamas-Führung in ihre Hauptstädte seien, schreibt die US-Zeitung unter Berufung auf eine namentlich nicht genannte Quelle.

Sollte die politische Führung der Hamas Katar verlassen, könne dies die Verhandlung über die Freilassung der verbliebenen israelischen Geiseln gefährden, schreibt das Wall Street Journal. Für Israel und die USA dürfte es zudem schwerer werden, in Kontakt mit der Hamas zu kommen. In den vergangenen Wochen hätten Vermittler aus Katar und Ägypten bei den Verhandlungen Druck auf Vertreter der Hamas ausgeübt, schrieb die US-Zeitung. Dabei sei der Hamas-Führung, die bereits seit 2012 in der katarischen Hauptstadt Doha lebt, auch mit Ausweisung gedroht worden.

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Erdoğan ruft Palästinenser zur "Einheit" auf

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat den Auslandschef der islamistischen Terrororganisation Hamas, Ismail Hanija, in Istanbul getroffen. Nach dem Treffen rief er die Palästinenser auf, angesichts des Krieges zusammenzustehen. "Einheit und Lauterkeit" seien "die stärkste Antwort auf Israel und der Weg zum Sieg", sagte Erdoğan nach Angaben des türkischen Präsidialamts. Israel dürfe im Gaza-Krieg "kein Gelände gewinnen".

Laut Präsidialamt sagte der türkische Staatschef zudem eine Fortsetzung der humanitären Hilfe für die Bewohner des Gazastreifens zu. Erdoğan ist seit Kriegsbeginn einer der schärfsten Kritiker Israels. Die Hamas unterstützt er öffentlich. Zwar hatte er das Massaker der Islamisten am 7. Oktober verurteilt, bezeichnete die Hamas aber später wiederholt als "Widerstandsgruppe". 

Die Türkei bemüht sich verstärkt um eine vermittelnde Rolle im Krieg. Zuletzt hatte Außenminister Hakan Fidan bei einem Besuch in Katar Hanija getroffen. Dabei war es türkischen Medien zufolge unter anderem um die Freilassung israelischer Geiseln aus Gaza gegangen. 

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Erneut Demonstrationen für Freilassung der israelischen Geiseln

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Tausende Menschen haben in Israel erneut für ein Abkommen zur Freilassung der noch immer im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln sowie gegen die Regierung protestiert. Bei einer Massenkundgebung in Tel Aviv forderten die Menschen die sofortige Freilassung aller aus Israel verschleppten Menschen sowie Neuwahlen. "Derjenige, der sie im Stich gelassen hat, muss sie nach Hause bringen", rief die Menge in Anspielung auf Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Angehörige der Entführten werfen ihm und seiner Regierung zudem vor, kein ernsthaftes Interesse daran zu haben, ein Abkommen mit der Terrororganisation Hamas zu erzielen.

Israelischen Medien zufolge protestierten in Tel Aviv und Haifa jeweils Tausende, in der Stadt Be’er Scheva Hunderte. Mehr als tausend Menschen versammelten sich Berichten zufolge zudem in Caesarea nahe einer Privatvilla des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Auch in anderen israelischen Städten gab es Kundgebungen. 

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14 Tote laut Rotem Halbmond nach israelischem Einsatz im Westjordanland

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Bei einem israelischen Militäreinsatz im Flüchtlingslager Nur Schams im Westjordanland sind nach Angaben des Roten Halbmonds 14 Menschen getötet worden. Bislang seien 14 Tote aus dem Flüchtlingslager in der Nähe von Tulkarem geborgen worden, teilte die Hilfsorganisation mit.

Vor der Mitteilung des Roten Halbmonds hatte die israelische Armee mitgeteilt, israelische Sicherheitskräfte hätten "zehn Terroristen während Kämpfen eliminiert". Demnach wurden acht israelische Soldaten und ein Polizist verletzt.

Sie beendete ihren Einsatz in Nur Schams am Samstagabend nach etwa 48 Stunden, wie Journalisten berichteten.

Den Tag über waren Explosionen und Schüsse in dem Flüchtlingslager zu hören gewesen. Nach Angaben der AFP-Reporter wurden mindestens drei Häuser bombardiert, auch Drohnen waren über Nur Schams im Einsatz. Auf Bildern von AFPTV waren Militärfahrzeuge und Soldaten zu sehen, die die engen Straßen des Flüchtlingscamps durchkämmten, in dem fast 7.000 Menschen leben.

Die israelische Armee versicherte, dass sich der Einsatz gegen bewaffnete Palästinensergruppen gerichtet habe. Häufig werden bei solchen Gefechten aber auch Zivilisten verletzt.

Das Gesundheitsministerium des von Israel besetzten Westjordanlands teilte mit, bei dem Armeeeinsatz seien mehrere Menschen getötet worden, darunter ein 16-Jähriger. Die israelische Armee habe Rettungskräfte daran gehindert, "Verletzten Hilfe zu leisten". Das Ministerium sprach von elf Verletzten, von denen sieben Schussverletzungen aufgewiesen hätten. Auch eine Rettungskraft sei angeschossen worden.

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Israel protestiert gegen mögliche US-Sanktionen gegen Militäreinheit

Die israelische Regierung hat empört auf Berichte reagiert, nach denen die USA Sanktionen gegen ein umstrittenes Bataillon erheben will. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu schrieb auf der Plattform X, seine Regierung werde mit allen Mitteln gegen diese Maßnahmen vorgehen. Benny Gantz, Mitglied des israelischen Kriegskabinetts, sagte, die Verhängung von Sanktionen gegen die Einheit sei ein gefährlicher Präzedenzfall und sende in Zeiten des Krieges die falsche Botschaft "an unsere gemeinsamen Feinde".

Das US-Nachrichtenportal Axios hatte zuvor berichtet, dass US-Außenminister Antony Blinken die Sanktionen in den kommenden Tagen ankündigen werde. Dabei gehe es um die israelische Militäreinheit Netzah Yehuda, der Menschenrechtsverletzungen im Westjordanland vorgeworfen werden. Es wäre das erste Mal, dass die USA Sanktionen gegen eine israelische Militäreinheit verhängen. 

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Krankenhaus meldet 22 Tote nach israelischen Angriffen auf Rafah

Bei erneuten israelischen Luftangriffen auf die Stadt Rafah sind nach Angaben eines örtlichen Krankenhauses 22 Menschen getötet worden, darunter 18 Kinder. Bei einem ersten Angriff in der vergangenen Nacht seien ein Mann, seine Frau und deren dreijähriges Kind getötet worden, teilte das kuwaitische Krankenhaus mit, in das die Leichen gebracht wurden. Ein weiterer Angriff tötete  nach Krankenhausangaben weitere 17 Kinder und zwei Frauen. Sie gehörten demnach alle zu einer Familie.

