Krieg in Israel und Gaza: Joe Biden stellt Israel Bedingung z. Hd. weitere US-Unterstützung

Ha’aretz. Demnach wollen die Demonstrierenden auch eine Zeltstadt errichten, die vier Tage lang stehen bleiben soll.

"Die Regierung macht gerade Pause. Die militärischen Reserven dürfen keine Pause machen. Die Geiseln dürfen keine Pause machen. Ihr, die Bürger, dürft keine Pause machen. Aber sie können es irgendwie?", sagte Oppositionsführer Jair Lapid laut Ha’aretz in einer Ansprache an die Demonstranten vor der Knesset.

Zur gleichen Zeit versammelten sich demnach Hunderte Mitglieder der Gruppe Brothers and Sisters in Arms, die sich aus Militärreservisten zusammensetzt, in der Nähe des ultraorthodoxen Viertels Mea She’arim in Jerusalem. Sie protestierten gegen das Gesetz über die Befreiung von der Wehrpflicht für Ultraorthodoxe.

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WHO meldet vier Tote nach israelischem Luftangriff auf Al-Aksa-Krankenhaus

Bei dem israelischen Luftangriff auf das Al-Aksa-Krankenhaus im Zentrum des Gazastreifens sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation vier Menschen getötet und 17 weitere verletzt worden. Mitarbeiter der WHO seien Augenzeugen des Angriffs gewesen, teilte der Chef der Organisation, Tedros Adhanom Ghebreyesus, auf X mit. 

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Mitarbeiter seiner Organisation hätten sich zu einem humanitären Einsatz im Al-Aksa-Krankenhaus aufgehalten, "als heute ein Zeltlager auf dem Krankenhausgelände von einem israelischen Angriff getroffen wurde". Das Team sei unverletzt geblieben.

"Wir fordern erneut den Schutz von Patienten, medizinischem Personal und humanitären Missionen. Die anhaltenden Angriffe und die Militarisierung von Krankenhäusern müssen aufhören. Das humanitäre Völkerrecht muss geachtet werden", schrieb Ghebreyesus. Außerdem forderte er beide Kriegsparteien dazu auf, eine Waffenruhe zu vereinbaren. 

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A @WHO team was on a humanitarian mission at Al-Aqsa Hospital in #Gaza, when a tent camp inside the hospital compound was hit by an Israeli airstrike today. Four people were killed and 17 injured. WHO staff are all accounted for.

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— Tedros Adhanom Ghebreyesus (@DrTedros) March 31, 2024

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Wehrpflicht-Ausnahmeregelung für ultraorthodoxe Israelis ausgelaufen

In Israel ist eine seit Jahrzehnten geltende Regelung ausgelaufen, die ultraorthodoxe Männer von der Wehrpflicht befreit. Der rechts-religiösen Regierung unter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gelang es nicht, ein Gesetz zu verabschieden, das die Ausnahmen dauerhaft regeln sollte.

Von heute an sollen nun laut einer einstweiligen Anordnung des obersten Gerichts die staatlichen Subventionen für ultraorthodoxe Männer im wehrpflichtigen Alter gestrichen werden, die in Religionsschulen studieren. Laut einer Entscheidung der Generalstaatsanwältin Gali Baharav-Miara ist das Militär zudem verpflichtet, von sofort an auch die bisher weitgehend befreiten Religionsstudenten einzuziehen. Medienberichten zufolge handelt es sich dabei um mehr als 60.000 Männer.

Experten zufolge könnte der Streit um die Befreiung ultraorthodoxer Israelis von der Wehrpflicht Netanjahus Koalition gefährden. Ihr gehören auch streng religiöse Parteien an, die eine Einberufung junger Männer aus ihrer Gemeinschaft strikt ablehnen. Am Streit um ein Gesetz, das schrittweise mehr streng religiöse Männer zum Dienst an der Waffe verpflichten sollte, war bereits 2018 eine Regierungskoalition zerbrochen. Es gibt aber auch ultraorthodoxe Männer, die freiwillig in der Armee dienen. Streng religiöse Frauen werden nur auf freiwilliger Basis rekrutiert.

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USA und Israel sollen Onlinetreffen zu Rafah-Offensive planen

Vertreter Israels und der USA wollen einem Medienbericht zufolge heute in einer Videokonferenz über Israels geplante Bodenoffensive gegen die Stadt Rafah im Gazastreifen sprechen. Das berichtet das Nachrichtenportal Axios unter Berufung auf vier Vertreter Israels und der USA. Die Regierung von US-Präsident Joe Biden und Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu äußerten sich demnach bislang nicht zu dem möglichen Treffen.

Eigentlich hatte eine israelische Delegation bereits in der vergangenen Woche nach Washington, D. C., reisen sollen, um die Bedenken der USA zu der geplanten Bodenoffensive anzuhören. Doch Netanjahu sagte die Reise ab, nachdem der UN-Sicherheitsrat ohne Widerstand der USA eine Resolution mit der Forderung nach einer sofortigen Waffenruhe verabschiedet hatte. Dass das Treffen nun virtuell stattfinden soll, könnte Netanjahu helfen, "sein Gesicht zu wahren", berichtete Axios unter Berufung auf israelische Regierungskreise weiter. So könne er die Diskussion mit der US-Regierung fortsetzen, ohne eine Delegation in die US-Hauptstadt senden zu müssen. 

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Israels Armee zieht sich aus Schifa-Krankenhaus zurück

In der vergangenen Nacht hat das israelische Militär das Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt verlassen. Das gab die Armeeführung bekannt. Laut palästinensischen Berichten ist durch den Einsatz der größte medizinische Komplex im Gazastreifen schwer zerstört worden.

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Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte den rund zweiwöchigen Einsatz im Schifa-Krankenhaus gestern als großen Erfolg bezeichnet. Er sprach von einer "genauen und chirurgischen" Militäroperation. Mehr als 200 Terroristen seien getötet worden, Hunderte hätten sich ergeben.

Nach israelischen Angaben hatte die islamistische Terrororganisation Hamas auf dem Areal erneut Kampf- und Kommandostellungen eingerichtet, nachdem das israelische Militär es im vergangenen November gestürmt hatte.

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Protestzelte vor Jerusalems Parlament

Kritiker der israelischen Regierungspolitik haben vor dem Parlament in Jerusalem mehr als 100 Protestzelte aufgebaut. Die Zelte seien Teil einer viertägigen Protestaktion in der Stadt, berichteten israelische Medien.

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Am Wochenende hatten Zehntausende Menschen in Israel gegen die Politik von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu demonstriert. Die Teilnehmer forderten den Rücktritt der Regierung, Neuwahlen sowie einen raschen Deal zur Freilassung der Geiseln in der Gewalt der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas.

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Schwester von Hamas-Chef in Israel festgenommen

Die israelische Polizei hat nach eigenen Angaben die Angehörige eines ranghohen Mitglieds der islamistischen Hamas wegen mutmaßlicher Sicherheitsvergehen festgenommen. Nach israelischen Medienberichten handelt es sich um eine Schwester des Hamas-Chefs Ismail Hanija, der in Katar lebt.

Die in Tel Scheva im Süden Israels festgenommene 57-Jährige werde verdächtigt, "Kontakt mit Hamas-Aktivisten unterhalten zu haben", hieß es in der Mitteilung der Polizei. Sie identifiziere sich mit einer Terrororganisation und werde der Hetze und Unterstützung von Terroranschlägen in Israel beschuldigt.

"Während der Razzia in ihrem Haus fanden die Sicherheitskräfte Dokumente, Mediengeräte, Telefone sowie weitere Befunde und Beweise, die sie mit schweren Sicherheitsvergehen gegen den Staat Israel in Verbindung bringen", hieß es weiter. Sie solle noch heute dem Haftrichter vorgeführt werden.

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Israel spricht von neuem Vorschlag für Waffenruhe an die Hamas

Die Hamas hat von Israel nach israelischen Angaben einen neuen Vorschlag für eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln erhalten. Das sagte Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu. Der Entwurf sei bei Gesprächen in Kairo unter Vermittlung Ägyptens ausgearbeitet worden.

Israel setze darauf, dass die Schlichterstaaten stärkeren Druck auf die Hamas ausüben würden, um ein Abkommen zu erzielen. Neben Ägypten gehört Katar zu den wichtigsten Vermittlerstaaten zwischen Israel und der Hamas. Jüngste Gespräche führten allerdings nicht zu einer Einigung. 

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Der Zeitung Times of Israel zufolge wächst auf israelischer Seite die Frustration über die Vermittlungsleistung Katars. Man habe den Eindruck, dass das Emirat die Hamas nicht ausreichend unter Druck setze, zitierte die Zeitung aus Kreisen der israelischen Verhandler, zu denen Vertreter von Geheimdiensten und des Militärs zählten. 

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Israel kündigt nach Tod von NGO-Mitarbeitern Untersuchung an

Die israelische Armee hat nach dem Tod mehrerer NGO-Mitarbeiter eine gründliche Untersuchung der Umstände angekündigt. Das gab ein Sprecher der Armee bekannt, berichtet die israelische Zeitung Jerusalem Post. Mehrere Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) waren bei einem mutmaßlich israelischen Luftangriff ums Leben gekommen.

Israels Generalstabschef Herzi Halewi versicherte gegenüber dem Befehlshaber des Zentralkommandos des US-Militärs, Michael Kurilla, "höchste Ränge" der Armee kümmerten sich um den Vorfall.

Die USA hatten auf eine schnelle Aufarbeitung gedrängt. Eine Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates der USA, Adrienne Watson, schrieb: "Humanitäre Helfer zu tun sein geschützt werden, wenn sie Hilfe liefern, die zeitkritisch gesucht wird, und wir fordern Israel uff, den Vorfall schnell zu untersuchen."

Der israelische Militärsprecher fügte demnach weiter hinzu, dass die israelische Armee "große Anstrengungen unternimmt, um die sichere Durchfahrt von humanitärer Hilfe zu zuteil werden lassen, und in voller Kooperation und Koordination mit jener WCK-Organisation arbeitet, um deren Bemühungen zu unterstützen, den Bewohnern des Gazastreifens Lebensmittel und humanitäre Hilfe zukommen zu lassen". Das Hilfswerk will seine Arbeit zunächst einstellen.

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Netanjahu räumt "unbeabsichtigten Angriff" auf Hilfskonvoi ein

Der israelische Ministerpräsident hat die Verantwortung des israelischen Militärs für den tödlichen Angriff auf Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen im Gazastreifen eingeräumt. Es habe sich um einen "unbeabsichtigten Angriff" der Streitkräfte gehandelt, sagte Benjamin Netanjahu.

Der Sprecher der israelischen Armee, Daniel Hagari, sprach dem NGO-Gründer José Andrés, den Familien der Angehörigen und der gesamten World Central Kitchen das tiefste Beileid der israelischen Armee aus.

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Baerbock fordert Sicherheit für Hilfsorganisationen im Gazastreifen

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Außenministerin Annalena Baerbock hat Israel aufgefordert, die Umstände des Luftangriffs, bei dem sieben Mitarbeiter einer Hilfsorganisation getötet wurden, aufzuklären. Auf X schrieb die Grünenpolitikerin, humanitäre Helfer müssten überall auf der Welt in der Lage sein, ihre wichtige Arbeit sicher zu verrichten – auch in Gaza.

Dafür müsse die israelische Regierung mit entsprechenden Maßnahmen Sorge leisten, sagte Baerbock weiter. Zudem müsse Israel den "schrecklichen Vorfall schnell und gründlich aufklären". Den Angehörigen der Getöteten sprach die Außenministerin ihr Mitgefühl aus.

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My deepest sympathies go out to the families of the seven @WCKitchen employees killed in an Israeli airstrike in #Gaza. The Israeli government must investigate this terrible incident quickly and thoroughly. 1/2

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Die Wut auf Netanjahu wächst

Den vierten Tag in Folge sind in Israel Tausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und einen neuen Geiseldeal zu demonstrieren. In Jerusalem zogen Hunderte Menschen vom Parlamentsgebäude in Richtung des privaten Wohnsitzes Netanjahus. Dort gab es israelischen Medienberichten zufolge Zusammenstöße von Protestteilnehmern und Polizei. Für Empörung sorgte demnach, dass Polizisten mehrere Demonstranten gewaltsam auseinandertrieben, darunter die Schwiegertochter eines in den Gazastreifen verschleppten Mannes.

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Weitere NGO setzen nach Tod von Helfern Einsatz in Gaza aus

Als Reaktion auf den Tod mehrerer Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen pausieren auch andere NGO ihre Aktivitäten im Gazastreifen. Die Gruppe Anera, eine Partnerorganisation von World Central Kitchen, bezeichnete die Entscheidung als "beispiellosen Schritt". Auch die US-Organisation Project Hope teilte mit, dass sie ihre Arbeit im Gazastreifen aussetze.

Das International Medical Corps, das in der Stadt Rafah eines der größten Feldlazarette mit 140 Betten betreibt, kündigte zudem an, "unser Prozedere zu überdenken". Geprüft werden sollen demnach unter anderem Pläne, ein weiteres Feldkrankenhaus in Deir al-Balah zu errichten.

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UN machen Israels Kriegsführung für Tod von Helfern verantwortlich

Die Vereinten Nationen haben nach dem Tod von sieben humanitären Helfern im Gazastreifen durch Luftangriffe schwere Vorwürfe gegen Israel erhoben. Der Vorfall sei "ein unvermeidliches Resultat dessen, wie dieser Krieg aktuell geführt wird", sagte UN-Sprecher Stéphane Dujarric. Er verwies dabei auf UN-Zahlen, wonach im Gaza-Krieg bislang mehr als 180 humanitäre Helfer getötet worden seien.