Vonseiten der israelischen Armee gibt es bisher keine Stellungnahme. Die Angaben lassen sich nur schwer überprüfen. Die israelische Armee führt jedoch regelmäßig und kontinuierlich Luftangriffe in der Region Rafah aus, wobei immer wieder zivile Gebäude und Geflüchtete getötet werden. Auch eine Bodenoffensive auf das überfüllte Gebiet im Süden des Gazastreifens gilt weiterhin als erwartbar.

Im Laufe des Tages wurde die Opferzahl bereits mehrfach nach oben korrigiert. Ob infolge der Angriffe noch weitere Personen vermisst werden oder in Lebensgefahr schweben, ist unbekannt.

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Netanjahu kündigt "weitere schmerzhafte Schläge" gegen die Hamas an

Die Verhandlungen zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas laufen aus israelischer Sicht ins Leere. Trotz der Gespräche kündigte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu "weitere schmerzhafte Schläge" gegen die islamistische Gruppe an – und zwar "in Kürze". Netanjahus Regierung droht seit Längerem mit einem Militäreinsatz in der Stadt Rafah in Süden des Gazastreifens, obwohl Israels Verbündeten davor warnen.

Die Hamas habe ihre Position zuletzt verhärtet und alle Vermittlungsvorschläge abgelehnt, sagte Netanjahu in einer Video-Ansprache zum jüdischen Pessachfest, das morgen beginnt. Die beiden Seiten verhandeln über eine Feuerpause im Gegenzug für die Freilassung weiterer Geiseln sowie palästinensischer Häftlinge. Die Hamas baue auf die Spaltung der Israelis, sagte der Ministerpräsident. Der Druck, der auf die israelische Regierung ausgeübt wird, ermutige sie. Die indirekten Gespräche laufen seit Monaten.

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Die Hamas fordert als Bedingung für die Freilassung weiterer Geiseln einen dauerhaften Waffenstillstand im Gazastreifen, einen umfassenden Rückzug der israelischen Truppen, eine Rückkehr der Binnenvertriebenen an ihre Wohnorte, eine Aufhebung der Blockade sowie einen Wiederaufbau des Gazastreifens. Israel war bis vor wenigen Wochen davon ausgegangen, dass knapp 100 der etwa 130 verbliebenen Geiseln noch am Leben sind. Inzwischen wird aber befürchtet, dass deutlich mehr von ihnen tot sein könnten.

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Womöglich US-Sanktionen gegen israelische Militäreinheit geplant

Bereits ab dem kommenden Montag könnten die USA Sanktionen gegen eine umstrittene Einheit ultraorthodoxer Soldaten im israelischen Militär verhängen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP. Den Informationen zufolge wurde auf US-Seite gegen fünf Militäreinheiten wegen Menschenrechtsverletzungen ermittelt – jedoch sollen nur gegen eine Strafmaßnahmen folgen.

AP hat eigenen Angaben nach keinen Namen einer Einheit erfahren. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu reagierte jedoch empört auf die Information und machte deutlich, dass es sich dabei um das Infanteriebataillon Netzah Jehuda (Judäa für Immer) handelt. "Wenn jemand denkt, er könnte Sanktionen gegen eine Einheit der israelischen Streitkräfte verhängen, werde ich ihn mit all meiner Macht bekämpfen", sagte Netanjahu.

Die US-Maßnahme würde erstmals Sanktionen gegen eine Einheit des israelischen Militärs bedeuten. Netzah Jehuda war traditionell im Westjordanland stationiert. Als 2022 ein palästinensisch-amerikanischer Doppelstaatsbürger an einem Kontrollposten festgenommen und wenig später tot aufgefunden wurde, wurde die ultraorthodoxe Truppe dafür verantwortlich gemacht. Menschenrechtler werfen der Truppe auch weitere Verstöße vor. Netzah Jehuda wurde Ende 2022 nach Nordisrael verlegt und ist mittlerweile im Krieg im Gazastreifen im Einsatz.

Im Zuge der Sanktionen würde Netzah Jehuda keine finanzielle Unterstützung mehr aus den USA erhalten. Ein US-Gesetz verbietet Unterstützung für Militäreinheiten, die Menschenrechtsverletzungen begangen haben.

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Israel will USA von Sanktionsplänen abbringen

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Die israelische Regierung hat die USA aufgefordert, die offenbar geplanten Sanktionen gegen ein Bataillon des israelischen Militärs zu überdenken. Eine Sanktionierung des weitgehend ultraorthodoxen Bataillons würde Israels internationaler Legitimität beim Kampf gegen die Hamas-Terroristen im Gazastreifen Schaden zufügen, sagte Benny Gantz, Mitglied des israelischen Kriegskabinetts, in einem Gespräch mit US-Außenminister Antony Blinken. Außerdem gebe dafür für die USA auch keine Rechtfertigung.

Alle Militäreinheiten seien mit dem Verhaltenskodex der Armee im Einklang und dem Völkerrecht unterworfen, sagte Gantz und wies darauf hin, dass das israelische Justizsystem stark und unabhängig sei. Über das Gespräch der beiden Politiker berichtete die Times of Israel unter Berufung auf Gantz‘ Büro.

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bezeichnete die Absicht, Sanktionen zu erlassen, als "Gipfel der Absurdität" und "moralischen Tiefpunkt". Der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant sagte: "Ich erwarte, dass die amerikanische Regierung ihre Absicht, Sanktionen gegen das Netzah Jehuda Bataillon zu verhängen, rückgängig macht", sagte Galant in einer vom Verteidigungsministerium veröffentlichten Stellungnahme. Der Schritt würde einen "gefährlichen" Präzedenzfall schaffen, warnte er. 

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Irakische Sicherheitskräfte melden Angriff auf US-Militärstützpunkt in Syrien

Aus dem Nordirak sind nach Angaben irakischer Sicherheitskräfte mindestens fünf Raketen auf einen in Syrien gelegenen Militärstützpunkt der US-angeführten internationalen Anti-Dschihadisten-Koalition abgefeuert worden. Nach dem Angriff sei ein großer Fahndungseinsatz in der nördlichen Provinz Ninive eingeleitet worden, um die Urheber des Beschusses zu finden, teilten die Sicherheitskräfte mit.

Ein Raketenwerfer sei auf der Ladefläche eines Lieferwagens in der Grenzstadt zu Syrien geparkt gewesen, sagten zwei irakische Sicherheitskräfte und ein Militäroffizier der Nachrichtenagentur Reuters. Der Militäroffizier teilte mit, der Lastwagen sei durch die Explosion nicht abgefeuerter Raketen in Brand geraten, als sich US-Kampfflugzeuge im Luftraum befanden. "Wir können nicht bestätigen, dass der Lastwagen von US-Kampfflugzeugen bombardiert wurde, solange wir das nicht untersucht haben", sagte er.

Die vom Iran unterstützte Miliz Kataib Hisbollah kündigte an, ihre Angriffe auf die US-Streitkräfte im Land wieder aufzunehmen. Ein Besuch des irakischen Ministerpräsidenten in Washington habe kaum Fortschritte bei den Gesprächen über einen Abzug der US-Truppen gebracht, teilte die Kataib Hisbollah mit.

In der Vergangenheit hatten pro-iranische bewaffnete Gruppen vor dem Hintergrund des Krieges zwischen Israel und der Hamas mehrere Luftangriffe mit Drohnen und Raketen gegen im Nahen Osten stationierte US-Soldaten verübt. Im Irak sind etwa 2.500 US-Soldaten stationiert, in Syrien etwa 900. Sie sind Teil der Bemühungen, ein Wiederaufleben des sogenannten Islamischen Staates (IS) zu verhindern, der in beiden Ländern einst bedeutende Gebiete kontrollierte, aber von lokalen Bodentruppen zurückgedrängt wurde, die durch internationale Luftangriffe unterstützt wurden.

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Israelisches Militär berichtet von abgeschossener Drohne über dem Libanon

Der israelischen Armee zufolge ist eine Drohne der eigenen Luftwaffe im libanesischen Luftraum von einer Boden-Luft-Rakete getroffen worden. Sie sei auf libanesisches Gebiet gestürzt, teilten die Streitkräfte mit. Kampfflugzeuge hätten die Abschussbasis, von der aus die Rakete abgefeuert worden sei, angegriffen. Der Vorfall werde untersucht. 

Die vom Iran unterstützte libanesische Terrormiliz Hisbollah hatte zuvor berichtet, eine israelische Drohne abgeschossen zu haben, die sich auf einem Kampfeinsatz im Libanon befand. Die Drohne, die über dem Gebiet des Südlibanons zum Absturz gebracht worden sei, "führte ihre Angriffe auf unser standhaftes Volk aus", hieß es in einer Erklärung der Miliz.

Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.

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USA bekennen sich zu Luftangriff auf Raketenwerfer

Nach Berichten über einen Angriff in der Nähe eines Militärstützpunktes in Syrien haben die USA die Zerstörung eines Raketenwerfers eingeräumt. Ein Kampfflugzeug der Koalition habe den Raketenwerfer im Rahmen der Selbstverteidigung bombardiert, teilte ein US-Vertreter mit.

Auf US-amerikanischer Seite habe es keine Verletzten gegeben. Zuvor hatte der Irak den Abschuss von fünf Raketen von der Ladefläche eines Lieferwagens in der Grenzstadt Zumar auf den US-Stützpunkt in Syrien gemeldet. 

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Israels Präsident Herzog warnt vor US-Sanktionen gegen Armee-Einheit

Der israelische Präsident Isaac Herzog hat die geplanten Sanktionen der USA gegen eine Einheit ultraorthodoxer junger Männer in der IDF als "großen Fehler" bezeichnet. Das betroffene Netzah-Jehuda-Bataillon habe viele Veränderungen bewirkt und sei sehr erfolgreich.

Der Einheit werden Menschenrechtsverletzungen im Westjordanland vorgeworfen, die bereits vor dem Überfall der Hamas passiert sein sollen. Herzog betonte, mögliche Verfehlungen von Mitgliedern des Bataillons würden untersucht und verfolgt.

Niemand könne in Israel dem Gesetz entgehen, betonte der Präsident: "Wir haben eine sehr starke Justiz."

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Auto fährt in Jerusalem Fußgänger an

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Im Stadtteil Romema in Jerusalem sind nach Polizeiangaben drei Menschen von einem Auto angefahren und verletzt worden sein. Laut Times of Israel geht die Polizei von einem terroristischen Angriff aus.

Israelische Medien berichten von Filmmaterial einer Überwachungskamera. Darauf soll zu sehen sein, wie ein Auto drei Menschen in ultraorthodoxer Kleidung rammt. Im Anschluss steigen offenbar zwei Männer aus und versuchen vergeblich, Schüsse aus einer Waffe abzugeben, ehe sie aus dem Blickfeld der Kamera verschwinden.

Die Polizei teilte mit, sie suche nach den beiden Angreifern. Dabei sei eine Maschinenpistole gefunden worden. Die Zeitung Ha’retz berichtet derweil von der Festnahme zweier Verdächtiger. Die beiden sollen sich in einem Laden nahe dem Tatort versteckt haben sollen. 

Die Angaben lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen. Seit Beginn des Krieges im Gazastreifen kam es zu einer Reihe von teils tödlichen Anschlägen in israelischen Städten.

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Israels Direktor des Militärgeheimdienstes reicht Rücktritt ein

Der Direktor des israelischen Militärgeheimdienstes, Aharon Haliva, hat seinen Rücktritt angekündigt. Grund seien Fehler im Zusammenhang mit dem Angriff der Terrororganisation Hamas am 7. Oktober. Das Militär gab Halivas Entscheidung bekannt.

Haliva werde seinen Posten aufgeben, sobald ein Nachfolger gefunden wurde, teilte das Militär mit. Er wäre damit der erste ranghohe israelische Vertreter, der wegen des Angriffs sein Amt niederlegt. Er hatte bereits kurz nach dem 7. Oktober die Verantwortung dafür übernommen, dass der Angriff, der Israels hochgerüstete Verteidigungsanlagen durchbrach, nicht verhindert wurde. Der Generalstabschef der israelischen Armee bedankte sich in der Mitteilung bei Haliva für seine 38-jährige Dienstzeit im Militär.

Bei dem Massaker der Hamas wurden 1.200 Menschen getötet, mehr als 200 wurden als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Noch heute werden mehr als 100 von ihnen dort festgehalten. 