Der Tod der Mitarbeiter der Organisation World Central Kitchen zeige "eine Missachtung des humanitären Völkerrechts und eine Missachtung des Schutzes von humanitären Arbeitern" auf, den das Gesetz eigentlich vorschreibe, sagte Dujarric. Die UN-Koordinatorin für humanitäre Hilfe für Notleidende im Gazastreifen, Sigrid Kaag, habe sich erst am Montag mit dem Team von World Central Kitchen in Rafah im Süden des Gazastreifens getroffen – nur Stunden vor dem Tod der Helfer. Kaag sei empört über den Angriff.

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Israelische Armee nennt Tötung humanitärer Helfer "schweren Fehler"

Der israelische Generalstabschef Herzi Halewi hat den Tod mehrerer Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) im Gazastreifen durch einen israelischen Luftschlag als "schweren Fehler" bezeichnet und sein Bedauern ausgedrückt.

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Ein unabhängiges Gremium werde den Vorfall gründlich untersuchen und "in den nächsten Tagen abschließen", sagte Halewi weiter.

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Joe Biden wirft Israel mangelnden Schutz humanitärer Helfer vor

Der US-Präsident hat sich der heftigen Kritik an Israel angeschlossen. Israel habe nicht genug zum Schutz humanitärer Helfer getan, sagte Joe Biden mit Blick auf den Tod mehrerer NGO-Mitarbeiter durch einen israelischen Luftangriff. Er fügte hinzu: "Israel hat auch nicht genug getan, um Zivilisten zu schützen."

Er sei "empört und untröstlich" angesichts des Todes der Mitarbeiter von World Central Kitchen (WCK), sagte Biden. Die Verteilung von Hilfsgütern im Gazastreifen sei schwierig gewesen, "weil Israel nicht genug getan hat, um Hilfskräfte zu schützen, die versucht haben, dringend benötigte Hilfe an Zivilisten zu liefern". Biden forderte eine schnelle Untersuchung des Angriffs sowie eine Veröffentlichung der Untersuchungsergebnisse.

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Leichen von WCK-Mitarbeitern nach Ägypten gebracht

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Die Leichen der sechs getöteten NGO-Mitarbeiter sind aus dem Gazastreifen gebracht worden. Einem ägyptischen Fernsehbericht zufolge wurden die Mitarbeitenden der Wohltätigkeitsorganisation World Central Kitchen über den Grenzübergang Rafah nach Ägypten gefahren.

Von dort sollten sie in ihre Heimatländer gebracht werden, berichtete der staatliche Sender Kahera. Getötet worden seien drei britische Staatsbürger, ein Mensch aus Polen, einer aus Australien sowie eine Person mit sowohl der kanadischen als auch der US-Staatsbürgerschaft. Ihre sterblichen Überreste seien von Vertretern ihrer jeweiligen Heimatländer in Empfang genommen worden, sagte der Leiter eines Krankenhauses in Rafah.

Die Leiche des ebenfalls getöteten palästinensischen Fahrers und Übersetzers soll an seine Familie übergeben worden sein. Er sei bereits im Gazastreifen bestattet worden.

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WHO bleibt trotz Tötung von humanitären Helfern im Gazastreifen 

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird ihren Einsatz im Gazastreifen auch nach dem Tod von sieben humanitären Helferinnen und Helfern weiter fortsetzen. "Wir sind hier, um zu bleiben und um unsere Arbeit zu machen“, sagte der WHO-Vertreter für die palästinensischen Gebiete, Rik Peeperkorn. Derzeit arbeiten etwa 17 palästinensische und sieben internationale WHO-Mitarbeitende im Gazastreifen.

Bei einem Luftangriff der israelischen Armee waren zu Wochenbeginn sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen ums Leben gekommen.

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Peeperkorn berichtete in einer Videoschalte aus Jerusalem, in den vergangenen Monaten seien auch Fahrzeuge der UN im Gazastreifen von Angriffen betroffen gewesen. Dies zeige, dass Vereinbarungen zur Sicherheit von humanitären Helferinnen und Helfern in diesem Konflikt "nicht funktionieren“. Geplante WHO-Hilfsmissionen in den Norden des palästinensischen Küstenstreifens würden immer wieder von israelischer Seite abgelehnt, verzögert oder behindert, fügte Peeperkorn hinzu.

Der Notfallkoordinator der WHO, Mike Ryan, sagte, solche Abmachungen zwischen Kriegsparteien und Hilfsorganisationen in Konfliktsituationen seien üblich. "Wir machen das schon seit Jahrzehnten.“ Bei einem verantwortungsvollen Militäreinsatz werde immer sichergestellt, dass Zivilisten geschützt werden und sie Zugang zu lebenswichtigen Unterkünften, Lebensmitteln, Wasser und Medizin haben

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Hamas-Chef wirft Israel Verzögerung bei Verhandlungen über Feuerpause vor

Der Chef der Terrororganisation Hamas, Ismail Hanija, hat Israel bei den Verhandlungen über eine mögliche Feuerpause im Gazastreifen eine Verzögerungstaktik vorgeworfen. Israel verzögere weiterhin hartnäckig und reagiere nicht auf Forderungen, den Krieg zu beenden, sagte Hanija.

In seiner Rede wiederholte er die Forderungen der Hamas für ein Ende der Kämpfe: eine dauerhafte Waffenruhe, den vollständigen Rückzug Israels aus dem Gazastreifen, die Rückkehr der Vertriebenen, den ungehinderten Zugang von Hilfslieferungen, einen vollständigen Wiederaufbau des Palästinensergebiets sowie ein "respektables Abkommen" über den Austausch von Geiseln gegen palästinensische Häftlinge.

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Der Regierungschef von Katar, Mohammed bin Abdulrahman Al Thani, sagte, Israels Einwände gegen die Rückkehr der Binnenvertriebenen in ihre Häuser im Gazastreifen seien das Hauptproblem bei den Verhandlungen. Ein weiterer Streitpunkt sei die Zahl der palästinensischen Gefangenen, die Israel im Austausch für die Hamas-Geiseln freilassen müsse. Hier sei jedoch eine Einigung möglich, sagte Al Thani. Katar zählt neben Ägypten und den USA zu den Vermittlern in den Verhandlungen, die seit Wochen andauern.

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Benny Gantz fordert Neuwahl in Israel

Mit Benny Gantz hat ein Mitglied des israelischen Kriegskabinetts eine vorgezogene Neuwahl gefordert. Diese sei nötig, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Regierung wiederherzustellen, sagte der frühere Verteidigungsminister. Die Wahl solle im September stattfinden – zwei Jahre früher als vorgesehen. Er habe Regierungschef Benjamin Netanjahu über die Absichten seiner Oppositionspartei informiert und ihn aufgerufen, der Forderung zuzustimmen.