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Erinnerung an Geiseln beim Pessachfest 

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In Israel beginnt das Pessachfest. Um an die noch immer von der Terrororganisation Hamas festgehaltenen Geiseln zu erinnern, sollen beim Essen Stühle am Tisch leer bleiben.

Mehr als 250 Geiseln wurden während des Massakers der Hamas in den Gazastreifen verschleppt. Noch immer werden wohl fast 130 dort festgehalten. Die Bemühungen um eine Vereinbarung für ihre Rückkehr sind ins Stocken geraten und nach Angaben israelischer Behörden sind mindestens 30 von ihnen inzwischen tot. "Ich kann mir nicht vorstellen, Pessach, das Fest der Freiheit, ohne meinen Sohn zu feiern", sagte Dalit Schtivi, dessen Sohn Idan Schtivi im Gazastreifen als Geisel festgehalten wird. "Ich flehe darum, dass es eine Einigung gibt."

Pessach ist eines der wichtigsten Feste des Judentums. Es dauert eine Woche und erinnert an die Geschichte des Auszugs der Israeliten aus der Sklaverei in Ägypten. Am Abend versammeln sich Jüdinnen und Juden zu einem Essen, dem sogenannten Seder, bei dem die Pessach-Geschichte vorgelesen wird. 

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Israel plante laut Medienbericht ursprünglich größeren Angriff auf Iran

Über einen israelischen Gegenangriff wurde tagelang spekuliert, nachdem der Iran Israel mit mehr als 300 Drohnen und Raketen angegriffen hatte. Einem Bericht der New York Times zufolge hatte das Land dabei ursprünglich einen umfassenderen Angriff geplant, sich dann aber nach Appellen aus den USA, Deutschland und Großbritannien anders entschieden. Die Zeitung beruft sich auf drei hochrangige israelische Regierungsmitarbeiter.

Am vergangenen Freitag hatte Israel nach US-Medienberichten den Iran angegriffen. Dabei wurde nach Angaben der New York Times eine Luftwaffenbasis in der Provinz Isfahan unweit iranischer Atomanlagen von einer Rakete getroffen. Offiziell hat sich Israel nicht zu dem Angriff geäußert, die iranische Führung spielte den Vorfall herunter.

Die Zeitung berichtet nun, der begrenzte Schlag habe es dem Iran ermöglicht, auf eine Gegenreaktion zu verzichten. Die israelische Luftwaffe habe eine zweite Rakete absichtlich zerstört, um größere Schäden zu vermeiden. Der Militärschlag sollte dem Bericht zufolge zeigen, dass Israel in der Lage ist, den Iran anzugreifen, ohne in dessen Luftraum einzudringen. Auch die Provinz Isfahan sei bewusst ausgewählt worden. Dort befinden sich wichtige Einrichtungen der iranischen Rüstungsindustrie sowie die Atomanlage Natans, wo der Iran Uran bis zu 60 Prozent anreichert.

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Iran will nicht auf mutmaßlich israelischen Angriff reagieren

Der Iran will den mutmaßlichen israelischen Gegenangriff auf einen Luftwaffenstützpunkt nicht verfolgen. "Der Vorfall war ein Ablenkungsmanöver und nicht der Rede wert", sagte Außenamtssprecher Nasser Kanaani. "Daher werden wir ihn auch nicht weiter verfolgen." Der Angriff sei so unbedeutend gewesen, dass die Israelis selbst dafür nicht die Verantwortung hätten übernehmen wollen, sagte der Sprecher laut Nachrichtenagentur Irna.

Kanaani betonte, dass der Iran keine Eskalation der Spannungen in der Region wolle. Gleichzeitig jedoch werde das Land jegliche Aggression seitens Israels erneut konsequent erwidern.

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210 Leichen auf Klinikgelände in Chan Junis geborgen

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Auf dem Gelände des Nasser-Krankenhauses in Chan Junis sind laut Angaben des palästinensischen Zivilschutzes mehr als 200 Leichen geborgen worden. Sie stammen aus einer Begräbnisstätte, die angelegt wurde, als die israelische Armee den Klinikkomplex im gegrabenen Monat belagerte. Damals konnten die Toten nicht auf einem Friedhof begraben werden, weshalb Gräber im Hof des Krankenhauses ausgehoben wurden, teilte der Zivilschutz mit.

Insgesamt wurden den Angaben zufolge seit Freitag 210 Leichen geborgen. Einige der Opfer sollen während der Belagerung des Krankenhauses getötet worden sein, andere bei einer Razzia der israelischen Streitkräfte im vergangenen Monat. Rund eine Woche nach dem Rückzug des israelischen Militärs aus der Stadt begannen Mitarbeiter des Zivilschutzes mit der Bergung der Toten.

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22,5 Prozent der jüdischen Israelis befürworten erneute Besiedlung in Gaza

Etwas weniger als ein Viertel der jüdischen Israelis haben sich für neue Siedlungen im Gazastreifen ausgesprochen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Israel Democracy Institute hervor.

Demnach gaben 33 Prozent an, der Gazastreifen sollte nach Ende des Nahostkrieges  an eine internationale Kontrolltruppe übergeben werden. 24 Prozent plädierten für den Verbleib eines kleinen israelischen Kontingents dort. 22,5 Prozent wünschen sich eine erneute jüdische Besiedlung der Region. 13 Prozent sind dafür, den Gazastreifen an die Palästinensische Autonomiebehörde zu übergeben. Aufgeschlüsselt nach religiösen Gruppen plädierten nur die ultraorthodoxen Haredim mehrheitlich (52 Prozent) für neue jüdische Siedlungen.

Unter den arabischen Israelis befürworteten 46 Prozent der Befragten eine Kontrolle des Streifens durch die Palästinensische Autonomiebehörde. 25 Prozent wünschen sich dort eine internationale Truppe und 7,5 Prozent eine israelische Militärpräsenz.

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UN-Ausschuss fordert mehr Neutralität vom UNRWA

Das UN-Palästinenserhilfswerk (UNRWA) hat den Ergebnissen eines unabhängigen Untersuchungsausschusses zufolge "Probleme bei der Neutralität". Zwar habe UNRWA eine Reihe von Mechanismen und Verfahren etabliert, um die Wahrung des Neutralitätsgrundsatzes zu gewährleisten, sagte die mit der Untersuchung beauftragte ehemalige französische Außenministerin Catherine Colonna.

Bei der Überprüfung sei aber festgestellt worden, dass "neutralitätsbezogene Probleme fortbestehen". Als Beispiel nannte sie politische Äußerungen von Mitarbeitenden oder Schulbücher mit problematischen Inhalten. Colonna empfahl unter anderem, Mitarbeitende genauer zu überprüfen, UNRWA-Einrichtungen vor missbräuchlicher militärischer Nutzung besser zu schützen sowie eine Revision des gesamten Lehrmaterials an UNRWA-Schulen.

Das UNRWA bleibe allerdings "unersetzlich und unverzichtbar für die menschliche und wirtschaftliche Entwicklung der Palästinenser", schrieb das Gremium. Israel wirft dem UN-Hilfswerk vor, die militant-islamistische Hamas zu unterstützen und von ihr unterwandert zu sein. Dafür habe Israel allerdings keine Beweise vorgelegt, teilte der Untersuchungsausschuss mit. Israel hatte zudem Anschuldigungen erhoben, dass zahlreiche UNRWA-Mitarbeiter an den Hamas-Anschlägen vom 7. Oktober beteiligt gewesen sein könnten. 

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Zahlreiche Raketen auf Militärstützpunkt in Israel abgefeuert

Die vom Iran unterstützte Hisbollah im Libanon hat laut eigenen Angaben mit "Dutzenden" Katjuscha-Raketen auf den Militärstützpunkt Ain Zeitim im Norden Israels gezielt. Der Angriff sei eine Antwort auf israelische Angriffe im Südlibanon, teilte die Terrororganisation mit. Die Ortschaften Srifa, al-Adissa und Rab el-Thalathine waren der amtlichen libanesischen Nachrichtenagentur ANI zufolge israelischen Angriffen ausgesetzt gewesen.
Die israelische Armee teilte mit, etwa 35 Schüsse aus dem Libanon auf die Region in Nordisrael festgestellt zu haben. Bisher gibt es keine Berichte über Verletzte.

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Iran-Krise zerschlägt Reisepläne zehntausender Israelis

Der iranische Raketenangriff auf Israel und der folgende Gegenschlag haben die Flugreisepläne von 50.000 Israelis zu den Pessach-Feiertagen zerschlagen. Kurz vor dem Wochenende stellten große Airlines, die in den vergangenen Wochen ihre Flüge von und nach Tel Aviv wieder aufgenommen hatten, ihren Betrieb von und nach Israel erneut ein. Für die wenigen verbliebenen Flugoptionen stiegen die Ticketpreise lokalen Medienberichten zufolge in extreme Höhen.

Mehr als 150 Fluggesellschaften hatten bereits nach Beginn des Krieges ihren Flugbetrieb nach Israel eingestellt. Nach aktuellen Daten der Israel Airports Authority (IAA) haben inzwischen etwa 45 Fluggesellschaften einen Teil der betroffenen Flüge wieder aufgenommen.

Berichten zufolge hat die israelische Wettbewerbsbehörde unterdessen eine Untersuchung gegen die staatliche Airline El Al eingeleitet. Man wolle prüfen, ob die Fluggesellschaft die Lage ausgenutzt habe, indem sie angesichts des knappen Angebots exorbitante Flugpreise verlangte. Ende 2023 war El Al praktisch die einzige Linie, die Israel mit der Außenwelt verband, bevor im Januar internationale Gesellschaften allmählich wieder nach Tel Aviv flogen.

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Satellitenfotos zeigen größere Schäden durch israelischen Angriff im Iran

Der israelische Vergeltungsangriff gegen den Iran Ende der vergangenen Woche hat Satellitenaufnahmen zufolge größere Schäden angerichtet als vom Regime in Teheran eingeräumt. Satellitenbildern des Unternehmens Planet Labs PBC zufolge, die in der Nähe des Flughafens und Luftwaffenstützpunkts von Isfahan aufgenommen wurden, wurde offenbar das Radarsystem einer Flugabwehrbatterie des Typs S-300 getroffen. Damit war die israelische Attacke wesentlich wirkungsvoller als der Angriff Irans auf Israel am 13. April.

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Auf den Aufnahmen macht der Bildanalyst Chris Biggers Brandspuren um ein sogenanntes Klappdeckel-Radarsystem aus, das für das russische S-300-System verwendet werde. Andere Komponenten des Raketensystems seien wohl noch vor dem Angriff von der Anlage entfernt wurden – und das, obwohl sie der unterirdischen iranischen Atomanreicherungsanlage in Natans Schutz böten. "Angesichts des Systems, des Standorts und der Art und Weise, wie es eingesetzt wird, ist das eine starke Botschaft", schrieb Biggers.

Der Iran blieb dagegen bei seiner Darstellung. "Die zuständigen Behörden haben mitgeteilt, dass dieser Angriff keinerlei Schaden verursacht hat und das iranische Verteidigungssystem seine Aufgaben erfüllt hat", sagte Außenministeriumssprecher Nasser Kanaani. "Daher sind wir der Meinung, dass diese Angelegenheit es nicht wert ist, thematisiert zu werden."

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Lisa Pausch
Lisa Pausch

Satellitenfotos zeigen größere Schäden durch israelischen Angriff im Iran

Der israelische Vergeltungsangriff gegen den Iran Ende jener vergangenen Woche hat Satellitenaufnahmen zufolge größere Schäden angerichtet denn vom Regime in Teheran eingeräumt. Satellitenbildern des Unternehmens Planet Labs PBC zufolge, die in jener Nähe des Flughafens und Luftwaffenstützpunkts von Isfahan aufgenommen wurden, wurde offenbar dies Radarsystem einer Flugabwehrbatterie des Typs Schwefel-300 getroffen. Damit war die israelische Attacke wesentlich wirkungsvoller denn jener Angriff Irans hinauf Israel am 13. April.
Das Satellitenbild zeigt die offenbar getroffene Raketenabwehranlage bei Isfahan
Das Satellitenbild zeigt die offenbar getroffene Raketenabwehranlage c/o Isfahan. picture alliance/dpa/Planet Labs PBC/AP
Dieser Schlag zeigt, dass Israel in jener Lage ist, dies iranische Luftverteidigungssystem zu durchsetzen. Die Präzision des Treffers war bemerkenswert.

Nicole Grajewski, Expertin z. Hd. Atomsicherheit c/o jener Carnegie-Stiftung

Auf den Aufnahmen macht jener Bildanalyst Chris Biggers Brandspuren um ein sogenanntes Klappdeckel-Radarsystem aus, dies z. Hd. dies russische Schwefel-300-System verwendet werde. Andere Komponenten des Raketensystems seien wohl noch vor dem Angriff von jener Anlage weit wurden – und dies, obwohl sie jener unterirdischen iranischen Atomanreicherungsanlage in Natans Schutz böten. „Angesichts des Systems, des Standorts und der Art und Weise, wie es eingesetzt wird, ist das eine starke Botschaft“, schrieb Biggers.