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Netanjahu hat Forderungen nach seinem Rücktritt und nach Neuwahlen als Konsequenz aus dem von der Hamas angeführten Terrorangriff am 7. Oktober bislang vehement zurückgewiesen. Seit Oktober sind Netanjahus Beliebtheitswerte abgestürzt. Derzeit liegt er in Umfragen weit hinter Gantz.

Netanjahus rechtskonservative Likud-Partei teilte mit, Wahlen würden angesichts des andauernden Kriegs "unvermeidlich zum Stillstand" im Land führen und "dem Kampf der Armee" im Gazastreifen schaden.

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US-Regierung lehnt Initiative der Palästinenser für UN-Vollmitgliedschaft ab 

Die USA haben sich gegen eine Wiederaufnahme des Verfahrens zur Vollmitgliedschaft der Palästinenser bei den Vereinten Nationen ausgesprochen. Man unterstütze zwar die "Errichtung eines unabhängigen palästinensischen Staates", dies sollte jedoch über "direkte Verhandlungen" unter Beteiligung Israels geschehen, sagte US-Außenamtssprecher Matthew Miller. Die US-Regierung setze sich derzeit dafür ein, tue dies aber "nicht bei den Vereinten Nationen".

Miller fügte hinzu, US-Außenminister Antony Blinken habe sich zudem aktiv für die Schaffung von "Sicherheitsgarantien" für Israel als Teil von Vorbereitungen für einen palästinensischen Staat eingesetzt.

Er machte indes keine Angaben dazu, ob die USA gegen einen Antrag auf eine palästinensische UN-Vollmitgliedschaft ihr Veto einlegen würden, sollte dieser den UN-Sicherheitsrat erreichen.

Die Palästinenser haben seit 2012 einen Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen. Sie fordern seit Jahren eine Vollmitgliedschaft.

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UN-Sicherheitsrat lehnt Verurteilung des Luftangriffs auf Botschaftsgelände ab 

Im UN-Sicherheitsrat ist eine Verurteilung Angriffs auf das iranische Botschaftsgelände in Damaskus gescheitert. Die USA, Großbritannien und Frankreich lehnten eine entsprechende, von Russland entworfene Erklärung ab.
Presseerklärungen des 15-köpfigen Rates müssen einstimmig verabschiedet werden. Diplomaten berichteten, den USA zufolge seien viele Fakten über die Geschehnisse am Montag in Damaskus noch unklar. Nicht bestätigt sei etwa, dass es sich bei dem getroffenen Gebäude um eine diplomatische Einrichtung gehandelt habe. Frankreich und Großbritannien hätten die USA unterstützt. Der stellvertretende russische UN-Botschafter Dmitri Poljanski kritisierte die Entscheidung als "klares Beispiel" für westliche "Doppelmoral". 
Bei dem Angriff in der syrischen Hauptstadt waren sieben Menschen getötet worden, darunter zwei ranghohe iranische Generäle. Es wird davon ausgegangen, dass das israelische Militär den Angriff ausgeführt hat. Israel hat sich weder zu dem Angriff bekannt, noch seine Verantwortung dafür dementiert. Ein Armeesprecher sagte jedoch, nach israelischen Informationen habe es sich bei dem angegriffenen Gebäude nicht um eine diplomatische, sondern um eine militärische Einrichtung gehandelt.

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USA planen weiterhin Hafenbau vor Gaza

Der tödliche Luftangriff auf sieben humanitäre Helfer im Gazastreifen hat keine Auswirkungen auf die Pläne der USA für den Bau eines temporären Hafens vor dem Küstengebiet. Das sagte US-Außenamtssprecher Matthew Miller. 

Miller verwies zugleich auf unterschiedliche Herausforderungen bei der Lieferung von Hilfsgütern und deren Verteilung innerhalb des Gazastreifens. 

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Miller verwies darauf, dass der "tragische Angriff" auf die Helfer der Organisation World Central Kitchen beim Versuch stattgefunden habe, Hilfsgüter zu verteilen. Der Fall gebe daher Anlass zu "echten Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Helfer, die diese gefährliche Arbeit verrichten".

Der Tod der humanitären Helfer durch einen israelischen Luftangriff zu Beginn dieser Woche hatte international Bestürzung hervorgerufen, auch US-Präsident Joe Biden äußerte sich empört. Miller sagte, die US-Regierung warte die Ergebnisse der eingeleiteten Untersuchungen zu dem Vorfall ab, bevor sie sich ein abschließendes Urteil bilde. Letztlich spiele es aber "keine Rolle, wie der Fehler passiert ist". Zu der Tragödie hätte es nie kommen dürfen, sagte Miller. Israel müsse humanitäre Helfer und alle Zivilisten besser schützen und dafür entsprechende Maßnahmen ergreifen.

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Joe Biden und Benjamin Netanjahu planen Telefonat

US-Präsident Joe Biden und der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wollen Berichten zufolge heute miteinander telefonieren. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf US-Regierungskreise. Das Gespräch ist angesichts der wachsenden Unzufriedenheit der US-Regierung mit Israels Kriegsführung brisant.

Bei dem Telefonat dürfte es auch um den israelischen Luftangriff gehen, bei dem zu Wochenbeginn sieben Mitarbeiter von Hilfsorganisationen getötet worden waren. Der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats der USA, John Kirby, sagte zu Reportern, die Regierung Biden unterstütze weiterhin das Recht Israels, sich gegen die Hamas zu verteidigen

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Israel müsse jedoch mehr tun, um in Gaza die Tötung und Verwundung unschuldiger Zivilisten und Mitarbeiter von Hilfsorganisationen zu verhindern. "Als modernes Militär und als Demokratie haben sie Verpflichtungen gegenüber den unschuldigen Menschen in Gaza, und sie sind diesen Verpflichtungen nicht immer nachgekommen", sagte Kirby.

Zuletzt hatten Biden und Netanjahu am 18. März miteinander gesprochen, als der US-Präsident den israelischen Premier von einem Militäreinsatz in Rafah abbringen wollte. 

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US-Militär meldet Abschuss von Huthi-Raketen und Drohnen 

US-Streitkräfte haben eigenen Angaben zufolge eine angreifende ballistische Antischiffsrakete und zwei Kampfdrohnen abgeschossen. Die Geschosse seien von der vom Iran unterstützten Huthi-Miliz aus dem Jemen in Richtung Rotes Meer gestartet worden. Verletzungen oder Schäden seien nicht gemeldet worden.
"Darüber hinaus zerstörten CENTCOM-Kräfte in diesem Zeitraum ein mobiles Boden-Luft-Raketensystem in einem von der Huthi-Miliz kontrollierten Gebiet", heißt es in der Mitteilung der United States Central Command auf der Plattform X.