Der Iran blieb dagegen c/o seiner Darstellung. „Die zuständigen Behörden haben mitgeteilt, dass dieser Angriff keinerlei Schaden verursacht hat und das iranische Verteidigungssystem seine Aufgaben erfüllt hat“, sagte Außenministeriumssprecher Nasser Kanaani. „Daher sind wir der Meinung, dass diese Angelegenheit es nicht wert ist, thematisiert zu werden.“

Lisa Pausch
Lisa Pausch

Iran-Krise zerschlägt Reisepläne zehntausender Israelis

Der iranische Raketenangriff hinauf Israel und jener folgende Gegenschlag nach sich ziehen die Flugreisepläne von 50.000 Israelis zu den Pessach-Feiertagen zerschlagen. Kurz vor dem Wochenende stellten große Airlines, die in den vergangenen Wochen ihre Flüge von und nachher Tel Aviv wieder aufgenommen hatten, ihren Betrieb von und nachher Israel erneut ein. Zu Gunsten von die wenigen verbliebenen Flugoptionen stiegen die Ticketpreise lokalen Medienberichten zufolge in extreme Höhen.

Mehr denn 150 Fluggesellschaften hatten schon nachher Beginn des Krieges ihren Flugbetrieb nachher Israel eingestellt. Nach aktuellen Daten jener Israel Airports Authority (IAA) nach sich ziehen inzwischen etwa 45 Fluggesellschaften vereinen Teil jener betroffenen Flüge wieder aufgenommen.

Berichten zufolge hat die israelische Wettbewerbsbehörde unterdessen eine Untersuchung gegen die staatliche Airline El Al eingeleitet. Man wolle prüfen, ob die Fluggesellschaft die Lage ausgenutzt habe, während sie durch des knappen Angebots exorbitante Flugpreise verlangte. Ende 2023 war El Al praktisch die einzige Linie, die Israel mit jener Außenwelt verband, vor im Januar internationale Gesellschaften stufenweise wieder nachher Tel Aviv flogen.

Lisa Pausch
Lisa Pausch

Zahlreiche Raketen hinauf Militärstützpunkt in Israel abgefeuert

Die vom Iran unterstützte Hisbollah im Libanon hat laut eigenen Angaben mit „Dutzenden“ Katjuscha-Raketen hinauf den Militärstützpunkt Ain Zeitim im Norden Israels präzise. Der Angriff sei eine Antwort hinauf israelische Angriffe im Südlibanon, teilte die Terrororganisation mit. Die Ortschaften Srifa, al-Adissa und Rab el-Thalathine waren jener amtlichen libanesischen Nachrichtenagentur ANI zufolge israelischen Angriffen ausgesetzt gewesen.
Die israelische Armee teilte mit, etwa 35 Schüsse aus dem Libanon hinauf die Region in Nordisrael festgestellt zu nach sich ziehen. Bisher gibt es keine Berichte übrig Verletzte.

Maline Hofmann
Maline Hofmann

UN-Ausschuss fordert mehr Neutralität vom UNRWA

Das UN-Palästinenserhilfswerk (UNRWA) hat den Ergebnissen eines unabhängigen Untersuchungsausschusses zufolge „Probleme bei der Neutralität“. Zwar habe UNRWA eine Reihe von Mechanismen und Verfahren etabliert, um die Wahrung des Neutralitätsgrundsatzes zu gewährleisten, sagte die mit jener Untersuchung beauftragte ehemalige französische Außenministerin Catherine Colonna.

Bei jener Validierung sei trotzdem festgestellt worden, dass „neutralitätsbezogene Probleme fortbestehen. Als Beispiel nannte sie politische Äußerungen von Mitarbeitenden oder Schulbücher mit problematischen Inhalten. Colonna empfahl unter anderem, Mitarbeitende genauer zu begutachten, UNRWA-Einrichtungen vor missbräuchlicher militärischer Nutzung besser zu schützen sowie eine Revision des gesamten Lehrmaterials an UNRWA-Schulen.

Das UNRWA bleibe in der Tat „unersetzlich und unverzichtbar für die menschliche und wirtschaftliche Entwicklung der Palästinenser“, schrieb dies Gremium. Israel wirft dem UN-Hilfswerk vor, die militant-islamistische Hamas zu unterstützen und von ihr unterwandert zu sein. Dafür habe Israel in der Tat keine Beweise vorgelegt, teilte jener Untersuchungsausschuss mit. Israel hatte zudem Anschuldigungen erhoben, dass zahlreiche UNRWA-Mitarbeiter an den Hamas-Anschlägen vom 7. Oktober beteiligt gewesen sein könnten. 

Maline Hofmann
Maline Hofmann

22,5 Prozent jener jüdischen Israelis zustimmen erneute Besiedlung in Gaza

Etwas weniger denn ein Viertel jener jüdischen Israelis nach sich ziehen sich z. Hd. neue Siedlungen im Gazastreifen ganz und gar. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Israel Democracy Institute hervor.

Demnach gaben 33 Prozent an, jener Gazastreifen sollte nachher Ende des Nahostkrieges  an eine internationale Kontrolltruppe überreichen werden. 24 Prozent plädierten z. Hd. den Verbleib eines kleinen israelischen Kontingents dort. 22,5 Prozent wünschen sich eine erneute jüdische Besiedlung jener Region. 13 Prozent sind dazu, den Gazastreifen an die Palästinensische Autonomiebehörde zu überreichen. Aufgeschlüsselt nachher religiösen Gruppen plädierten nur die ultraorthodoxen Haredim mehrheitlich (52 Prozent) z. Hd. neue jüdische Siedlungen.

Unter den arabischen Israelis befürworteten 46 Prozent jener Befragten eine Kontrolle des Streifens durch die Palästinensische Autonomiebehörde. 25 Prozent wünschen sich dort eine internationale Truppe und 7,5 Prozent eine israelische Militärpräsenz.