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US-Verteidigungsminister kritisiert "wiederholtes Versagen" Israels bei Schutz von Zivilisten

Nach US-Präsident Joe Biden hat sich auch Verteidigungsminister Lloyd Austin empört über den israelischen Luftangriff auf eine Gruppe humanitärer Helfer geäußert. In einem Telefonat mit seinem israelischen Amtskollegen Joaw Galant habe Austin eine transparente Untersuchung zu dem Vorfall und die Bestrafung der Verantwortlichen gefordert, teilte das US-Verteidigungsministerium mit. 

Israel müsse konkrete Schritte zum Schutz von Mitarbeitern von Hilfsorganisationen sowie der palästinensischen Zivilbevölkerung unternehmen, sagte Austin demnach. Die Koordinierung entsprechender Maßnahmen habe "wiederholt versagt." 

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Israel beschließt nach iranischen Drohungen Stärkung von Luftverteidigung

Das israelische Militär will Reservisten einberufen, um die Raketenabwehr des Landes zu verstärken. Gründe für den Schritt nannte die Armee nicht. Israelische Medien berichteten aber, Hintergrund der Entscheidung seien die jüngsten Drohungen des Iran.

Das Regime in Teheran hatte als Reaktion auf einen Luftangriff auf das iranische Botschaftsgelände in Damaskus mit Vergeltung gedroht. Bei dem mutmaßlich israelischen Angriff waren am Montag zwei Brigadegeneräle und fünf weitere Mitglieder der iranischen Revolutionsgarden getötet worden. Laut Berichten syrischer Staatsmedien starben auch sechs Syrer bei dem Angriff. 

Der Iran ist mit Syriens Machthaber Baschar al-Assad verbündet. Israel fürchtet die Ausweitung des iranischen Einflusses im Nachbarland und fliegt seit Beginn des Bürgerkriegs regelmäßig Luftangriffe in Syrien auf Stellungen des syrischen Militärs sowie vom Iran unterstützter Milizen.

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Aufklärung von Angriff auf Helfer soll Wochen dauern

Die israelische Regierung will einen tödlichen Angriff auf Helfer der Organisation World Central Kitchen (WCK) aufklären. Das wird allerdings offenbar mehrere Wochen dauern: "In den kommenden Wochen werden wir transparent sein und die Ergebnisse der Öffentlichkeit mitteilen, sobald es klare Erkenntnisse gibt", sagte Regierungssprecherin Raquela Karamson.

Sieben WCK-Helfer waren nach Angaben der Organisation bei einem israelischen Luftangriff am Montag getötet worden. Israel sprach im Nachhinein von einem "schweren Fehler", der nicht hätte passieren dürfen, wie Israels Militärchef Herzi Halewi sagte. Regierungschef Benjamin Netanjahu bezeichnete den Vorfall als tragisches Ereignis, relativierte jedoch, dass es in Kriegszeiten passieren könne. Er kündigte eine Untersuchung an. 

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Britische Juristen fordern Ende von Waffenverkäufen an Israel

In Großbritannien – ein enger Verbündeter Israels – haben sich mehr als 600 Juristinnen und Juristen für einen vorläufigen Verkaufsstopp von Waffen an Israel ausgesprochen. Großbritannien könne sich zum Komplizen "ernster Verstöße gegen internationales Recht" machen, falls es weiter Waffen an Israel liefere, hieß es in einem offenen Brief an Premierminister Rishi Sunak.

Das Vereinigte Königreich sei rechtlich an die Angaben des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag gebunden. Dieser habe von der "glaubwürdigen Gefahr eines Völkermordes" im Gazastreifen gesprochen. Zu den Unterzeichnerinnen gehört auch die frühere Präsidentin des obersten Gerichts, Brenda Hale. 

Forderungen nach einem Stopp der Waffenkäufe wurden lauter, nachdem bei einem israelischen Luftangriff sechs Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen – darunter drei Briten – und ihr palästinensischer Fahrer getötet wurden.

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Bisher durften 64.000 Palästinenser aus Gaza ausreisen

Seit Beginn des Gaza-Kriegs haben etwa 64.000 Palästinenserinnen und Palästinenser mit einem Zweitpass das abgeriegelte Küstengebiet verlassen. Das geht aus einem Bericht des ägyptischen Fernsehsenders Al-Kahira News hervor. Es handelt sich dabei um einen sehr kleinen Teil der fast 1,9 Millionen Menschen, die nach UN-Angaben durch Kämpfe innerhalb des Gazastreifens vertrieben wurden.

Einige Palästinenserinnen und Palästinenser zahlen angesichts von Hunger, Krieg und Obdachlosigkeit bis zu 10.000 US-Dollar (etwa 9.200 Euro) pro Person an sogenannte Vermittler. Sie versprechen eine garantierte Ausreise. Wer Gaza verlassen darf, wird von Israel und Ägypten streng kontrolliert.

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Save the Children verurteilt Folgen von Gaza-Krieg für Kinder

Die Kinderhilfsorganisation Save the Children hat die verheerenden Folgen des Krieges für rund eine Million Kinder angeprangert. "Wir schulden den Kindern in Gaza die Achtung ihrer Rechte und eine menschenwürdige Zukunft", sagte der Geschäftsführer von Save the Children Deutschland, Florian Westphal. Doch im Moment sei seine Sorge, dass sie keine Zukunft hätten.

Auch die Zerstörung von Schulen sei "ein schwerwiegender Verstoß gegen die Rechte von Kindern in Konflikten – mit dauerhaften Auswirkungen auf eine ganze Generation", teilte die Organisation mit. Schulkinder hätten seit Oktober keinen Unterricht erhalten, fast 90 Prozent aller Schulgebäude seien beschädigt oder zerstört.

Die Organisation machte auch auf das Schicksal der israelischen Kinder aufmerksam, die entführt und im Gazastreifen als Geiseln gehalten wurden. Sie seien Gewalt ausgesetzt gewesen, die sich nachhaltig auf die psychische Gesundheit auswirken könne.

Save the Children forderte deswegen einen sofortigen, endgültigen Waffenstillstand, die Freilassung aller Geiseln und ungehinderten Zugang zu den Menschen.

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PRESSEMITTEILUNG: Nach sechs Monaten Krieg im #Gazastreifen prangert Save the Children die verheerenden Folgen für rund eine Million Kinder an. Eine Hungersnot droht, das Gesundheitssystem ist zusammengebrochen und kein Kind kann mehr zur Schule gehen.
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— Save the Children Deutschland (@SaveChildrenDE) April 4, 2024

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Ärzte ohne Grenzen warnen vor "Krieg ohne Regeln"

Internationale Hilfsorganisationen haben deutliche Kritik an Israels Kriegsführung im Gazastreifen geäußert. "Dieses Muster von Angriffen ist entweder vorsätzlich oder ein Zeichen von rücksichtsloser Inkompetenz", sagte der Generalsekretär von Ärzte ohne Grenzen International, Christopher Lockyear. Es zeige nicht nur, dass Maßnahmen zur Entschärfung des Konflikts versagten, "sondern auch die Sinnlosigkeit dieser Maßnahmen in einem Krieg, der ohne Regeln geführt wird".

Zuletzt waren am Montagabend sieben ausländische Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen bei einem israelischen Luftangriff getötet worden. "Dass diese Angriffe auf humanitäre Helfer zugelassen werden, ist eine politische Entscheidung", sagte Lockyear. Der israelische Generalstab hatte nach dem Angriff von einem "schweren Fehler" gesprochen und sein Bedauern ausgedrückt.

Der Leiter der Internationalen Zusammenarbeit des Deutschen Roten Kreuzes, Christof Johnen, sagte, für humanitäre Helfer sei der Gaza-Krieg einer der schlimmsten Konflikte derzeit. "Wir sehen seit Jahren eine gewisse Tendenz, dass humanitäre Helfende manchmal weniger respektiert werden, aber in dem Ausmaß, wie es jetzt dort passiert, das ist schon sehr beunruhigend", sagte Johnen.

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Biden stellt Netanjahu Bedingung für weitere US-Unterstützung 

US-Präsident Joe Biden will künftige US-Unterstützung für Israels Militäreinsatz im Gazastreifen von neuen Maßnahmen zum Schutz von Zivilistinnen und Helfern abhängig machen. Eine sofortige Waffenruhe sei "essenziell", sagte Biden dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in einem Telefonat.

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Jona Spreter
Jona Spreter

Biden stellt Netanjahu Bedingung z. Hd. weitere US-Unterstützung 

US-Präsident Joe Biden will künftige US-Unterstützung z. Hd. Israels Militäreinsatz im Gazastreifen von neuen Maßnahmen zum Schutz von Zivilistinnen und Helfern gebunden zeugen. Eine sofortige Waffenruhe sei „essenziell“, sagte Biden dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in einem Telefonat.

Jona Spreter
Jona Spreter

Ärzte ohne Grenzen warnen vor „Krieg ohne Regeln“

Internationale Hilfsorganisationen nach sich ziehen deutliche Kritik an Israels Kriegsführung im Gazastreifen geäußert. „Dieses Muster von Angriffen ist entweder vorsätzlich oder ein Zeichen von rücksichtsloser Inkompetenz„, sagte jener Generalsekretär von Ärzte ohne Grenzen International, Christopher Lockyear. Es zeige nicht nur, dass Maßnahmen zur Entschärfung des Konflikts versagten, „sondern auch die Sinnlosigkeit dieser Maßnahmen in einem Krieg, der ohne Regeln geführt wird„.

Zuletzt waren am Montagabend sieben ausländische Mitarbeiter jener Hilfsorganisation World Central Kitchen unter einem israelischen Luftangriff getötet worden. „Dass diese Angriffe auf humanitäre Helfer zugelassen werden, ist eine politische Entscheidung“, sagte Lockyear. Der israelische Generalstab hatte nachher dem Angriff von einem „schweren Fehler“ gesprochen und sein Bedauern ausgedrückt.

Der Leiter jener Internationalen Zusammenarbeit des Deutschen Roten Kreuzes, Christof Johnen, sagte, z. Hd. humanitäre Helfer sei jener Gaza-Krieg einer jener schlimmsten Konflikte derzeit. „Wir sehen seit Jahren eine gewisse Tendenz, dass humanitäre Helfende manchmal weniger respektiert werden, aber in dem Ausmaß, wie es jetzt dort passiert, das ist schon sehr beunruhigend„, sagte Johnen.

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Save the Children verurteilt Folgen von Gaza-Krieg z. Hd. Kinder

Die Kinderhilfsorganisation Save the Children hat die verheerenden Folgen des Krieges z. Hd. rund eine Million Kinder angeprangert. „Wir schulden den Kindern in Gaza die Achtung ihrer Rechte und eine menschenwürdige Zukunft„, sagte jener Geschäftsführer von Save the Children Deutschland, Florian Westphal. Doch im Moment sei seine Sorge, dass sie keine Zukunft hätten.

Auch die Zerstörung von Schulen sei „ein schwerwiegender Verstoß gegen die Rechte von Kindern in Konflikten – mit dauerhaften Auswirkungen auf eine ganze Generation“, teilte die Organisation mit. Schulkinder hätten seit dieser Zeit Oktober keinen Unterricht erhalten, so gut wie 90 Prozent aller Schulgebäude seien defekt oder zerstört.

Die Organisation machte Neben… uff dasjenige Schicksal jener israelischen Kinder intensiv, die entführt und im Gazastreifen qua Geiseln gehalten wurden. Sie seien Gewalt ausgesetzt gewesen, die sich nachhaltig uff die psychische Gesundheit auswirken könne.

Save the Children forderte deswegen verschmelzen sofortigen, endgültigen Waffenstillstand, die Freilassung aller Geiseln und ungehinderten Zugang zu den Menschen.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Aufklärung von Angriff uff Helfer soll Wochen dauern

Die israelische Regierung will verschmelzen tödlichen Angriff uff Helfer jener Organisation World Central Kitchen (WCK) aufklären. Das wird schon offenbar mehrere Wochen dauern: „In den kommenden Wochen werden wir transparent sein und die Ergebnisse der Öffentlichkeit mitteilen, sobald es klare Erkenntnisse gibt“, sagte Regierungssprecherin Raquela Karamson.

Sieben WCK-Helfer waren nachher Angaben jener Organisation unter einem israelischen Luftangriff am Montag getötet worden. Israel sprach im Nachhinein von einem „schweren Fehler“, jener nicht hätte vorbeigehen die Erlaubnis haben, wie Israels Militärchef Herzi Halewi sagte. Regierungschef Benjamin Netanjahu bezeichnete den Vorfall qua tragisches Ereignis, relativierte jedoch, dass es in Kriegszeiten vorbeigehen könne. Er kündigte eine Untersuchung an. 

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

Bisher durften 64.000 Palästinenser aus Gaza ausreisen

Seit Beginn des Gaza-Kriegs nach sich ziehen etwa 64.000 Palästinenserinnen und Palästinenser mit einem Zweitpass dasjenige abgeriegelte Küstengebiet verlassen. Das geht aus einem Bericht des ägyptischen Fernsehsenders Al-Kahira News hervor. Es handelt sich hiermit um verschmelzen sehr kleinen Teil jener so gut wie 1,9 Millionen Menschen, die nachher UN-Angaben durch Kämpfe intrinsisch des Gazastreifens vertrieben wurden.

Einige Palästinenserinnen und Palästinenser zahlen auf Grund von Hunger, Krieg und Obdachlosigkeit solange bis zu 10.000 US-Dollar (etwa 9.200 Euro) pro Person an sogenannte Vermittler. Sie versprechen eine garantierte Ausreise. Wer Gaza verlassen darf, wird von Israel und Ägypten streng kontrolliert.