Mathis Gann
Mathis Gann

210 Leichen hinauf Klinikgelände in Chan Junis geborgen

Leichen, die im Hof der Nasser-Klinik begraben wurden, werden auf einen Friedhof gebracht.
Leichen, die im Hof jener Nasser-Klinik begraben wurden, werden hinauf vereinen Friedhof gebracht. Ramadan Abed/Reuters
Auf dem Gelände des Nasser-Krankenhauses in Chan Junis sind laut Angaben des palästinensischen Zivilschutzes mehr denn 200 Leichen geborgen worden. Sie stammen aus einer Begräbnisstätte, die angelegt wurde, denn die israelische Armee den Klinikkomplex im gegrabenen Monat belagerte. Damals konnten die Toten nicht hinauf einem Friedhof begraben werden, weshalb Gräber im Hof des Krankenhauses ausgehoben wurden, teilte jener Zivilschutz mit.

Insgesamt wurden den Angaben zufolge seit dieser Zeit Freitag 210 Leichen geborgen. Einige jener Opfer sollen während jener Belagerung des Krankenhauses getötet worden sein, andere c/o einer Razzia jener israelischen Streitkräfte im vergangenen Monat. Rund eine Woche nachher dem Retirade des israelischen Militärs aus jener Stadt begannen Mitarbeiter des Zivilschutzes mit jener Bergung jener Toten.

Iven Fenker
Iven Fenker

Iran will nicht hinauf mutmaßlich israelischen Angriff reagieren

Der Iran will den mutmaßlichen israelischen Gegenangriff hinauf vereinen Luftwaffenstützpunkt nicht verfolgen. „Der Vorfall war ein Ablenkungsmanöver und nicht der Rede wert“, sagte Außenamtssprecher Nasser Kanaani. „Daher werden wir ihn auch nicht weiter verfolgen.“ Der Angriff sei so unbedeutend gewesen, dass die Israelis selbst dazu nicht die Verantwortung hätten übernehmen wollen, sagte jener Sprecher laut Nachrichtenagentur Irna.

Kanaani betonte, dass jener Iran keine Eskalation jener Spannungen in jener Region wolle. Gleichzeitig jedoch werde dies Land jegliche Aggression vonseiten Israels erneut konsequent erwidern.

David Rech
David Rech

Israel plante laut Medienbericht ursprünglich größeren Angriff hinauf Iran

Extra vereinen israelischen Gegenangriff wurde tagelang spekuliert, nachdem jener Iran Israel mit mehr denn 300 Drohnen und Raketen angegriffen hatte. Einem Bericht jener New York Times zufolge hatte dies Land nun ursprünglich vereinen umfassenderen Angriff geplant, sich dann trotzdem nachher Appellen aus den USA, Deutschland und Großbritannien differenzierend kategorisch. Die Zeitung beruft sich hinauf drei hochrangige israelische Regierungsmitarbeiter.

Am vergangenen Freitag hatte Israel nachher US-Medienberichten den Iran angegriffen. Dabei wurde nachher Angaben jener New York Times eine Luftwaffenbasis in jener Provinz Isfahan unweit iranischer Atomanlagen von einer Rakete getroffen. Offiziell hat sich Israel nicht zu dem Angriff geäußert, die iranische Vorhut spielte den Vorfall herunter.

Die Zeitung berichtet nun, jener begrenzte Schlag habe es dem Iran ermöglicht, hinauf eine Gegenreaktion zu verzichten. Die israelische Luftwaffe habe eine zweite Rakete in voller Absicht zerstört, um größere Schäden zu vermeiden. Der Militärschlag sollte dem Bericht zufolge zeigen, dass Israel in jener Lage ist, den Iran anzugreifen, ohne in dessen Luftraum einzudringen. Auch die Provinz Isfahan sei kognitiv ausgewählt worden. Dort entscheiden sich wichtige Einrichtungen jener iranischen Rüstungsindustrie sowie die Atomanlage Natans, wo jener Iran Uran solange bis zu 60 Prozent anreichert.

David Rech
David Rech

Erinnerung an Geiseln beim Pessachfest 

Ein für die 133 israelischen Geiseln gedeckter Tisch zu Pessach
Ein z. Hd. die 133 israelischen Geiseln gedeckter Tisch zu Pessach. JALAA MAREY/AFP via Getty Images
In Israel beginnt dies Pessachfest. Um an die noch immer von jener Terrororganisation Hamas festgehaltenen Geiseln zu erinnern, sollen beim Essen Stühle am Tisch leer bleiben.

Mehr denn 250 Geiseln wurden während des Massakers jener Hamas in den Gazastreifen verschleppt. Noch immer werden wohl weitestgehend 130 dort festgehalten. Die Bemühungen um eine Vereinbarung z. Hd. ihre Rückkehr sind ins Stocken geraten und nachher Angaben israelischer Behörden sind mindestens 30 von ihnen inzwischen tot. „Ich kann mir nicht vorstellen, Pessach, das Fest der Freiheit, ohne meinen Sohn zu feiern“, sagte Dalit Schtivi, dessen Sohn Idan Schtivi im Gazastreifen denn Geisel festgehalten wird. „Ich flehe darum, dass es eine Einigung gibt.“

Pessach ist eines jener wichtigsten Feste des Judentums. Es dauert eine Woche und erinnert an die Geschichte des Auszugs jener Israeliten aus jener Sklaverei in Ägypten. Am Abend versammeln sich Jüdinnen und Juden zu einem Essen, dem sogenannten Seder, c/o dem die Pessach-Geschichte vorgelesen wird. 

Lennart Jerke
Lennart Jerke

Auto fährt in Jerusalem Fußgänger an

Einsatzkräfte in Jerusalem untersuchen den mutmaßlichen Tatort am 21.04.2024
Einsatzkräfte in Jerusalem untersuchen den mutmaßlichen Tatort am 21.04.2024. Ohad Zwigenberg/AP/dpa
Im Stadtteil Romema in Jerusalem sind nachher Polizeiangaben drei Menschen von einem Auto angefahren und zerschunden worden sein. Laut Times of Israel geht die Polizei von einem terroristischen Angriff aus.

Israelische Medien berichten von Filmmaterial einer Überwachungskamera. Darauf soll zu sehen sein, wie ein Auto drei Menschen in ultraorthodoxer Kleidung rammt. Im Anschluss steigen offenbar zwei Männer aus und versuchen vergeblich, Schüsse aus einer Waffe abzugeben, ehe sie aus dem Blickfeld jener Kamera verschwinden.

Die Polizei teilte mit, sie suche nachher den beiden Angreifern. Dabei sei eine Maschinenpistole gefunden worden. Die Zeitung Ha’retz berichtet derweil von jener Festnahme zweier Verdächtiger. Die beiden sollen sich in einem Laden nahe dem Tatort versteckt nach sich ziehen sollen. 