Konstantin Zimmermann
Konstantin Zimmermann

Britische Juristen fordern Ende von Waffenverkäufen an Israel

In Großbritannien – ein enger Verbündeter Israels – nach sich ziehen sich mehr qua 600 Juristinnen und Juristen z. Hd. verschmelzen vorläufigen Verkaufsstopp von Waffen an Israel ganz und gar. Großbritannien könne sich zum Komplizen „ernster Verstöße gegen internationales Recht“ zeugen, für den Fall es weiter Waffen an Israel liefere, hieß es in einem offenen Brief an Premierminister Rishi Sunak.

Das Vereinigte Monarchie sei rechtlich an die Angaben des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag gebunden. Dieser habe von jener „glaubwürdigen Gefahr eines Völkermordes“ im Gazastreifen gesprochen. Zu den Unterzeichnerinnen gehört Neben… die frühere Präsidentin des obersten Gerichts, Brenda Hale. 

Forderungen nachher einem Stopp jener Waffenkäufe wurden makellos, nachdem unter einem israelischen Luftangriff sechs Mitarbeiter jener Hilfsorganisation World Central Kitchen – darunter drei Briten – und ihr palästinensischer Fahrer getötet wurden.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Israel beschließt nachher iranischen Drohungen Stärkung von Luftverteidigung

Das israelische Militär will Reservisten einziehen, um die Raketenabwehr des Landes zu verstärken. Gründe z. Hd. den Schritt nannte die Armee nicht. Israelische Medien berichteten Gewiss, Hintergrund jener Entscheidung seien die jüngsten Drohungen des Iran.

Das Regime in Teheran hatte qua Reaktion uff verschmelzen Luftangriff uff dasjenige iranische Botschaftsgelände in Damaskus mit Vergeltung gedroht. Bei dem mutmaßlich israelischen Angriff waren am Montag zwei Brigadegeneräle und fünf weitere Mitglieder jener iranischen Revolutionsgarden getötet worden. Laut Berichten syrischer Staatsmedien starben Neben… sechs Syrer unter dem Angriff. 

Der Iran ist mit Syriens Machthaber Baschar al-Assad verbündet. Israel fürchtet die Ausweitung des iranischen Einflusses im Nachbarland und fliegt seit dieser Zeit Beginn des Bürgerkriegs regelmäßig Luftangriffe in Syrien uff Stellungen des syrischen Militärs sowie vom Iran unterstützter Milizen.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

US-Verteidigungsminister kritisiert „wiederholtes Versagen“ Israels unter Schutz von Zivilisten

Nach US-Präsident Joe Biden hat sich Neben… Verteidigungsminister Lloyd Austin empört darüber hinaus den israelischen Luftangriff uff eine Gruppe humanitärer Helfer geäußert. In einem Telefonat mit seinem israelischen Amtskollegen Joaw Galant habe Austin eine transparente Untersuchung zu dem Vorfall und die Bestrafung jener Verantwortlichen gefordert, teilte dasjenige US-Verteidigungsministerium mit. 

Israel müsse konkrete Schritte zum Schutz von Mitarbeitern von Hilfsorganisationen sowie jener palästinensischen Zivilbevölkerung unternehmen, sagte Austin demnach. Die Koordinierung entsprechender Maßnahmen habe „wiederholt versagt.“ 

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

US-Militär meldet Abschuss von Huthi-Raketen und Drohnen 

US-Streitkräfte nach sich ziehen eigenen Angaben zufolge eine angreifende ballistische Antischiffsrakete und zwei Kampfdrohnen abgeschossen. Die Geschosse seien von jener vom Iran unterstützten Huthi-Miliz aus dem Jemen in Richtung Rotes Meer gestartet worden. Verletzungen oder Schäden seien nicht gemeldet worden.
„Darüber hinaus zerstörten CENTCOM-Kräfte in diesem Zeitraum ein mobiles Boden-Luft-Raketensystem in einem von der Huthi-Miliz kontrollierten Gebiet“, heißt es in jener Mitteilung jener United States Central Command uff jener Plattform X.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Joe Biden und Benjamin Netanjahu planen Telefonat

US-Präsident Joe Biden und jener israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wollen Berichten zufolge heute miteinander telefonieren. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP unter Berufung uff US-Regierungskreise. Das Gespräch ist auf Grund jener wachsenden Unzufriedenheit jener US-Regierung mit Israels Kriegsführung hochexplosiv.

Bei dem Telefonat dürfte es Neben… um den israelischen Luftangriff möglich sein, unter dem zu Wochenbeginn sieben Mitarbeiter von Hilfsorganisationen getötet worden waren. Der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats jener USA, John Kirby, sagte zu Reportern, die Regierung Biden unterstütze weiterhin dasjenige Recht Israels, sich gegen die Hamas zu verteidigen

Wir sind Neben… darüber hinaus die Methoden sorgsam.

John Kirby, US-Sicherheitsrat

Israel müsse jedoch mehr tun, um in Gaza die Tötung und Verwundung unschuldiger Zivilisten und Mitarbeiter von Hilfsorganisationen zu verhindern. „Als modernes Militär und als Demokratie haben sie Verpflichtungen gegenüber den unschuldigen Menschen in Gaza, und sie sind diesen Verpflichtungen nicht immer nachgekommen“, sagte Kirby.

Zuletzt hatten Biden und Netanjahu am 18. März miteinander gesprochen, qua jener US-Präsident den israelischen Premier von einem Militäreinsatz in Rafah abhalten wollte. 

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

UN-Sicherheitsrat lehnt Verurteilung des Luftangriffs uff Botschaftsgelände ab 

Im UN-Sicherheitsrat ist eine Verurteilung Angriffs uff dasjenige iranische Botschaftsgelände in Damaskus gescheitert. Die USA, Großbritannien und Frankreich lehnten eine entsprechende, von Russland entworfene Erklärung ab.
Presseerklärungen des 15-köpfigen Rates zu tun sein gleichstimmig verabschiedet werden. Diplomaten berichteten, den USA zufolge seien viele Fakten darüber hinaus die Geschehnisse am Montag in Damaskus noch unklar. Nicht bestätigt sei etwa, dass es sich unter dem getroffenen Gebäude um eine diplomatische Einrichtung gehandelt habe. Frankreich und Großbritannien hätten die USA unterstützt. Der stellvertretende russische UN-Botschafter Dmitri Poljanski kritisierte die Entscheidung qua „klares Beispiel“ z. Hd. westliche „Doppelmoral“. 
Bei dem Angriff in jener syrischen Hauptstadt waren sieben Menschen getötet worden, darunter zwei ranghohe iranische Generäle. Es wird davon ausgegangen, dass dasjenige israelische Militär den Angriff vollzogen hat. Israel hat sich weder zu dem Angriff prestigeträchtig, noch seine Verantwortung zu diesem Zweck dementiert. Ein Armeesprecher sagte jedoch, nachher israelischen Informationen habe es sich unter dem angegriffenen Gebäude nicht um eine diplomatische, sondern um eine militärische Einrichtung gehandelt.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

USA planen weiterhin Hafenbau vor Gaza

Der tödliche Luftangriff uff sieben humanitäre Helfer im Gazastreifen hat keine Auswirkungen uff die Pläne jener USA z. Hd. den Bau eines temporären Hafens vor dem Küstengebiet. Das sagte US-Außenamtssprecher Matthew Miller. 