Die Angaben lassen sich derzeit nicht unabhängig begutachten. Seit Beginn des Krieges im Gazastreifen kam es zu einer Reihe von teils tödlichen Anschlägen in israelischen Städten.

David Rech
David Rech

Israels Direktor des Militärgeheimdienstes reicht Rücktritt ein

Der Direktor des israelischen Militärgeheimdienstes, Aharon Haliva, hat seinen Rücktritt angekündigt. Grund seien Fehler im Zusammenhang mit dem Angriff jener Terrororganisation Hamas am 7. Oktober. Das Militär gab Halivas Entscheidung familiär.

Haliva werde seinen Posten passen, wenn ein Nachfolger gefunden wurde, teilte dies Militär mit. Er wäre damit jener erste ranghohe israelische Vertreter, jener wegen des Angriffs sein Amt niederlegt. Er hatte schon von kurzer Dauer nachher dem 7. Oktober die Verantwortung dazu übernommen, dass jener Angriff, jener Israels hochgerüstete Verteidigungsanlagen durchbrach, nicht verhindert wurde. Der Generalstabschef jener israelischen Armee bedankte sich in jener Mitteilung c/o Haliva z. Hd. seine 38-jährige Dienstzeit im Militär.

Bei dem Massaker jener Hamas wurden 1.200 Menschen getötet, mehr denn 200 wurden denn Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Noch heute werden mehr denn 100 von ihnen dort festgehalten. 

Lennart Jerke
Lennart Jerke

Israels Präsident Herzog warnt vor US-Sanktionen gegen Armee-Einheit

Der israelische Präsident Isaac Herzog hat die geplanten Sanktionen jener USA gegen eine Einheit ultraorthodoxer junger Männer in jener IDF denn „großen Fehler“ bezeichnet. Das betroffene Netzah-Jehuda-Bataillon habe viele Veränderungen bewirkt und sei sehr triumphierend.

Der Einheit werden Menschenrechtsverletzungen im Westjordanland vorgeworfen, die schon vor dem Raubüberfall jener Hamas passiert sein sollen. Herzog betonte, mögliche Verfehlungen von Mitgliedern des Bataillons würden untersucht und verfolgt.

Niemand könne in Israel dem Gesetz entweichen, betonte jener Präsident: „Wir haben eine sehr starke Justiz.

Sophia Boddenberg
Sophia Boddenberg

USA bekennen sich zu Luftangriff hinauf Raketenwerfer

Nach Berichten übrig vereinen Angriff in jener Nähe eines Militärstützpunktes in Syrien nach sich ziehen die USA die Zerstörung eines Raketenwerfers eingeräumt. Ein Kampfflugzeug jener Koalition habe den Raketenwerfer im Rahmen jener Selbstverteidigung bombardiert, teilte ein US-Vertreter mit.

Auf US-amerikanischer Seite habe es keine Verletzten gegeben. Zuvor hatte jener Irak den Abschuss von fünf Raketen von jener Ladefläche eines Lieferwagens in jener Grenzstadt Zumar hinauf den US-Stützpunkt in Syrien gemeldet. 

Sophia Boddenberg
Sophia Boddenberg

Israelisches Militär berichtet von abgeschossener Drohne übrig dem Libanon

Der israelischen Armee zufolge ist eine Drohne jener eigenen Luftwaffe im libanesischen Luftraum von einer Boden-Luft-Rakete getroffen worden. Sie sei hinauf libanesisches Gebiet gestürzt, teilten die Streitkräfte mit. Kampfflugzeuge hätten die Abschussbasis, von jener aus die Rakete abgefeuert worden sei, angegriffen. Der Vorfall werde untersucht. 

Die vom Iran unterstützte libanesische Terrormiliz Hisbollah hatte zuvor berichtet, eine israelische Drohne abgeschossen zu nach sich ziehen, die sich hinauf einem Kampfeinsatz im Libanon befand. Die Drohne, die übrig dem Gebiet des Südlibanons zum Absturz gebracht worden sei, „führte ihre Angriffe auf unser standhaftes Volk aus“, hieß es in einer Erklärung jener Miliz.

Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.

Sophia Boddenberg
Sophia Boddenberg

Irakische Sicherheitskräfte melden Angriff hinauf US-Militärstützpunkt in Syrien

Aus dem Nordirak sind nachher Angaben irakischer Sicherheitskräfte mindestens fünf Raketen hinauf vereinen in Syrien gelegenen Militärstützpunkt jener US-angeführten internationalen Anti-Dschihadisten-Koalition abgefeuert worden. Nach dem Angriff sei ein großer Fahndungseinsatz in jener nördlichen Provinz Ninive eingeleitet worden, um die Urheber des Beschusses zu finden, teilten die Sicherheitskräfte mit.

Ein Raketenwerfer sei hinauf jener Ladefläche eines Lieferwagens in jener Grenzstadt zu Syrien geparkt gewesen, sagten zwei irakische Sicherheitskräfte und ein Militäroffizier jener Nachrichtenagentur Reuters. Der Militäroffizier teilte mit, jener Lastwagen sei durch die Explosion nicht abgefeuerter Raketen in Brand geraten, denn sich US-Kampfflugzeuge im Luftraum befanden. „Wir können nicht bestätigen, dass der Lastwagen von US-Kampfflugzeugen bombardiert wurde, solange wir das nicht untersucht haben“, sagte er.

Die vom Iran unterstützte Miliz Kataib Hisbollah kündigte an, ihre Angriffe hinauf die US-Streitkräfte im Land wieder aufzunehmen. Ein Besuch des irakischen Ministerpräsidenten in Washington habe kaum Fortschritte c/o den Gesprächen übrig vereinen Abzug jener US-Truppen gebracht, teilte die Kataib Hisbollah mit.

In jener Vergangenheit hatten pro-iranische bewaffnete Gruppen vor dem Hintergrund des Krieges zwischen Israel und jener Hamas mehrere Luftangriffe mit Drohnen und Raketen gegen im Nahen Osten stationierte US-Soldaten verübt. Im Irak sind etwa 2.500 US-Soldaten stationiert, in Syrien etwa 900. Sie sind Teil jener Bemühungen, ein Wiederaufleben des sogenannten Islamischen Staates (IS) zu verhindern, jener in beiden Ländern einst bedeutende Gebiete kontrollierte, trotzdem von lokalen Bodentruppen zurückgedrängt wurde, die durch internationale Luftangriffe unterstützt wurden.