Miller verwies zusammen uff unterschiedliche Herausforderungen unter jener Lieferung von Hilfsgütern und deren Verteilung intrinsisch des Gazastreifens. 

Es ist die eine Sache, Hilfe nachher Gaza zu bekommen. Die eigentliche Frage ist, ob man sie Neben… verteilen kann.

US-Außenamtssprecher Matthew Miller

Miller verwies darauf, dass jener „tragische Angriff“ uff die Helfer jener Organisation World Central Kitchen beim Versuch stattgefunden habe, Hilfsgüter zu verteilen. Der Fall gebe von dort Anlass zu „echten Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Helfer, die diese gefährliche Arbeit verrichten„.

Der Tod jener humanitären Helfer durch verschmelzen israelischen Luftangriff zu Beginn dieser Woche hatte international Bestürzung hervorgerufen, Neben… US-Präsident Joe Biden äußerte sich empört. Miller sagte, die US-Regierung warte die Ergebnisse jener eingeleiteten Untersuchungen zu dem Vorfall ab, im Vorfeld sie sich ein abschließendes Urteil bilde. Letztlich spiele es Gewiss „keine Rolle, wie der Fehler passiert ist“. Zu jener Tragödie hätte es nie kommen die Erlaubnis haben, sagte Miller. Israel müsse humanitäre Helfer und die Gesamtheit Zivilisten besser schützen und zu diesem Zweck entsprechende Maßnahmen ergreifen.

Melina Crispin
Melina Crispin

US-Regierung lehnt Initiative jener Palästinenser z. Hd. UN-Vollmitgliedschaft ab 

Die USA nach sich ziehen sich gegen eine Wiederaufnahme des Verfahrens zur Vollmitgliedschaft jener Palästinenser unter den Vereinten Nationen ganz und gar. Man unterstütze zwar die „Errichtung eines unabhängigen palästinensischen Staates“, dies sollte jedoch darüber hinaus „direkte Verhandlungen“ unter Beteiligung Israels geschehen, sagte US-Außenamtssprecher Matthew Miller. Die US-Regierung setze sich derzeit zu diesem Zweck ein, tue dies Gewiss „nicht bei den Vereinten Nationen“.

Miller fügte hinzu, US-Außenminister Antony Blinken habe sich zudem in Betrieb z. Hd. die Schaffung von „Sicherheitsgarantien“ z. Hd. Israel qua Teil von Vorbereitungen z. Hd. verschmelzen palästinensischen Staat eingesetzt.

Er machte indes keine Angaben dazu, ob die USA gegen verschmelzen Antrag uff eine palästinensische UN-Vollmitgliedschaft ihr Veto furnieren würden, sollte dieser den UN-Sicherheitsrat gelingen.

Die Palästinenser nach sich ziehen seit dieser Zeit 2012 verschmelzen Beobachterstatus unter den Vereinten Nationen. Sie fordern seit dieser Zeit Jahren eine Vollmitgliedschaft.

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen am 25. März 2024
Der Sicherheitsrat jener Vereinten Nationen am 25. März 2024. Craig Ruttle/dpa/AP

Melina Crispin
Melina Crispin

Benny Gantz fordert Neuwahl in Israel

Mit Benny Gantz hat ein Mitglied des israelischen Kriegskabinetts eine vorgezogene Neuwahl gefordert. Diese sei nötig, um dasjenige Vertrauen jener Öffentlichkeit in die Regierung wiederherzustellen, sagte jener frühere Verteidigungsminister. Die Wahl solle im September stattfinden – zwei Jahre früher qua vorgesehen. Er habe Regierungschef Benjamin Netanjahu darüber hinaus die Absichten seiner Oppositionspartei informiert und ihn aufgerufen, jener Forderung zuzustimmen.
Der israelische Minister Benny Gantz
Der israelische Minister Benny Gantz. J. Scott Applewhite/dpa/AP
Netanjahu hat Forderungen nachher seinem Rücktritt und nachher Neuwahlen qua Konsequenz aus dem von jener Hamas angeführten Terrorangriff am 7. Oktober bislang vehement zurückgewiesen. Seit Oktober sind Netanjahus Beliebtheitswerte abgestürzt. Derzeit liegt er in Umfragen weit hinter Gantz.

Netanjahus rechtskonservative Likud-Partei teilte mit, Wahlen würden auf Grund des andauernden Kriegs „unvermeidlich zum Stillstand“ im Land resultieren und „dem Kampf der Armee“ im Gazastreifen schaden.

Melina Crispin
Melina Crispin

Hamas-Chef wirft Israel Verzögerung unter Verhandlungen darüber hinaus Feuerpause vor

Der Chef jener Terrororganisation Hamas, Ismail Hanija, hat Israel unter den Verhandlungen darüber hinaus eine mögliche Feuerpause im Gazastreifen eine Verzögerungstaktik vorgeworfen. Israel verzögere weiterhin hartnäckig und reagiere nicht uff Forderungen, den Krieg zu verfertigen, sagte Hanija.

In seiner Rede wiederholte er die Forderungen jener Hamas z. Hd. ein Ende jener Kämpfe: eine dauerhafte Waffenruhe, den vollständigen Retirade Israels aus dem Gazastreifen, die Rückkehr jener Vertriebenen, den ungehinderten Zugang von Hilfslieferungen, verschmelzen vollständigen Wiederaufbau des Palästinensergebiets sowie ein „respektables Abkommen“ darüber hinaus den Austausch von Geiseln gegen palästinensische Häftlinge.

Der Chef der Hamas, Ismail Hanija, in Teheran am 27. März 2024
Der Chef jener Hamas, Ismail Hanija, in Teheran am 27. März 2024. Wana News Agency
Der Regierungschef von Katar, Mohammed bin Abdulrahman Al Thani, sagte, Israels Einwände gegen die Rückkehr jener Binnenvertriebenen in ihre Häuser im Gazastreifen seien dasjenige Hauptproblem unter den Verhandlungen. Ein weiterer Streitpunkt sei die Zahl jener palästinensischen Gefangenen, die Israel im Austausch z. Hd. die Hamas-Geiseln freilassen müsse. Hier sei jedoch eine Einigung möglich, sagte Al Thani. Katar zählt neben Ägypten und den USA zu den Vermittlern in den Verhandlungen, die seit dieser Zeit Wochen fortdauern.